Perry Rhodan-Erstauflage

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    Perry Rhodan 1479: Prophet des Todes

    H.G. Francis

    Die Zeit läuft ab auf Siga – eine Epoche geht zu Ende
    Im Sommer des Jahres 1146 NGZ sollte die jahrhundertealte galaxisweite Herrschaft der Cantaro und derer, die über diesen Klon-Wesen stehen, längst so gefestigt sein, dass niemand den gegenwärtigen Zustand zu verändern vermag. Perry Rhodan mit seinen Tarkan-Rückkehrern, die Freihändler und die Angehörigen der galaktischen Widerstandsorganisation WIDDER versuchen trotzdem, die Gewaltherrscher der Milchstraße zu stürzen und den unterjochten Völkern die Freiheit zurückzugeben. Die Bemühungen der Widerständler sind bei eindeutiger militärischer Unterlegenheit sogar zeitweilig von stolzen Erfolgen gekrönt. Nach Perry Rhodans Amagorta-Expedition scheinen die Tage der Freiheitskämpfer jedoch gezählt zu sein, denn der Gegner startet die Generaloffensive. Während die Widder nun erbittert um ihre Existenz kämpfen, beschließt Sato Ambush, der Pararealist, einem bedeutsamen Hinweis nachzugehen, der ihn und seine Begleiter nach Lokvorth führt, der Welt, deren Bewohner sich durch die Erbauung des Humanidroms wirtschaftlich völlig ruiniert haben. Indessen läuft auf dem 2. Planeten von Gladors Stern, der Heimstatt der Siganesen, die Zeit der kleinen umweltangepassten Terra-Abkömmlinge unaufhaltsam ab. Einer von ihnen ahnte es seit langem: der PROPHET DES TODES …

    Perry Rhodan 1088: Der ewige Krieger

    Ernst Vlcek

    Der Schreckliche wird aktiviert – und gerät außer Kontrolle
    Nach neuen Erkenntnissen und Einblicken in die kosmische Bestimmung der Menschheit gründete Perry Rhodan Anfang des Jahres 3588, das gleichzeitig zum Jahr 1 der Neuen Galaktischen Zeitrechnung (NGZ) wurde, die Kosmische Hanse, eine mächtige Organisation, deren Einfluss inzwischen weit in das bekannte Universum hineinreicht. Gegenwärtig schreibt man das Jahr 425 NGZ, und die Hanse, die neben dem interstellaren Handel auch der kosmischen Verteidigung dient, fand sich schon mehrmals schweren Anschlägen der Superintelligenz Seth-Apophis ausgesetzt. Um dieser permanenten Gefährdung des galaktischen Friedens zu begegnen, haben Perry Rhodan und seine Getreuen schon vieles versucht – mit wechselhaftem Erfolg. Während sich die Terraner gegenwärtig mit den wiedererweckten Porleytern und der mit der SOL nach Terra gekommenen Seth-Apophis-Brigade auseinanderzusetzen haben, kommt es auch in Weltraumfernen zu unerwarteten Schwierigkeiten. Schauplatz dieser Ereignisse ist die Galaxis Norgan-Tur, wo nach wie vor die BASIS operiert. Jetzt allerdings, da Führung und Crew des Schiffes über Perry Rhodans Nichterscheinen äußerst besorgt sind, steuert man wieder den Planeten Khrat an, um von dort aus die Rückkehr in die Menschheitsgalaxis anzutreten. Dabei manifestiert sich Cosino an Bord – Cosino, DER EWIGE KRIEGER …

