Dougall Fraser kennt die Kraft der Farben wie kaum ein anderer. So sieht er in Sekundenschnelle, wie es einem Menschen körperlich und psychisch geht. Er sieht, woran es mangelt, und er weiß, welche Farbe(n) es braucht, die dem Klienten helfen können, sich selbst zu stärken.
Dougall Fraser hat die Kräfte der Farben sein Leben lang an sich erprobt. Sein Anliegen ist es, uns zu zeigen, wie wir diese Kräfte nutzen und als Kraftquelle für ein erfülltes und kreatives Leben nutzen können.
Das Universelle Gesetz ist eine Vibration – ständig in Bewegung und sich erweiternd. Jeder Mensch ist in seinem Leben verantwortlich für die Auslegung und Anwendung dieses Gesetzes. Wird durch eine Handlung ein Fehler begangen, kann er durch eine andere Handlung bereinigt werden. Das nennt man Karma. Das Wachstum der Menschheit wird durch dieses Prinzip gewährleistet.
Dieses Buch ist gechanneltes Wissen. Es wird im Wassermann-Zeitalter immer größere Bedeutung gelangen.
Unverhofft, oft im Bruchteil einer Sekunde, brechen sie über uns herein, und plötzlich ist nichts mehr, wie es einmal war: Der Sohn von Sandra Schlitter wird Opfer eines schrecklichen Verbrechens, Nikolaus und Anne Schneider verlieren ihre lebensfrohe Tochter durch Leukämie, und Dave S. hört noch heute die Worte der Richterin, mit denen sie ihn in den Todestrakt schickt. «Wenn sich der Himmel wieder öffnet» versammelt eindrucksvolle Berichte von Menschen, deren Glaube auch vor den größten Bergen nicht haltmacht. Die gemeinsame Botschaft lautet: Ein Leben danach ist möglich!
Dieses kleine Büchlein versteht sich als liebender Ratgeber zu jenen Themen, mit denen sich fast jeder von uns irgendwann einmal beschäftigt. Es möchte zum Nachdenken anregen, bietet Möglichkeiten der Veränderung, wenn wir uns öffnen und zeigt uns neue Sichtweisen. Keinesfalls ersetzt es eine psychologische Beratung bei einer Fachkraft oder ärztliche Behandlung in Krisensituationen.
"Schluss mit Single über 40" ist ein Buch für Frauen, die genug haben von falschen Hoffnungen und faulen Kompromissen. Für Frauen, die den Mut haben, Zweifel und Frust zu überwinden, weil sie zu ihrem Traum stehen: eine wirklich erfüllende Beziehung! Es ist ein Praxis-Buch, erprobt von Hunderten von Teilnehmerinnen in Nita Tuckers Seminaren. Es gibt präzise Hilfen und Tipps, wie sich Schüchternheit, Selbstblockaden und Sabotagemuster erkennen und überwinden lassen. Es warnt vor Fallen und Fehlern und zeigt wirksame Methoden, wie frau wirklich den «Richtigen» entdeckt – und gewinnt. Die Autorin geht Schritt für Schritt vor, Mut machend, voll Mitgefühl, aber auch klar, kämpferisch, mit Witz und brillanter Menschenkenntnis. Sie enthüllt das Geheimnis einer tief erfüllenden Beziehung – und zeigt, wie Sie sie wahr machen. Lassen Sie sich berühren.
Keine Schmetterlinge mehr im Bauch? Der Zustand der Verliebtheit ist für viele das reinste Schlaraffenland. Man hat Schmetterlinge im Bauch und der geliebte Partner scheint absolut makellos zu sein. Doch irgendwann kommt die Ernüchterung und der rosarote Vorhang reißt. Immer mehr (vor allem junge) Paare sind mit dieser Erfahrung überfordert. Gerade in unserer schnelllebigen und digitalisierten Welt hat das Problem der Bindungsangst Hochkonjunktur. Sobald der Partner nicht mehr perfekt zu sein scheint, tauscht man ihn, etwa mithilfe von Partnerbörsen im Internet, einfach aus. Beziehungen werden immer kürzer. Dabei winkt allen, die die Schwächen und Eigenarten des anderen akzeptieren, ein unvergleichlicher Lohn: Liebe mit Bestand. Der erfahrene Paartherapeut Reinhold Ruthe gibt in diesem Ratgeber 13 Tipps, wie eine solche Liebe kreativ erarbeitet werden kann.
