Stefan Zweig

Список книг автора Stefan Zweig


    Balzac

    Stefan Zweig

    Widerstand der Wirklichkeit

    Stefan Zweig

    "Widerstand der Wirklichkeit" ist eine Erzählung von Stefan Zweig aus dem Jahr 1929, die auch unter dem Titel «Die Reise in die Vergangenheit» erschienen ist. Nach einer Trennung von neun Jahren steht sich ein Paar wieder gegenüber…
    Stefan Zweig (1881-1942) war ein österreichischer Schriftsteller. 1934 flüchtete er vor den Nationalsozialisten über London und New York nach Brasilien. In der Nacht vom 22. zum 23. Februar 1942 nahm sich Stefan Zweig in Petrópolis bei Rio de Janeiro das Leben. Depressive Zustände begleiteten ihn seit Jahren. Seine Frau Lotte folgte Zweig in den Tod. In seinem Abschiedsbrief hatte Zweig geschrieben, er werde «aus freiem Willen und mit klaren Sinnen» aus dem Leben scheiden. Die Zerstörung seiner «geistigen Heimat Europa» hatte ihn für sein Empfinden entwurzelt, seine Kräfte seien «durch die langen Jahre heimatlosen Wanderns erschöpft». Stefan Zweig wurde ein Symbol für die Intellektuellen im 20. Jahrhundert auf der Flucht vor der Gewaltherrschaft.

    Stefan Zweig: Triumph und Tragik des Erasmus von Rotterdam. Biographie

    Stefan Zweig

    Die Botschaft und der Lebenssinn des Erasmus von Rotterdam waren die harmonische Zusammenfassung der Gegensätze im Geiste der Humanität. Er war geboren als eine bindende oder, um mit Goethe zu sprechen, der ihm ähnlich war in der Ablehnung alles Extremen, eine «kommunikative Natur». Jede gewaltsame Umwälzung, jeder «tumultus», jeder trübe Massenzank widerstrebte für sein Gefühl dem klaren Wesen der Weltvernunft, der er sich verpflichtet fühlte, und insbesondere der Krieg schien ihm, weil die gröbste und gewalttätigste Form der Austragung inneren Gegensatzes, unvereinbar mit einer moralisch denkenden Menschheit.

    Zwei Einsame

    Stefan Zweig

    Stefan Zweig (1881-1942) war ein österreichischer Schriftsteller. 1934 flüchtete er vor den Nationalsozialisten über London und New York nach Brasilien. In der Nacht vom 22. zum 23. Februar 1942 nahm sich Stefan Zweig in Petrópolis bei Rio de Janeiro das Leben. Depressive Zustände begleiteten ihn seit Jahren. Seine Frau Lotte folgte Zweig in den Tod. In seinem Abschiedsbrief hatte Zweig geschrieben, er werde «aus freiem Willen und mit klaren Sinnen» aus dem Leben scheiden. Die Zerstörung seiner «geistigen Heimat Europa» hatte ihn für sein Empfinden entwurzelt, seine Kräfte seien «durch die langen Jahre heimatlosen Wanderns erschöpft». Stefan Zweig wurde ein Symbol für die Intellektuellen im 20. Jahrhundert auf der Flucht vor der Gewaltherrschaft.

    Romain Rolland

    Stefan Zweig

    Romain Rolland (1866-1944) war ein französischer Schriftsteller, Musikkritiker und Pazifist. Er wurde 1915 als dritter Franzose mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Der Erste Weltkrieg überraschte Rolland in der Schweiz. Bestürzt sah er in ihm einen Untergang Europas. Er entschloss sich, in der Schweiz zu bleiben, wo er unzensiert publizieren konnte. Er engagierte sich vom Oktober 1914 bis Juli 1915 als Freiwilliger bei der Internationalen Zentralstelle für Kriegsgefangene des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) in Genf. Nach dem Krieg initiierte er 1919 mit Henri Barbusse die Gruppe Clarté, eine Friedensbewegung linker Intellek-tueller, und die gleichnamige Zeitschrift. 1923 war er Mitgründer der Zeitschrift Europe, die sich insbesondere für eine Verständigung zwischen Frankreich und Deutschland einsetzte.

