Perry Rhodan-Erstauflage

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    Perry Rhodan 2600: Das Thanatos-Programm

    Uwe Anton

    Ein Raumschiff in Gefahr – Perry Rhodan kämpft um die Freiheit
    In der Milchstraße schreibt man das Jahr 1469 Neuer Galaktischer Zeitrechnung das entspricht dem Jahr 5056 christlicher Zeitrechnung. Der furchtbare, aber kurze Krieg gegen die Frequenz-Monarchie liegt inzwischen sechs Jahre zurück. Die Bewohner der Erde erholen sich langsam von den traumatischen Ereignissen. Nun hoffen die Menschen sowie die Angehörigen anderer Völker auf eine lange Zeit des Friedens. Perry Rhodan und seine unsterblichen Gefährten wollen die Einigung der Galaxis weiter voranbringen; die uralten Konflikte zwischen den Zivilisationen sollen der Vergangenheit angehören. Dabei soll die phänomenale Transport-Technologie des Polyport-Netzes behilflich sein. Mithilfe dieser Technologie bestehen Kontakte zu weit entfernten Sterneninseln, allen voraus zu der Galaxis Anthuresta, wo sich die Stardust-Menschheit weiterentwickelt. Doch längst lauert eine ganz andere Gefahr, von der die Bewohner der Milchstraße bislang nichts ahnen können. Sie hat etwas mit kosmischen Entwicklungen zu tun, hat aber auch ganz direkte Auswirkungen auf die Erde und auf Perry Rhodan selbst. Denn jetzt startet DAS THANATOS-PROGRAMM…

    Perry Rhodan 235: Die Kaste der Weißrüssel

    William Voltz

    Ein zug führt sie in die Welt der Verfemten – die Männer der CREST als Gefangene der Twonoser
    Vor langer Zeit setzten die Meister der Insel, die mysteriösen Herren des Andromedanebels, das Volk der Twonoser als Wächter von Andro-Beta ein. Obwohl seit diesem Ereignis inzwischen viele Jahrtausende vergangen sind, üben die Twonoser auch noch im Jahre 2402 irdischer Zeitrechnung ihr Wächteramt im Auftrag der Herren aus – zum Unglück Perry Rhodans und der Männer der CREST. Die CREST II, die den in Andro-Beta eingedrungenen «Geheimsatelliten Troja» verließ und auf Erkundungsflug ging, wurde von den Twonosern überfallen, aufgebracht und in das Innere eines Mobys geschleppt. Nach hartem und aussichtslosem Kampf gegen eine gewaltige Übermacht der Rüsselwesen wurden Perry Rhodan und seine Leute überwältigt. Jetzt treten 2000 Terraner den bitteren Weg in die Gefangenschaft an. Auf Grund ihres Aussehens werden die Gefangenen zu Parias abgestempelt, und ein Zug transportiert sie immer tiefer in das Innere des Mobys – zum Reich der Verfemten und zur KASTE DER WEISSRÜSSEL!

    Perry Rhodan 1850: Traumtod

    Ernst Vlcek

    Ausblick in eine nahe Zukunft – in eine Galaxis ohne Menschheit
    Im Jahr 1289 Neuer Galaktischer Zeitrechnung, das dem Jahr 4875 unserer Zeit entspricht, steht die Milchstraße vor einer ihrer größten Bewährungsproben: Mit einer gigantischen Flotte, die weit über 200.000 Raumschiffe umfasst, haben die sogenannten Tolkander milliardenfachen Tod über insgesamt 52 bewohnte Planeten der Milchstraße gebracht. Auf diesen Welten wurde alles intelligente Leben ausgelöscht. Und es ist damit zu rechnen, dass dieser Massentod erst der Anfang einer ungeheuerlichen Entwicklung war. Auf 52 Welten verbreiten nämlich seitdem Wesen, die sich offensichtlich selbst als «Philosophen» bezeichnen, ihre Lehren von Tod und Untergang. Während sich die Bewohner der Milchstraße auf eine Konfrontation vorbereiten, bei der sie offenbar so gut wie keine Chance haben, sind drei Menschen von der Erde in unbekannten Regionen des Universums unterwegs. Alaska Saedelaere verschlug es zuletzt in einen merkwürdigen Mikrokosmos; Perry Rhodan und Reginald Bull haben in der Galaxis Plantagoo mysteriöse Verbindungen zu den Ereignissen in der Heimat aufgefunden. Wie das alles zusammenhängen mag, kann derzeit noch keiner der Beteiligten erahnen. Den Aktivatorträgern auf der Erde eröffnet sich darüber hinaus der Blick in den TRAUMTOD …

