Lebendige Sexualität bedeutet so viel mehr als nur »das Eine«! Sie ist gesunder und wohltuender Bestandteil des Lebens und steht in selbstverständlichem Zusammenhang mit dem individuellen Körper- und Selbstbewusstsein. Nicole Siller lädt Frauen anregend und spielerisch ein, ihr Lusterleben freier und gesünder zu begreifen und zu gestalten – wovon auch der/die Partner/in profitiert. Denn nur wer sich selbst gut spürt, kann anderen viel näher sein.
Berührende Protokolle von Seelen im Jenseits, die teilweise seit langer Zeit in den Zwischenwelten ausharren. Da ist Peter, ein Hugenotte, der seinen Peinigern nicht vergeben kann oder Rosalie mit ihrem unehelichen ermordeten Kind. Gründe nicht ins Licht zu gehen gibt es viele: Liebe für Familienmitglieder, erlittene körperliche oder seelische Verletzungen, Reue, Unwissenheit über den Ist-Zustand und vieles mehr. Erlösung finden diese Seelen durch Erkenntnis mit Hilfe der Erzengel und der medialen Autorin.
Hochsensibilität – die besondere Gabe Hochsensible Menschen haben es schwer. „Zu empfindlich", «der stellt sich aber an» sind gängige Aussagen, die sie immer wieder zu hören bekommen. Dabei verbirgt sich hinter dem Phänomen ein Charakterzug mit vielen positiven Eigenschaften. Insbesondere das hohe Einfühlungsvermögen und ein Sinn für in der Luft liegende Stimmungen, die sonst noch keiner wahrnimmt, machen Hochsensible zu wertvollen Mitgliedern jeder (christlichen) Gemeinschaft. Reinhold Ruthe beleuchtet das Phänomen Hochsensibilität umfassend: Entstehung, Merkmale, die Auswirkung auf Beziehungen und vieles mehr. Dabei gibt er Betroffenen und Angehörigen wertvolle Tipps und macht Mut zu einem befreiten Umgang mit dieser besonderen Gabe. Zahlreiche Beispiele aus der Praxis machen das Ganze anschaulich. Ein neuer Blick auf Hochsensibilität – für Betroffene und Angehörige!
Wenn Sie das Büro betreten, verstummen die Gespräche. Täglich müssen Sie sich gegen Hänseleien und Intrigen der anderen zur Wehr setzen. In der Kantine sitzen Sie meistens allein, und auf private Feiern werden Sie gar nicht erst eingeladen. In diesem umfassenden Ratgeber geht die erfahrene Lebens- und Konfliktberaterin Dorothee Döring dem Phänomen Mobbing am Arbeitsplatz auf den Grund. Dabei untersucht sie die vielschichtigen individuellen und strukturellen Ursachen, beleuchtet die Dynamik zwischen Mobbern und Mobbingopfern und entwickelt wertvolle Strategien, mit denen Betroffene sich zur Wehr setzen können.
Hundert Jahre alt zu werden, wird immer wahrscheinlicher, so die aktuelle Forschung. Ein Weg dahin heißt „Achtsamkeit“: Im Moment sein, innehalten und eine freundliche Haltung zu sich selbst und der Welt entwickeln – Achtsamkeit ist mehr als nur ein Trend! Es ist die tägliche Übung, die zu einer Lebenshaltung wird, mit der wir gesund, gelassen und glücklich alt werden können.
Susanne Strobach und Hanni Reichlin-Meldegg wissen, wie wir körperlich und geistig fit ein hohes Lebensalter erreichen und genießen. Sie zeigen, dass der Weg der Achtsamkeit zum wahren Jungbrunnen werden kann. Aktuelle Erkenntnisse aus Altersforschung, Neurowissenschaft, Psychologie, Ernährung und Medizin kombinieren sie mit einfach in den Alltag integrierbaren, doch umso wirksameren Übungen.
