Leserbriefe sind nach wie vor ein ganz wichtiges Thema in der Schule. Sie verlangen nämlich, dass man zunächst einmal bei sich feststellt, dass einen an einem Zeitungsartikel etwas stört oder es scheint etwas zu fehlen. Dann möchte man das gerne «zu Gehör» oder besser in diesem Falle «zu Gesicht» bringen. Das bedeutet dann, dass man sich genau überlegen muss, wo man ansetzt bei dem Ausgangsartikel und was man dazu selbst sagen möchte.
An dieser Stelle ist es wichtig, dass man die eigenen Gedanken möglichst so aufbaut, dass sie bei anderen gut ankommen. Dabei ist es natürlich hilfreich, wenn man weiß, mit welchen sprachlichen Kniffen und Tricks man Eindruck machen kann.
Dieses Buch beginnt mit einem Selbst-Check. Mit ihm kann sich jeder prüfen, wieviel er zum Thema «Leserbrief» weiß und wo er noch «nachlegen» (oder im Falle eines Buches: «nachlesen») sollte.
Es folgt eine anschauliche Erklärung, was ein Leserbrief ist und wie er «funktioniert». Hilfreich sind in diesem Falle wie an vielen anderen Stellen Grafiken, die das Gesagte veranschaulichen und im Gedächtnis verankern.
An Beispielen werden alle Schritte durchgespielt, die zu einem guten Leserbrief führen. Am Beispiel einer Klassenarbeit mit Musterlösung wird deutlich, welches Ziel angestrebt wird.
Darüber hinaus wird nicht nur auf interessantes und motivierendes Übungsmaterial verwiesen, es wird auch gezeigt, wie man eine aktuelle Tageszeitung auf «leserbriefgeeignete Artikel» hin abklopfen kann.
Um den praktischen Nutzen dieses E-Books noch zu erhöhen, lassen sich einzelne Elemente wie zum Beispiel eine Beispiel-Klassenarbeit und andere Materialien auch in druckfertiger Form von der Homepage des Autors downloaden. Darüber hinaus bietet der Autor im Rahmen seiner Möglichkeit auch persönlichen Support an.
Das E-Book beginnt mit einer Kurzfassung der wichtigsten Infos und Tipps für die, die ganz schnell Erfolg wollen oder benötigen. Damit zeigt es schon mal seinen sehr praktischen Ansatz. Danach gibt es ein paar grundsätzliche Überlegungen, die helfen, das Phänomen Gedichte besser zu verstehen. Man kann sie ganz einfach als «Texte in Form» definieren, die zusätzlich noch über Reime und einen festen Rhythmus verfügen können. Die verschiedenen Versmaße werden anschließend so erklärt, dass endlich keiner mehr Probleme hat, einen Jambus von einem Trochäus zu unterscheiden – oder auch einen Daktylus von einem Anapäst. Ein weiterer Schwerpunkt sind die sogenannten «künstlerischen Mittel», die jeder im Alltag ständig gebraucht, aber in Gedichten machen sie einem plötzlich Angst – das lässt sich leicht ändern. Auch hier geht es nicht um stumpfes Auswendiglernen, sondern um Verstehen – man fühlt sich dann viel sicherer in der Anwendung. Nach diesem Grundlagenwissen geht es um die beiden Begriffe der «Analyse» und der «Interpretation». Auch sie werden ganz einfach erklärt – wie auch die praktische Umsetzung in sechs Schritten. Es folgen praktische Beispiele, indem zwei Gedichte aus der Zeit der Romantik ausführlich und vor allem nachvollziehbar interpretiert werden.
Leserbriefe, Kommentare oder auch ganz allgemein Erörterungen: Man braucht vor allem erst mal eine Textvorlage, einen Anstoß, um dann mit eigenen Gedanken loslegen zu können. Leider findet man nicht immer geeignete Texte – deshalb stellen wir in diesem Buch genau so etwas zur Verfügung. Einfach drin blättern – und schon hat man Lust, auf die eine oder andere Sache zu reagieren.