    Perry Rhodan 2658: Die Stunde des Residenten

    Verena Themsen

    Showdown in der Stahlorchidee – ein Totgeglaubter kehrt zurück
    Wir schreiben das Jahr 1469 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) – das entspricht dem Jahr 5056 christlicher Zeitrechnung. Auf bislang ungeklärte Art und Weise verschwand das Solsystem mit seinen Planeten sowie allen Bewohnern aus dem bekannten Universum.
    Die Heimat der Menschheit wurde in ein eigenes kleines Universum transferiert, wo die Terraner auf seltsame Nachbarn treffen, die ihnen allem Anschein nach übel wollen. Seither kämpft die solare Menschheit um ihr Überleben.
    Von den geheimnisvollen Spenta weiß man am wenigsten: Ihnen liegen Sonnen am Herzen. Ihrer Ansicht nach wird Sol durch den Leichnam der Superintelligenz ARCHETIM verschandelt – deshalb haben sie das Herz des Systems «verhüllt».
    Ganz anders die Fagesy: Sie sehen in den Menschen gemeine Diebe, die den Leichnam einer Superintelligenz gestohlen haben, und fordern Sühne. Ihnen zur Seite stehen die Sayporaner, die nichts Geringeres im Sinn haben als die «Neuformatierung» der Menschheit. Um dies zu verhindern, muss Reginald Bull alles geben: Es ist DIE STUNDE DES RESIDENTEN …

    Perry Rhodan 2651: Rettet die BASIS!

    Leo Lukas

    Entscheidung in der Werft – Rhodans Häuflein gegen die Heerscharen einer Superintelligenz
    Wir schreiben das Jahr 1469 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ) – das entspricht dem Jahr 5056 christlicher Zeitrechnung. Auf eine bislang ungeklärte Art und Weise verschwand das Solsystem mit seinen Planeten sowie allen Bewohnern aus dem bekannten Universum.
    Die Heimat der Menschheit wurde in ein eigenes kleines Universum transferiert, wo die Terraner auf seltsame Nachbarn treffen. Die Lage spitzt sich zu, als die Planeten von fremden Raumfahrern besetzt und die Sonne Sol «verhüllt» wird. Seither kämpft die solare Menschheit um ihr Überleben. Von all diesen Entwicklungen weiß Perry Rhodan nichts. Auch ihn hat es in einen fremden Kosmos verschlagen: Mit dem gewaltigen Raumschiff BASIS gelangt er in die Doppelgalaxis Chanda. Dort wird ein bislang unbekanntes Programm in Gang gesetzt, das die BASIS Stück für Stück zerlegt und in zwei autarke flugfähige Kugeln umbaut.
    Eine dieser Kugeln ist das geheimnisvolle Multiversum-Okular, hinter dem die Superintelligenz QIN SHI her ist, die auch die Entführung des Solsystems zu verantworten hat. Um das Okular vor ihr zu bewahren, gibt es nur eines zu tun: RETTET DIE BASIS!

