Helmut Tornsdorf

Список книг автора Helmut Tornsdorf


    Mit Sprache was erreichen ...

    Helmut Tornsdorf

    Sprache ist viel mehr als ein Mittel zur Übertragung von Informationen und Gedanken. Es geht vor allem darum, bei anderen Menschen etwas zu erreichen.
    Normalerweise denkt man hier zunächst an eine gute Argumentation. Mindestens genauso wichtig ist aber, die Kommunikation in einem günstigen Umfeld stattfinden zu lassen. Dazu gehört schon die Wahl einer passenden Situation – und dann geht es vor allem um Atmosphäre. Das Gegenüber soll immer das Gefühl haben, dass auch seine Situation und seine Interessen berücksichtigt werden.
    Wie immer geht es nicht nur die Sache selbst, sondern auch um ihre Verpackung – und das bedeutet den Einsatz von Rhetorik, den Mitteln der Redekunst – bzw. der Beeinflussung ganz allgemein. Ob es sich dabei mehr um «überreden» oder lieber um «überzeugen» handelt, das hängt vom Einzelfall ab. Man kann Menschen auch mit sprachlichen Tricks dazu bringen, das für sie Richtige zu tun.
    Genauso geht es aber auch darum, dass man lernt, sich gegen eine manipulative Beeinflussung mit Hilfe von Tricks zu wehren. Wer sie kennt, fällt nicht mehr darauf rein.
    Neben der leicht verständlichen Einführung in die Grundlagen dieser drei «Sprachhelfer» geht es um die Analyse von Gesprächssituationen: Von der Beeinflussung der Eltern am Frühstückstisch bis zu literarischen Gesprächssituationen in Kurzgeschichten oder auch Theaterstücken.
    Damit bekommt man auch Tipps und Hilfen, wie man dialogische Texte in Klassenarbeiten und Klausuren analysieren kann.
    Am Ende wird der Leser nicht mit seinen neuen Erkenntnissen allein gelassen – er bekommt die Möglichkeit, in einem Downloadbereich vieles druckfertig herunterzuladen oder sich auch mit Fragen und Anregungen an den Autor zu wenden.

    Franz Kafka, "Die Verwandlung" - Inhalt, Zitate, Interpretation

    Helmut Tornsdorf

    Wer wünscht sich das nicht: Einen fachkundigen Begleiter, der einem beim Einstieg in eine neue Lektüre gewissermaßen den Weg durch den Text weist. Das ist bei Texten von Franz Kafka besonders interessant. Es geht vor allem um die Erläuterung von wichtigen, aber nicht immer einfach zu verstehenden Textpassagen. Ein übersichtliches Schaubild sorgt dafür, dass sich alles gut einprägt – eine gute Voraussetzung für die Mitarbeit im Unterricht sowie die Bewältigung von Klausuren und mündlichen Prüfungen.

    Das perfekte Auswahl-Quiz im Deutschunterricht

    Helmut Tornsdorf

    Wenn man sich in der Schule ein Wissensgebiet erarbeiten will, gibt es zwei Probleme: Zum einen muss man das Vorwissen klären, zum anderen will man es erweitern und sichern. Hier können Auswahl-Quiz-Formate helfen, weil sie Schüler nicht vor unlösbare Probleme stellen. Sie bekommen ja einige Möglichkeiten angeboten. Wo sie sich auskennen, kann man schnell die richtige Lösung ankreuzen. Wo man wenig oder keine Ahnung hat, kann man allein oder mit anderen zusammen überlegen, welche Lösung die wahrscheinlichste ist. Besonders interessant: In dem E-Book gibt es einen Link, der auf der Homepage des Autors zu weiteren Materialien führt, die noch nicht veröffentlicht sind. Man schaut gewissermaßen in die Werkstatt und kann einiges davon schon nutzen.