Mit Beiträgen, u. a. aus den Bereichen Gender-Gesundheit, Medizin, Bewegung, Achtsamkeit und Positive Psychologie, von Dr. Markus Ebner, Prof.in Dr.in med. Alexandra Kautzky-Willer, Mag. Erwin Krall, Elisabeth Kirchmair, Mag.a Helga Luger-Schreiner, Dr. med. Wolf-Dieter Nagl, Dr. med. Florian Ploberger, Mag.a Petra Schwiglhofer, Dr.in med. Barbara Sciborsky, Mag. P. A. Straubinger.
Grundlage für das Buch war ein Vortrag, den der Autor vor Coaches, Beratern, Personalverantwortlichen und Führungskräften über das Thema »Psychosoziale Gesundheit« gehalten hat. Dabei ging er der Frage nach: Worauf sind die dramatischen Entwicklungen der psychosozialen Belastungen und Krankheiten von Mitarbeitern in den Unternehmen zurückzuführen und wie kann man dieses Problem lösen? Denn die herrschende Meinung lautet: Ursache sind die veränderten Arbeitsanforderungen, ein falsches Führungsverhalten, berufliche Unsicherheiten, zeitliche und räumliche Mobilitätsanforderungen, Konkurrenz am Arbeitsplatz usw. Das bedeutet, die Veränderungen müssen in den Unternehmen stattfinden. Dabei stellt sich die Frage, ob diese Annahme stimmt. Der Autor postuliert die provokante Vermutung, dass die Mitarbeiter bezüglich dieses Problems nicht nur Opfer sind, sondern auch Beteiligte. Er sieht einen multikausalen Zusammenhang zwischen der klugen persönlichen Lebensgestaltung eines Mitarbeiters und den Beanspruchungen und Belastungen, die sich durch die Arbeitsbedingungen im Unternehmen ergeben. Richtig ist, dass die besten Arbeitsbedingungen nichts nützen, wenn die Mitarbeiter einen ungesunden, einen krank machenden Lebensstil praktizieren. Umgekehrt gilt auch: Die Menschen können noch so gesund und aktiv sein, bei schlechten Arbeitsbedingungen wird sich das schnell ändern. Der Autor zeigt Möglichkeiten auf, um kostengünstig und schnell die Verbesserung der Psychosozialen Gesundheit zu erreichen. Dazu gehört ein Workshop, der sich mit der Verbesserung der Kompatibilität der Leistungsmöglichkeiten mit dem Leistungsvermögen der Mitarbeiter beschäftigt. Außerdem ein Seminar, welches die Mitarbeiter an die Verantwortung der persönlichen Selbstfürsorge erinnert und aufzeigt, wie sie ihre vertraglich vereinbarte Arbeitsfähigkeit erhalten oder gar verbessern können. Denn verzweifeln oder krank werden ist keine Lösung, weil im nächsten Job eben nichts alles anders sein wird!
Ich hatte mich entschieden, den radikalsten aller Wege zu gehen und Morbus Parkinson mit roher Gewalt entgegen zu treten, zurück zu feuern mit artifiziellen Botenstoffen aus dem Arsenal von Chemie und Kraftstrom. Dazu gehörte als letztes Mittel dieses Eingraben zweier energetischen Geschütze tief im Hirn. Parkinson, die Krankheit alter Männer, die das Leben hinter sich haben! Natürlich erhielten sie alles ihnen zustehende Mitleid einer christlich mitfühlenden Gemeinschaft, aber richtige Sorge brauchten sie ja gar nicht mehr, da sie an ihrem „Lebensabend“ angekommen waren. Mit Parkinson, dieser großen, verstörenden Unbekannten, endete das gewöhnliche Leben; danach kam vermeintlich nur noch der Tod. Da war ich noch keine 45 Jahre alt. Meine Variante dieser so genannten „Schüttellähmung“ beschränkte sich aufs Lahme: das Gehen fiel mir schwer, ich torkelte wie betrunken und hielt meinen rechten Arm eng an mich; meine gesamte rechte Seite verkrampfte schmerzhaft; alle Bewegungsmuster, die sich wiederholten wie Zähneputzen oder Schreiben, führten bei mir zum Einfrieren und zur Unbeweglichkeit. Anfangs konnte ich durch Tricks verhindern, dass meine Behinderung auffiel. Ich wollte das latente, gefräßige Mitleid meiner Umgebung nicht, den hässlich sanften Dackelblick wohlfeil gespendeten Mitgefühls. Morbus Parkinson stahl mein Selbst, aber nicht das Leben! Was für eine banale Monstrosität! Das verspottete mich, indem es mich am Leben ließ; an einem Leben ohne greifbare Qualität. – Georg Habertheuer, geb. 1957 in Österreich, Studium der Theaterregie am Max-Reinhardt-Seminar in Wien. Arbeitet seit 1978 in Deutschland als Theaterregisseur, seit 1988 als Redakteur und Regisseur für TV. Lebt in Köln und Essen.