    Perry Rhodan 428: Die Stunde der Thunderbolts

    William Voltz

    Paladin III im Einsatz – der Marsch durch den Höllensee
    Auf Terra und den anderen Welten des Solaren Imperiums schreibt man Ende September des Jahres 3433. Etwa acht Wochen zuvor ist Perry Rhodan gemeinsam mit 22 Begleitern zu einem der riskantesten Unternehmen in der bisherigen Menschheitsgeschichte aufgebrochen. Der nach den Plänen der Lapalisten von Geoffry Abel Waringer erbaute Nullzeitdeformator wurde in Betrieb genommen mit dem Versuch, ganze 200 Jahrtausende in die Vergangenheit einzudringen – denn nur dort, so vermutet man, dürfte sich das Geheimnis des Todessatelliten, der nach wie vor die Existenz der solaren Menschheit bedroht, ergründen lassen. Die Zeitexpedition ist planmäßig gestartet – aber sie hat das angesteuerte Ziel nicht erreicht. Perry Rhodan und seine Begleiter sind in einer Zeit gelandet, die, vom Jahr 3433 gerechnet, 55 421 Jahre in der Vergangenheit liegt. Dort treffen sie auf die Lemurer, die Vorväter der Menschheit, und auf deren Gegner, die monströsen Präbios. Die Zeitreisenden nehmen mit den Lemurern freundschaftlichen Kontakt auf. Sie helfen der Ersten Menschheit bei ihrem verzweifelten Kampf gegen die Horden der Monstren – und sie machen sich auf den Weg zur heiligen Insel, dem Standort der «Goldenen Spindel», die den Weg durch die Zeit blockiert. Die Mitglieder von Perry Rhodans Expedition bereiten den Sturm auf die Insel vor – und damit beginnt DIE STUNDE DER THUNDERBOLTS…

    Perry Rhodan 934: Gucky, der Mächtige

    H.G. Francis

    Im Bann der Parastrahlung – die Legion der Wahnsinnigen schlägt los
    Während die ersten Monate des Jahres 3587 im Solsystem und in der Menschheitsgalaxis von Unruhe und Schwierigkeiten gekennzeichnet sind – da gibt es Probleme mit den Loowern auf dem Mars, da sind Boyt Margors, des Gäa-Mutanten, Umtriebe, und da erscheinen UFOs über der Erde und starten eine Entführungsaktion -, setzt Perry Rhodan nach dem Verlassen der Galaxis der Wynger seine Expedition, der sich inzwischen noch Ganerc-Callibso, der ehemalige Mächtige, und Pankha-Skrin, der Quellmeister der Loower, angeschlossen haben, planmäßig fort. Auf der Suche nach den kosmischen Burgen, die jeweils ein Zusatzteil zum Auge enthalten, mit dessen Hilfe man schließlich zu den so genannten Kosmokraten jenseits der Materiequelle vorzudringen hofft, hat die BASIS, Perry Rhodans Raumschiff, inzwischen das ehemalige Domizil des Mächtigen Ariolc erreicht. Sofort bei Ankunft am Zielort wird erkennbar, dass – ebenso wie im Fall von Partocs kosmischer Burg – die ehemalige Heimstätte Ariolcs besetzt ist. Die kosmischen Demonteure sind auch hier am Werk, um die Burg zu einem unbekannten Ziel abzutransportieren. Doch Ariolc selbst hat dieser Tätigkeit einen Riegel vorgeschoben. Sein Vermächtnis, die Wahnsinnsmaschinerie, beginnt auf alle einzuwirken, die die Burg betreten. Dabei erwischt es den Mausbiber am nachhaltigsten – er fühlt sich als GUCKY, DER MÄCHTIGE …