    Als wäre man dabei gewesen - fiktive Gespräche

    Helmut Tornsdorf

    Man hat das Gefühl, mitten drin im Geschehen zu sein, wenn man den mehr oder weniger echten Figuren dieser Gespräche zuhört. Da gibt es Ritter, die sich über Kreuzzüge unterhalten, Bauern, die mit Schrecken an Steuern denken – oder auch Bürger und Adlige, die sich im Absolutismus streiten. Aber man bekommt auch mit, was einem «unartigen» Sohn drohte und dem Revolutionsführer Robespierre am Ende wirklich passierte. Man kann aber auch den Leuten zuhören, die nach der gescheiterten Revolution von 1848 flohen oder denen, die direkt in den Ersten Weltkrieg oder die Katastrophe der NS-Zeit marschierten. Dazu kommen passende Auswertungsaufgaben – natürlich mit Lösungen. Eine große Hilfe für Lehrer.

    Textvorlagen für Leserbriefe und Diskussionen

    Helmut Tornsdorf

    Wer «mitreden» will, braucht einen «Anstoß»:
    Beispiel 1: «Knutschen im Treppenhaus»: Da hat etwa ein Aufsicht führender Lehrer Schüler, die sich für seinen Geschmack zu intensiv im Treppenhaus umarmten, zum Schulleiter geschickt – und jetzt geht es darum, wieviel Privatheit sollte man öffentlich zeigen.
    Beispiel 2: Sollen Schulen nach bekannten Persönlichkeiten benannt werden? Oder die Schule soll nach einer bekannten Persönlichkeit benannt werden, um ein Vorbild zu haben. Aber man kann sich nicht einigen. Ist es da nicht besser, wenn es einfach «Gymnasium Klarfurt» heißt oder «Realschule an der Klar» (wenn alle wissen, dass es sich um einen bestimmten Fluss handelt).
    Beispiel 3: Einfach mal Eltern in den Unterricht hineinschauen lassen? Oder Eltern schlagen vor, dass nicht nur an Universitäten ein sogenannter «Elternalarm»veranstaltet wird, sondern auch an ganz normalen Schulen an einem «Tag der Offenen Tür» die Eltern in den Unterricht hineinschnuppern können.
    Über so etwas und vieles mehr kann wunderbar diskutiert werden – oder aber man macht sich sogar schriftlich dazu Gedanken. Eine große Rolle spielen Leserbriefe in der Schule – auch wenn die Zeitungslektüre immer mehr zurückgeht. Aber das Problem bleibt, dass man seine Meinung zu einem Problem möglichst gut und erfolgreich ausdrücken können sollte.
    Das Problem: Man braucht interessante Themen und entsprechende Vorlagen – und die werden in diesem E-Book geliefert – gleich mit Aufgaben und Lösungen. So kann man sich auch sehr gut auf Klassenarbeiten vorbereiten.
    Auf einer speziellen Supportseite können die Leser des Buches auch Druckvorlagen herunterladen.

    Keine Angst mehr vor Balladen und Inhaltsangaben

    Helmut Tornsdorf

    Balladen sind sehr reizvolle Texte, besonders für die Klasse 7, denn in ihnen geht es meistens um ziemlich dramatische Ereignisse, die entsprechend wirkungsvoll vorgestellt werden. Da sie außerdem meistens gereimt und in einem schönen Rhythmus erscheinen, kann auch ihr Vortrag zu einem beeindruckenden Erlebnis werden. Darüber hinaus sind sie auf Grund ihrer relativen Kürze sehr gut geeignet, um an ihnen Inhaltsangaben zu üben. Dieses E-Book konzentriert sich auf die Fragen: 1. Was sind Balladen überhaupt? 2. Wie kann am besten zu einer Ballade eine Inhaltsangabe anfertigen? 3. Wie erkennt man das Thema und die «Absicht» einer Ballade? 4. Was sind eigentlich «künstlerische Mittel» und welche Funktion haben sie? 5. Was kann man als heutiger Leser mit einer Ballade anfangen? 6. Wie kann man Balladen «effektvoll» vortragen? 7. Tipps zu Klassenarbeiten zu Balladen 8. Übungen zum Umgang mit Balladen und Inhaltsangaben 9. Eine besondere Rolle spielt auch der kreative Umgang mit Balladen – vom «einfühlsamen» und effektvollen Vortrag bis zur kreativen Veränderung oder sogar dem Schreiben einer eigenen Ballade zu einem interessanten Thema