Eine schwere Geburt war das: Um ihren Traummann endlich zu finden, brauchte Wendy Newman exakt 121 Dates! Im Klartext: Auf ihrer Online-Suche machte Wendy Newman fast jeden Fehler, den frau sich denken kann – und das können Sie sich sparen! Lachen Sie über Wendys Fehlgriffe oder weinen Sie darüber, vor allem aber: ziehen Sie Ihre Lehren! 121 DATES informiert spaßig, spannend und ganz praktisch, welche Fallen man beim Online-Dating besser umgeht. 121 DATES hilft mit heißen Tipps, wie Sie überzeugend daten. Und 121 Dates motiviert Sie, stur und geduldig am Ball zu bleiben, bis Ihr Prinz im Netz zappelt! Und das kann mit ein bisschen Glück wirklich schon beim ersten Date sein!
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Ein Drittel seines Lebens verschläft der Mensch – und träumt, vergebens? Ganz und gar nicht! Während der «Traumzeit» ist ein Teil unseres Gehirns um bis zu 30 % aktiver als im Wachbewußtsein. Das muß doch etwas zu bedeuten haben! Die Frage ist nur: Wie lösen wir das Geheimnis, wie können wir unsere Träume erinnern und ihren Sinn, ihre Symbolik, ihre Botschaften besser verstehen?
Stephan Schumann weiß Antwort. Mehr noch, der von ihm beschriebene, neuartige Weg, hebt sein Buch weit über gängige Traumdeutungsliteratur hinaus. Anhand von zahlreichen Beispielen zeigt der Autor nicht nur, wie die Träume, richtig gedeutet, unser Leben bereichern, Wahrheiten ans Licht bringen und Probleme zu Lösungen führen, so daß letztlich jeder Traum zum «Schlüssel-Erlebnis» werden kann. Schumanns eigentliches Verdienst ist es, für das Deuten der Träume eine Methode anzubieten, die für jedermann leicht erlernbar und erfolgreich anzuwenden ist – wovon er selbst sich zuvor auf vielen, von ihm durchgeführten Traumseminaren, überzeugt hat.
Wie er darüber hinaus schlüssig beweist, daß eine Frage, vor dem Einschlagen gestellt, mit Hilfe eines Traumes zur Antwort führt, die am nächsten Morgen tatsächlich erinnert wird, gehört zu den interessantesten Merkmalen des obendrein mit traumhaft schönen Zeichnungen illustrierten Büchleins.
Eine echte Bereicherung für alle Menschen, die wach genug sind – Nacht für Nacht, wie auch am Tage -, mit ihren Träumen zu arbeiten.
Claus Günther
Von der Wiege bis zur Bahre lange, gesunde, leistungsstarke Jahre. Quer durch die Naturheilkunde und traditionelle, chinesische Medizin. Von Akupressur über Vorbeugung gegen Brustkrebs und Prostata-Beschwerden bis zum gesunden Zahnerhalt. Erprobte Empfehlungen für die kleinen, alltäglichen Wehwehchen aus dem reichen Erfahrungsschatzes eines Apothekers.