    Perry Rhodan 2813: An Rhodans Grab

    Andreas Eschbach

    Im Herzen des lemurischen Imperiums – unter Irrdenkern und Sehern
    Auf der Erde schreibt man das Jahr 1518 Neuer Galaktischer Zeitrechnung (NGZ). Menschen haben Teile der Milchstraße besiedelt, Tausende von Welten zählen sich zur Liga Freier Terraner. Man treibt Handel mit anderen Völkern der Milchstraße, es herrscht weitestgehend Frieden zwischen den Sternen.
    Doch wirklich frei sind die Menschen nicht. Sie stehen – wie alle anderen Bewohner der Galaxis – unter der Herrschaft des Atopischen Tribunals. Die sogenannten Atopischen Richter behaupten, nur sie und ihre militärische Macht könnten den Frieden in der Milchstraße sichern.
    Wollen Perry Rhodan und seine Gefährten gegen diese Macht vorgehen, müssen sie herausfinden, woher die Richter überhaupt kommen. Ihr Ursprung liegt in den Jenzeitigen Landen, in einer Region des Universums, über die bislang niemand etwas weiß.
    Ein Zeitriss trennt die Freunde Rhodan und Atlan. Mit dem Fernraumschiff RAS TSCHUBAI strandet Perry Rhodan mehr als 20 Millionen Jahre in der Vergangenheit. Der Arkonide Atlan setzt die Reise durch die Synchronie fort. Aber dann gerät er mit der ATLANC in eine «falsche Welt», tausend Jahre in der Zukunft.
    Die Atopen haben gesiegt und ein lemurisches Imperium beherrscht die Milchstraße. Auf Hilfe kann Atlan nur noch im Solsystem hoffen. Er folgt der Spur einer mysteriösen Prophezeiung nach Terra, das nun Lemur heißt – bis AN RHODANS GRAB …

    Perry Rhodan 176: In letzter Minute

    Kurt Brand

    Versuch 56 glückt – und die Menschen der Galaxis schöpfen Hoffnung…
    In den Jahren 2327 und 2328 irdischer Zeitrechnung sehen sich die Terraner und die mit ihnen verbündeten Sternenvölker einer ungeheuren Gefahr aus dem Osten der Milchstraße gegenüber. Dort, im bisher noch wenig erforschten Ostsektor der Galaxis, haben die Blues mit Hilfe ihrer unangreifbaren Molkex-Raumschiffe ein Sternenreich begründet, das sich in zunehmendem Maße als unerbittlicher Gegner des von Perry Rhodan geleiteten Vereinten Imperiums erweist. In den bisherigen Kämpfen zwischen den Sternen haben die Terraner und ihre Verbündeten meist durch Mut, Bluff oder Bravourstücke folgenschwere Niederlagen verhindern können – doch allen Verantwortlichen ist längst klar, daß nur eine neue Waffe, die den Molkexpanzer der Gegner zerstört, die entscheidende Wende zum Guten des Vereinten Imperiums bringen könnte. Im Zuge des von USO-Spezialisten Lemy Danger geleiteten «Unternehmens Nautilus» sind die Terraner dem Geheimnis der Molkex-Panzerung der Bluesschiffe auf die Spur gekommen, und «die Panzerbrecher» haben bewiesen, daß sich das Molkex zerstören läßt. Wie man den Blues beikommen kann, ist also bekannt. Wie aber wirksame Waffen gegen sie in kürzester Frist hergestellt und einsatzreif gemacht werden sollen, ist eine andere Frage. Die Wissenschaftler des Vereinten Imperiums beginnen einen «Wettlauf gegen die Zeit» – und erst IN LETZTER MINUTE scheint ihre Arbeit Erfolg zu versprechen…