    Perry Rhodan 400: Menschheit im Zwielicht

    K.H. Scheer

    Projekt Laurin vor der Bewährungsprobe – Wird der Sprung in die Zukunft gelingen…?
    ALARM FÜR DIE GALAXIS, der vorangegangene Roman, schloß in den Oktobertagen des Jahres 2437. Seit dieser Zeit, die einen bitteren, teuer erkauften Sieg der Menschheit über ihren bisher mächtigsten Gegner brachte, sind fast bis auf den Tag genau 993 Jahre allgemeiner Zeit vergangen. Man schreibt jetzt auf Terra und den Welten des Solaren Imperiums den Monat Oktober des Jahres 3430, und durch die galaktische Expansion der Menschheit ist eine kritische Situation entstanden, die Perry Rhodan – immer wieder in demokratischer Wahl im Amt des Großadministrators bestätigt – und seine Fachwissenschaftler schon fünfhundert oder sechshundert Jahre zuvor mit großer Sorge betrachteten, als sie sich abzuzeichnen begann. Terra, die Mutterwelt, hat keine Möglichkeit mehr, die 5813 Sonnensysteme, die bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt besiedelt wurden, zu kontrollieren oder politisch zum Besten der galaktischen Menschheit zu lenken. Neue Machtkonstellationen entstehen, neue galaktische Großmächte, die das Solare Imperium bekämpfen, von dem die Mehrzahl ihrer Bewohner stammt. Schließlich verbünden sich drei neue Sternenmächte, um dem Solaren Imperium den Todesstoß zu versetzen. Doch Lordadmiral Atlans USO-Agenten sind wachsam. Sie schlagen Alarm, und die solaren Wissenschaftler leiten das «Projekt Laurin» ein. Projekt Laurin soll verhindern, daß Menschen gegen Menschen kämpfen müssen…

    Perry Rhodan 438: Im Jahr der Cappins

    William Voltz

    Dreitausend Jahre vor und zurück – und ein Teleportersprung ins Ungewisse
    Auf Terra und den anderen Planeten des Solaren Imperiums der Menschheit schreibt man Mitte April des Jahres 3434. Nach der Testreise, die Perry Rhodan ins Südamerika des Jahres 30 000 vor der Zeitwende führte, steht einwandfrei fest: Der neuentwickelte Dakkar-Tastresonator funktioniert zufriedenstellend, und die Generalprobe für die große Expedition in die Zeit der Cappins ist somit geglückt. Im Wissen, daß die Menschheit diesmal eine unabwendbare Katastrophe zu erwarten hätte, sobald der Todessatellit die Sonne wieder aufzuheizen begänne, ist Perry Rhodan nicht bereit, auf die Fertigstellung des im Bau befindlichen großen Nullzeitdeformators zu warten. Er läßt das erprobte Kleingerät daher auf schnellem Wege wieder zur Fidschi-Insel Viti Levu bringen, neu ausrüsten und reisefertig machen. Da niemand voraussehen kann, wie lange die Roboter des unangreifbaren Todessatelliten noch zur Reparatur der Sonnenvernichtungsautomatik benötigen, ist Eile geboten. Die Zeit ist knapp – selbst für Leute, die über eine funktionierende Zeitmaschine verfügen. Und so ging der Nullzeitdeformator mit seiner bewährten Besatzung erneut auf die Reise – zurück ins Jahr 200 000 vor der Jetztzeit. Dort stieß die Zeitexpedition auf einen Gegner, der schnell und zielstrebig handelte, indem er einen Großangriff auf die Zeitmaschine der Terraner startete. Atlan flieht mit dem Deformator, und Perry Rhodan und seine drei Begleiter, die vor dem plötzlichen Angriff einen Erkundungsvorstoß unternahmen, müssen zurückgelassen werden. Sie sind jetzt allein und ohne Hilfe IM JAHR DER CAPPINS…