Dieses Buch präsentiert mehr als 30 Kurzgeschichten und gibt dabei jeweils einen knappen Überblick über das Thema, den Inhalt, die Aussage und die Einsatzmöglichkeiten in der Schule. Ein Highlight sind die kleinen Tafelbilder, die zu den Kurzgeschichten erstellt wurden. Sie veranschaulichen schnell und einprägsam, worum es in den Geschichten geht und worauf es ankommt.
Dieses Buch richtet sich an Schüler, die sich in der Schule nicht mehr langweilen wollen. In einem ersten Kapitel wird nämlich gezeigt, dass man auch schon vor dem Abitur seine eigenen Ziele verfolgen, gewissermaßen '"sein Ding" machen kann.
Im zweiten Kapitel wird verdeutlicht, was der Deutschunterricht eigentlich mit dem Leben zu tun hat. Wer mit Sprache optimal umgehen kann, kann viele Situationen zu seinen Gunsten gestalten – und wer sich in Literatur auskennt, versteht mehr vom Leben.
Das dritte Kapitel zeigt dann, wie Sprache funktioniert, hilft einem, dieses mächtige Instrument optimal zu nutzen.
Im vierten Kapitel geht es um Kommunikation, wird am Beispiel einer Fete sichtbar gemacht, wie unser Verständnis funktioniert. Vor allem geht es auch darum, wie man dafür sorgt, dass andere einen gut verstehen und die eigenen Gedanken gut rüberkommen.
Das fünfte Kapitel lüftet die Geheimnisse des Umgangs mit Texten, macht deutlich, was es mit Analyse und Interpretation auf sich hat.
Das vorletzte Kapitel bietet einen kleinen Rundgang durch die Welt der Literatur. Es wird deutlich, was eigentlich geschieht, wenn man erzählt, etwas in Szene setzt oder seine Umwelt mit ein paar gut formulierten Gedichtzeilen überrascht.
Der Schlussteil des Buches gehört dann den Kreativen – bzw. denen, die es werden wollen: Man muss keine teure Schreibschule besuchen, um festzustellen, wie viel Spaß es machen kann, Gedanken und Gefühle in Worte zu fassen.
Wer sich auf eine Klausur oder eine andere Prüfung vorbereiten will, braucht zwei Dinge: Know-how und ein Programm. Beides liefert dieses E-Book: Der Verfasser hat jahrelang als Lehrer selbst Klausuren vorbereitet und Prüfungen durchgeführt. Er weiß also, worauf es im Bereich der Themen ankommt – und wie man sich am besten vorbereitet.
Das Besondere an diesem Buch: Es ist wirklich eine Hilfe für das notwendige Intensiv-Training, kurz bevor es drauf ankommt. Besonderer Wert wird zum Beispiel auf «innere Spickzettel» gelegt, die alles Wesentliche so enthalten, dass es leicht und sicher aus dem Kopf abgerufen werden kann.
Außerdem setzt das Buch auf wirkliches Begreifen. Es geht nicht um das Auswendiglernen von Checklisten, sondern um eine Art «qualitativen Sprung». Der entsprechende Tipp: Lieber ein paar Gedichte mehr anschauen und jeweils versuchen, die wichtigsten Punkte des Inhalts und der Form schnell zu erkennen.