Der Mann arbeitet und die Frau kümmert sich um die Kinder, das ist noch immer das gängige Familienmodell in unserem Kulturkreis. Alles andere entspricht nicht einer „normalen“ Familie. Das Buch erzählt Geschichten von Frauen und Männern, die in unserer Gesellschaft Neuland betreten haben. Es sind dies Frauen in Führungspositionen und Männer in Väterkarenz. Sie haben Mut bewiesen, das ihnen zugeteilte, traditionelle und tief eingeprägte Rollenbild zu verlassen. Die Lebenswelten von Frauen in leitenden Funktionen und Männern in Väterkarenz werden anhand von Gesprächen vorgestellt.
30 Interviews mit Managerinnen, Vorstandsvorsitzenden und Frauen in leitenden Funktionen zeigten interessante und ähnliche Grundmuster: Diese Frauen sind alle authentisch und vor allem Frauen geblieben, auch wenn sie von den Schwierigkeiten in der Männerwelt und von der Herausforderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie berichteten. Sie haben oft mehr Leistung bringen müssen, um auf sich aufmerksam zu machen, aber zwei Leitmotive haben sie angetrieben: die wirtschaftliche Unabhängigkeit und der Wille, selbst gestalten zu können.
20 Interviews mit Männern, die in Väterkarenz gegangen sind, zeigen, dass sie oft an unerwartete Grenzen gestoßen sind: In Österreich wagt es nur jeder fünfte Mann, die Arbeit zu unterbrechen, um beim Kind zuhause zu bleiben. Zum sind sie er auf den guten Willen der Arbeitgeber angewiesen, müssen mitunter sogar um ihren Arbeitsplatz fürchten. Zu anderen haben sie oftmals das Problem, dass in ihrer Karenzzeit das größere Gehalt in der Familie weg fällt – ein Resultat des großen Einkommensunterschieds zwischen Männern und Frauen in Österreich. Trotzdem tun sie es, aus zwei Motiven: Weil sie ihre Kinder beim Aufwachsen erleben wollen und weil sie diese Arbeit mit ihrer Partnerin fair teilen möchten.
»Ich will ohne weitere Medikamente leben, solange es geht. Ich will nicht gedämpft vor mich hin starren und sagen, es geht mir gut. Ich will die Zeit intensiv erleben.« (Tagebuchaufzeichnung vom fünfzehnten Oktober 1986) Mit zweiundzwanzig Jahren wurde ich schwer krank und musste lange Zeit in einer psychiatrischen Klinik bleiben. Mir gefiel nicht, dass andere über psychisch kranke Menschen berichteten, ich wollte es selbst schaffen, ein Buch zu schreiben. Heute weiß ich, dass Schreiben hilft, zu leben. (Ulrike Infante) Frau Infante wurde 1991 aufgrund ihrer Schizophrenie invalidisiert. In Briefen, Aufsätzen, Tagebuchaufzeichnungen und Gedichten erzählt sie aus ihrem Leben, das sich zwischen Hochgefühl, lähmender Antriebslosigkeit und Wahn bewegt. Obwohl ihr psychisches Leiden ihren Lebensentwurf immer wieder durchkreuzt, begegnet sie uns als eine engagierte Frau. In der ehemaligen DDR als Studentin und Geliebte eines peruanischen Mannes, nach der Wiedervereinigung als Mutter und auch als psychisch Kranke.
Beruflich erfolgreich, perfekt im Haushalt, attraktive Partnerin, liebevolle Mutter: Das alles sollten Mütter sein – natürlich gleichzeitig! Kein Wunder, dass sich Selbstzweifel und Schuldgefühle in Form eines permanent schlechten Gewissens einstellen, wenn sie feststellen, dass sie diesem unrealistischen Mutterideal nicht entsprechen.
Dorothee Döring, Mutter zweier Kinder, weiß um die Folgen dieses Perfektionismus und lädt ein zu einer Selbstentdeckungsreise: zum Verstehen alter Verstrickungen, zum Heilen alter Wunden und zu einer neuen, versöhnlichen, mitfühlenden Begegnung – mit den Kindern und vor allem mit sich selbst.
Der Gott unseres Zeitalters – die Vernunft – hat uns die Intuition geraubt. Doch wenn wir überleben wollen, müssen wir beginnen, wieder auf unsere Umwelt und unsere nicht-menschlichen Mitgeschöpfe zu hören. Lautlose Sprache zeigt mit berührenden Beispielen und einfachen Übungen wie wir lernen können, die ständig präsente Kommunikation von Tieren und Natur zu verstehen und unsere Verbindung mit allem Leben tief in uns zu erfahren. Ein klar strukturiertes Praxis- und Übungsbuch für Tier- und Naturliebhaber – und für alle, die die Erde ihr Zuhause nennen.