    Perry Rhodan 1464: Das Phantom von Phönix

    Kurt Mahr

    Der Schemen schlägt wieder zu – und ihre Lebenszeit läuft ab
    In der heimatlichen Galaxis, die Perry Rhodan und die übrigen Rückkehrer aus dem Universum Tarkan mit einer Verspätung von fast 700 Jahren erreichten, hat sich Erschreckendes getan. Jetzt, im Sommer 1144 NGZ, ist es jedenfalls nicht mehr möglich, der negativen Entwicklung noch Einhalt zu gebieten. Die Drahtzieher dieser Politik scheinen die Cantaro zu sein, so glaubt Perry Rhodan bald zu wissen, und der Terraner erkennt auch, dass die Kräfte der Opposition zu schwach sind, die neuen Machthaber zu stürzen. Rhodan resigniert trotzdem nicht, sondern kämpft unverdrossen weiter für die Befreiung der Galaktiker, obwohl ein unbekannter Feind ihm schwer zu schaffen macht. Eine wertvolle Hilfe für den Terraner stellen die drei Anoree dar. Die Aktivitäten ihres sogenannten Friedenssprechers verursachen Unruhe beim Gegner und führen gegen Ende des Jahres 1145 zum Kontakt mit einem Überläufer, der die Information übermittelt, dass die Herren der Straßen einen Angriff auf die Freihändlerwelt Phönix planen. Es ist daher verständlich, dass Perry Rhodan so schnell wie möglich nach Phönix aufbricht, wo er sowohl Abwehr – als auch Evakuierungsmaßnahmen einleiten will. Auch ein anderer hat sich den Planeten zum Ziel erwählt: DAS PHANTOM VON PHÖNIX …

    Perry Rhodan 1241: Der Smiler und die Sphinx

    Ernst Vlcek

    Ronald Tekener – auf der Spur des Warners
    Während im Sommer 428 NGZ der Kampf zwischen den Kräften der Ordnung und den Mächten des Chaos Runde um Runde mit Härte und Erbitterung ausgetragen wird, entwickelt sich zur gleichen Zeit die Situation für die drei Ritter der Tiefe zunehmend kritischer. Schauplatz des Wirkens von Atlan, Jen Salik und Lethos-Terakdschan und ihrer Orbiter ist das Tiefenland. Und das Ziel der so verschiedenartigen Wesen ist es, den Auftrag der Kosmokraten zu erfüllen und mit den Raum-Zeit-Ingenieuren, die am Berg der Schöpfung arbeiten, Kontakt aufzunehmen. Doch der Weg der Ritter endet vorerst im Reich der Jaschemen, der Techniker der Tiefe. Dort tragen Graueinfluss und Vitalenergie eine kataklysmische Auseinandersetzung miteinander aus, und nur ein Sieg über den Grauen Lord kann die Ritter der Tiefe ihrem Ziel näherbringen. In der Milchstraße, zu der wir nun umblenden und einen Zeitsprung zum Jahresende machen, gibt es ebenfalls Probleme, die nicht auf die leichte Schulter genommen werden dürfen. Da sind die Sendungen des ominösen Warners, die die Terraner in Unruhe versetzen. Ronald Tekener, der ehemalige USO-Spezialist, ist der geeignete Mann, dem Urheber der Sendungen auf die Schliche zu kommen – oder genauer: DER SMILER UND DIE SPHINX …

    Perry Rhodan 3056: Transmitter-Hasardeure

    Uwe Anton

    Mehr als 3000 Jahre in der Zukunft: Längst verstehen sich die Menschen als Terraner, die ihre Erde und das Sonnensystem hinter sich gelassen haben. In der Unendlichkeit des Alls treffen sie auf Außerirdische aller Art. Ihre Nachkommen haben Tausende Welten besiedelt, zahlreiche Raumschiffe fliegen bis zu den entlegensten Sternen. Perry Rhodan ist der Mensch, der von Anfang an mit den Erdbewohnern ins All vorgestoßen ist. Nun steht er vor seiner vielleicht größten Herausforderung: Er wurde vorwärts durch die Zeit katapultiert und findet sich in einem Umfeld, das nicht nur Terra vergessen zu haben scheint, sondern in dem eine sogenannte Datensintflut fast alle historischen Dokumente entwertet hat. In der Milchstraße spielen die Cairaner eine maßgebliche Rolle, die Liga Freier Galaktiker und die Arkoniden sind nur noch von untergeordneter Bedeutung. Bekannt ist mittlerweile, dass es sich bei den Cairanern um Vertriebene handelt, aber welches Interesse sie an der Milchstraße haben, bleibt nach wie vor im Dunkeln. In den Fokus der Cairaner gerät auch ein neues Transportsystem, das von den Akonen geschaffen wurde. Bei der Einweihung der neuesten Transmitterstation kommt es nämlich zu einem folgenschweren Zwischenfall: Verantwortlich sind die TRANSMITTER-HASARDEURE …