Dem Weihnachtsmann rennt die Zeit davon. In ein paar Tagen ist schon Heiligabend, und ihm fehlen immer noch ein paar Geschenke. Deshalb braucht er dringend Ronjas Hilfe. Sie soll für ihn herausfinden, was sich ihre Eltern und ihre Oma zu Weihnachten wünschen. Doch das ist viel schwieriger, als es sich anhört.
Patricks und Hannahs Vater ist schon lange tot. Eines Tages stellen die beiden fest: «Wir wünschen uns einen Vater!» Also planen sie, einen netten Mann für ihre Mutter zu finden. Wunschkandidaten, über die sie eine ausführliche Väter-Casting-Liste führen, gibt es genug: den geschiedenen Vater von Patricks bestem Freund, einen neuen Nachbarn, einen sympathischen Hundebesitzer, Patricks Englischlehrer oder den freundlichen Mann, den Hannah regelmäßig im Bus trifft. Schade nur, dass es völlig unmöglich scheint, ihre Mutter mit einem von ihnen zusammenzubringen. Die Geschwister geraten dabei in so manche verzwickte Situation. Wird ihre Suche erfolgreich sein? Oder kommt am Ende alles ganz anders, als sie denken?
Amos' Mama hat den netten Herrn Baldur geheiratet und sagt Hendrik zu ihm. Amos weiß nicht, wie er Herrn Baldur nennen soll, deshalb bleibt er fürs Erste bei «Herr Baldur». Mit ihm hat Amos jede Menge Spaß. Herr Baldur hat einen sprechenden Wellensittich und das längste Taschentuch der Welt. Jeden Abend bringt er Amos mit ins Bett. Er kitzelt ihn durch oder denkt sich lustige Geschichten mit ihm aus. Und er ist immer da, wenn Amos Hilfe braucht. Deshalb weiß Amos eines Tages, dass Herr Baldur nicht einfach nur Herr Baldur ist, sondern sein Papa. Und zwar der beste auf der ganzen Welt!
Für Lea Sonnenfeld aus der 9 a ist nichts mehr so, wie es einmal war. Offensichtlich hat es jemand auf sie abgesehen: Sie erhält anonyme Botschaften und wird Opfer übler Streiche. Lea zerbricht sich den Kopf. Wer könnte einen Grund haben, ihr so etwas anzutun? Und welche Rolle spielt dabei Marc, der Halbfranzose, in den sie unglücklich verliebt ist?
Sie würde vollends verzweifeln, wenn sie Steffen Bonnig nicht hätte, mit dem sie schon ihr Leben lang befreundet ist und der ihr immer zur Seite steht.
Lea wünscht sich sehnlich, dass der Terror aufhört. Und dass sie endlich erfährt, wie es sich anfühlt, glücklich verliebt zu sein.
Die kleine Amelie findet es spannend, Ferien in den Niederlanden zu verbringen. Jeden Tag spielt sie mit ihrer neuen Freundin Anneke, einem holländischen Mädchen, das tolle Fratzen schneiden kann. Amelie macht gerne Spaziergänge in den Dünen, doch am allerliebsten geht sie an den Strand. Sie erlebt Aufregendes wie zum Beispiel einen richtigen Sturm mit einer Springflut und eine abenteuerliche Strandwanderung. Amelie gefällt es in Holland, aber am Ende freut sie sich auch wieder auf zu Hause.
Sina hat sich unsterblich verliebt – in Jörg, den Freund ihrer Mutter. Sie glaubt felsenfest, dass er ihr vom Schicksal bestimmt ist und ebenfalls Gefühle für sie hegt. Als Jörg und ihre Mutter dann aber heiraten, bricht Sinas Welt zusammen. Sie beschließt, alles auf eine Karte zu setzen, und gesteht Jörg ihre Liebe – mit fatalen Folgen. Nicht nur ihr Leben gerät völlig aus den Fugen. Bis dramatische Ereignisse Sina dazu zwingen, sich mit ihrer Familie und sich selbst auseinanderzusetzen.
Amos verabredet sich gern mit seinen Freunden. Und dann wird den ganzen Nachmittag gespielt und getobt. Im Kino schauen sie sich spannende Filme an, im Zirkus staunen sie über die Akrobaten, sie besuchen das Kasperletheater, fahren Riesenrad auf der Kirmes oder feiern gemeinsam Geburtstag. Auch wenn nicht immer alles ganz glatt läuft, hat Amos doch stets viel Spaß.
Der Weihnachtsteufel kann Leute nicht ausstehen, die gerne Weihnachten feiern – so wie die Bruchseifers. Deshalb tut er alles, um Jonas und seinen Eltern die Adventszeit und das Fest gründlich zu verderben. Dabei lässt er sich so einiges einfallen. Wird er es schaffen, und wenn ja, wie?
Prinzessin Feuerrose von den roten Rosenelfen findet auf dem Gartenweg ein zartrosa Blütenblatt. So etwas hat sie noch nie zuvor gesehen! Prinzessin Honigrose von den gelben Rosenelfen weiß, wo diese Rosen blühen, und führt sie und Prinzessin Schneerose dorthin. Doch Neugier und Begeisterung verwandeln sich rasch in Enttäuschung, denn die Elfen, die in den rosa Blüten leben, verhalten sich äußerst merkwürdig. Auch mit ihrer Prinzessin stimmt etwas nicht. Sie hat leicht verkrüppelte Beine und Flügel, und niemand nimmt sie ernst. Wieder einmal sind Feuerroses Beharrlichkeit und Einfallsreichtum gefragt.
Honigrose, Prinzessin der gelben Rosenelfen, erzählt Prinzessin Feuerrose von den roten Rosenelfen etwas Unglaubliches: Sie hat ein leibhaftiges Gespenst gesehen! Doch Feuerrose glaubt nicht an Geister. Und so machen sich die Freundinnen auf, um das Geheimnis des Nachbargartens zu lüften. Dort begegnen sie den seltsamen Schneerosenelfen. Die sind jedoch nicht begeistert über die Besucher und außerdem ausgemachte Blütenhocker. Hinzukommt, dass sie ständig frieren und Angst haben, sich schmutzig zu machen. Am schlimmsten aber ist, dass sie keine Ahnung haben, was «Spielen» bedeutet. Nein, da sind sich alle roten und gelben Rosenelfen einig, mit diesen komischen Schneerosenelfen kann man überhaupt nichts anfangen. Aber Feuerrose wäre nicht Feuerrose, wenn sie so schnell aufgeben würde.