    Die gleich-ungleichen Schwestern

    Stefan Zweig

    "Die gleich-ungleichen Schwestern" ist eine Legende von Stefan Zweig über zwei Zwillingsschwestern, die sich einerseits äusserlich sehr ähnlich sind und andererseits auch den gleichen Ehrgeiz an den Tag legen. Trotzdem treibt es sie in zwei ganz unterschiedliche Richtungen…
    Stefan Zweig (1881-1942) war ein österreichischer Schriftsteller. 1934 flüchtete er vor den Nationalsozialisten über London und New York nach Brasilien. In der Nacht vom 22. zum 23. Februar 1942 nahm sich Stefan Zweig in Petrópolis bei Rio de Janeiro das Leben. Depressive Zustände begleiteten ihn seit Jahren. Seine Frau Lotte folgte Zweig in den Tod. In seinem Ab-schiedsbrief hatte Zweig geschrieben, er werde «aus freiem Willen und mit klaren Sinnen» aus dem Leben scheiden. Die Zerstörung seiner «geistigen Heimat Europa» hatte ihn für sein Empfinden entwurzelt, seine Kräfte seien «durch die langen Jahre heimatlosen Wanderns erschöpft». Stefan Zweig wurde ein Symbol für die Intellektuellen im 20. Jahrhundert auf der Flucht vor der Gewaltherrschaft.

    Stefan Zweig: Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Frau. Novelle

    Stefan Zweig

    In «Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Frau» schildert Stefan Zweig eine kurze und heftige Liebesaffäre zwischen einer älteren Frau und einem jüngeren Mann. Als Rahmenhandlung der Novelle «Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Frau» wählt Stefan Zweig das Gespräch zwischen Gästen einer kleinen Pension in Monte Carlo. Eine Frau aus Schottland erzählt von einer lange zurückliegenden Liebesaffäre. Die äußeren Umstände und die Vorgeschichte der beiden Liebenden verhinderten eine gemeinsame Zukunft. Dennoch wurde die Episode für beide zu einer unvergesslichen und prägenden Lebenserfahrung.

    Triumph und Tragik des Erasmus von Rotterdam

    Stefan Zweig

    Desiderius Erasmus von Rotterdam (1466-1536) war ein bedeutender Gelehrter des Renaissance-Humanismus. Er wurde in den Burgundischen Niederlanden als Teil des Heiligen Römischen Reich geboren und war Theologe, Priester, Augustiner-Chorherr, Philologe und Autor zahlreicher Bücher. Als einer der bedeutendsten und einflussreichsten Repräsentanten des europäischen Humanismus wurde der Theologe durch seine kirchenkritische Haltung und seine der historisch-kritischen Exegese verpflichteten theologischen Schriften zum Vorreiter der Reformation. Durch sein Eintreten für relative Religionsfreiheit nahm er eine humanistische Position jenseits des katholischen wie auch des lutherischen Dogmatismus ein.

    Die Wanderung

    Stefan Zweig

    "Die Wanderung" ist eine Erzählung von Stefan Zweig, die 1904 in der Novellensammlung «Die Liebe der Erika Ewald» veröffentlicht wurde.
    Stefan Zweig (1881-1942) war ein österreichischer Schriftsteller. 1934 flüchte-te er vor den Nationalsozialisten über London und New York nach Brasilien. In der Nacht vom 22. zum 23. Februar 1942 nahm sich Stefan Zweig in Petrópolis bei Rio de Janeiro das Leben. Depressive Zustände begleiteten ihn seit Jahren. Seine Frau Lotte folgte Zweig in den Tod. In seinem Abschiedsbrief hatte Zweig geschrieben, er werde «aus freiem Willen und mit klaren Sinnen» aus dem Leben scheiden. Die Zerstörung seiner «geistigen Heimat Europa» hatte ihn für sein Empfinden entwurzelt, seine Kräfte seien «durch die langen Jahre heimatlosen Wanderns erschöpft». Stefan Zweig wurde ein Symbol für die Intellektuellen im 20. Jahrhundert auf der Flucht vor der Gewaltherrschaft.

    Marie Antionette

    Stefan Zweig

    Marie-Antoinette (* 2. November 1755 in Wien; † 16. Oktober 1793 in Paris) wurde als Erzherzogin Maria Antonia von Österreich geboren. Durch Heirat mit dem Thronfolger Ludwig August wurde sie am 16. Mai 1770 Dauphine von Frankreich. Nach der Thronbesteigung ihres Gatten als Ludwig XVI. war sie vom 10. Mai 1774 an Königin von Frankreich und Navarra, nach der Französischen Revolution vom 4. September 1791 bis zum 10. August 1792 Königin der Franzosen. Anfänglich beliebt, wurde sie schon unter dem Ancien Régime Zielscheibe gehässiger Propaganda, die sich nicht nur gegen den Aufwand des Hofes, sondern auch gegen das Bündnis Frankreichs mit Österreich und gegen Reformversuche im Geist des aufgeklärten Absolutismus richtete. Neun Monate nach ihrem Gatten starb sie auf dem Schafott.