In einem ersten Schritt wird gezeigt, dass Sachtexte nichts mit «sachlich» zu tun haben, es aber immer um eine «Sache» geht. Dabei lässt sich viel gewinnen, aber auch viel verlieren. Dann geht es um ein 10-Punkte-Programm, das sich vor allem an Schüler der Klasse 8 richtet. Wer ist der Verfasser? Wann hat er den Text verfasst und wo ist er erschienen? Um was für ein Thema geht es überhaupt – und warum besteht das immer aus mehr als einem Wort ;-) Wie sieht der «Kontext» aus? Denn Sachtexte haben ja immer in einer ganz bestimmten Situation eine ganz besondere Funktion: Vom Liebesbrief bis zum Bewerbungsschreiben. Natürlich spielt auch der Inhalt eine Rolle – bei dem fächert sich das zentrale Thema gewissermaßen auf. Sachtexte haben häufig auch unklare Stellen – wir zeigen, wie man etwas mehr Durchblick in den Nebel hineinbringt. Ein weiterer Punkt ist, an welchen Stellen man noch weiterfragen oder auch recherchieren könnte. Immer wenn etwas ein Text wird, spielt auch eine Rolle, wie er gestaltet ist, von der Sprache bis hin zum Aufbau. Schließlich gehen wir auf die Endstufe der Analyse ein, nämlich die Frage, welche «Absicht» der Text enthält und warum die ganz anders sein kann als die, die der Verfasser «beabsichtigt» hat. Sinn sucht jeder in seinem Leben – das Schöne ist, Texte anderer Leute können für die Leser wirklich etwas von Bedeutung sein, womit sie etwas anfangen können. Damit sind wir auch schon bei der Stellungnahme – das ist gewissermaßen die nächste Stufe – man sagt seine eigene Meinung zum Text. Am Ende steht ein Beispiel für eine Klassenarbeit, bei dem es darum geht, wie man die Schule schon stärker mit dem wirklichen Leben verbinden kann. Natürlich gibt es auch eine Musterlösung dazu. Dazu kommt ein Hinweis, auf welcher Internetseite der Verfasser weitere Beispiele für gute Übungstexte unterbringt.
Das Abitur – immer noch eine Herausforderung! Aber am extremsten ist sie wohl im Bereich der mündlichen Prüfung. Denn das haben Schüler meistens zu wenig trainiert. Dieses E-Book zeigt, wie man mit dem Lehrer «auf Augenhöhe» reden kann. Dazu gibt es viele Tipps und praktische Beispiele. Und wenn man endlich aus der Schule raus ist , kann man das Knowhow auch noch bei weiteren mündlichen Prüfungen nutzen.
Die Highlights: – echte Insider-Tipps auf der Basis langjähriger Erfahrungen mit Abiturprüfungen – Check der Ausgangssituation, um Stärken und noch vorhandene Verbesserungsmöglichkeiten zu klären – Schwerpunkt auf dem Fach Deutsch, aber leichte Übertragbarkeit der Tipps und Beispiele auf viele andere Fächer – Prüfungsbeispiele mit Kommentaren, die einem zeigen, worauf es ankommt und wie man besser werden kann – Liveticker-Darstellung des Prüfungsdialogs, um das Gefühl für den Faktor Zeit zu trainieren – Zeitnahe Ergänzungen auf einer Support-Internetseite und Einbeziehung von Fragen der Leser
Dieses Werk geht davon aus, dass Schüler nach einer längeren Pause ihr geschichtliches Wissen erst mal wieder «reaktivieren» müssen. Diesem Zweck dienen 20 Einstiegsfragen, die mit ihren drei Antwortmöglichkeiten schon viele Erinnerungsimpulse setzen. Anschließend werden die Themenbereiche der Fragen noch so stark in einzelnen Unterkapiteln vertieft, dass genügend Kenntnisse vorliegen, um gut im Unterricht mitreden zu können. Natürlich ist das Werk auch für Schüler beim Einstieg in die Oberstufe hilfreich.
Gedichte sind an sich schon für viele Schüler eine Herausforderung. Wenn sie dann auch noch aus der Zeit des Expressionismus stammen, kann es ganz schön schwierig werden. In diesem E-Book wird gezeigt, wie man im Prinzip jedes Gedicht «knacken» kann. Bei einer Epoche ist wichtig, dass man nicht nur ein oder zwei Gedichte kennenlernt, sondern möglichst die wichtigsten. Genau an dieser Stelle setzt das Buch an und stellt die Gedichte vor, die am häufigsten als Beispiele herangezogen werden. Das erleichtert vor allem die Vorbereitung auf Klausuren und Prüfungen, hilft aber auch, die besten Übungsbeispiele für den Unterricht zu finden.