Der Autor dieses Lebensbildes weicht den Problemen der werktätigen Jugend in der Weimarer Republik – heute so aktuell wie damals – nicht aus. Er beschreibt die interessante Kindheit, die bewegte Jugendzeit und die erregenden Geschicke des reifen Artur Becker, der als Interbrigadist für Spaniens Freiheit fiel. Der Tod eines echten Helden erschüttert uns. Selbstlos ging er mit der Tat voran und opferte sein Leben, das der immer Heitere so liebte. Trotz des tragischen Schlusses wirkt dieses hoffnungs starke Naturell lebensbejahend. In diesem Roman wird ein Schicksal literarisch gestaltet, das es verdient hat, nicht nur in Geschichtsbüchern fortzuleben, sondern vor allem in den Herzen der Menschen unserer Zeit.