    Perry Rhodan 935: Mysterium des Weltalls

    Clark Darlton

    Sie entdecken das Tacintherkol – ein Abenteuer mit Ernst Ellert
    Während die ersten Monate des Jahres 3587 im Solsystem und in der Menschheitsgalaxis von Unruhe und Schwierigkeiten gekennzeichnet sind – da gibt es Probleme mit den Loowern auf dem Mars, da sind Boyt Margors, des Gäa-Mutanten, Umtriebe, und da erscheinen UFOs über der Erde und starten eine Entführungsaktion -, setzt Perry Rhodan nach dem Verlassen der Galaxis der Wynger seine Expedition, der sich inzwischen noch Ganerc-Callibso, der ehemalige Mächtige, und Pankha-Skrin, der Quellmeister der Loower, angeschlossen haben, planmäßig fort. Auf der Suche nach den kosmischen Burgen, die jeweils ein Zusatzteil zum Auge enthalten, mit dessen Hilfe man schließlich zu den so genannten Kosmokraten jenseits der Materiequelle vorzudringen hofft, hat die BASIS, Perry Rhodans Raumschiff, inzwischen das ehemalige Domizil des Mächtigen Ariolc erreicht. Und während eine Gruppe von kosmischen Demonteuren sowie Perry Rhodan und seine Leute sich nun gleichermaßen mit einer Maschinerie herumzuschlagen haben, die jeden, der Ariolcs Burg betritt, in Machtwahn verfallen lässt, vollzieht sich in einem anderen Teil des Kosmos eine Suche, die ebenfalls voller Dramatik und unvorhergesehener Gefahren ist. Wir meinen die Expedition Ernst Ellerts, der dem Hilferuf der Superintelligenz ES nachgeht und der dabei das Tacintherkol entdeckt – ein MYSTERIUM DES WELTALLS …

    Perry Rhodan 2598: Tod einer Superintelligenz

    Marc A. Herren

    Alles strebt einem tragischen Ende entgegen - Perry Rhodan und seine Verbündeten müssen ES retten
    In der Milchstraße schreibt man das Jahr 1463 Neuer Galaktischer Zeitrechnung – das entspricht dem Jahr 5050 christlicher Zeitrechnung. Seit einiger Zeit tobt der Kampf um die Polyport-Höfe, der mehrere Galaxien umspannt. Die sogenannten Polyport-Höfe sind Zeugnisse einer längst vergangenen Zeit, mit denen sich gigantische Entfernungen überbrücken lassen. Als die Frequenz-Monarchie aus einem jahrtausendelangen Ruheschlaf erwacht, beanspruchen ihre Herren, die Vatrox, sofort die Herrschaft über das Transportsystem und mehrere Galaxien. Die Terraner und ihre Verbündeten wehren sich erbittert und schlagen die Frequenz-Monarchie zuerst in Andromeda und später auch in der fernen Galaxis Anthuresta: Die Machtzentren der Vatrox werden ausgeschaltet. Doch den eigentlichen Sieg trägt eine Geistesmacht davon, die von den Vatrox abstammt und diese nun erbittert bekämpft: VATROX-VAMU. Letztlich dreht sich aber alles um ES, die Superintelligenz von Wanderer und Mentor der Menschheit. ES braucht die Psi-Energie des PARALOX-ARSENALS, sonst droht der TOD EINER SUPERINTELLIGENZ…

    Perry Rhodan 50: Der Einsame der Zeit

    K.H. Scheer

    Anfang eines neuen, faszinierenden Abenteuers – Höhepunkt der Perry-Rhodan-Serie
    Trotz geschickter Schachzüge im galaktischen Raum mußte Perry Rhodans Streben nach Macht und Anerkennung der Menschheit im Universum letztlich Stückwerk bleiben, denn die der Menschheit seinerzeit zur Verfügung stehenden Mittel waren, an den Maßstäben des Universums gemessen, zu klein. Seit der angeblichen Vernichtung der Erde im Jahre 1984 sind inzwischen 56 Jahre vergangen. Eine neue Menschengeneration ist herangewachsen. Wie sich seinerzeit aus der «Dritten Macht» die terranische Weltregierung entwickelte, so ist aus eben dieser Weltregierung inzwischen längst die Organisation des Solaren Imperiums entstanden. Mars, Venus, die Jupiter- und Saturnmonde sind besiedelt, und die für Besiedlungszwecke ungeeigneten Welten des Solarsystems dienen als terranische Stützpunkte oder aber als unerschöpfliche Fundgruben für Bodenschätze aller Art. Andere Intelligenzen sind im Solarsystem nicht entdeckt worden. Die Terraner sind somit die unbestrittenen Beherrscher eines kleinen Planetenreiches, dessen Mittelpunkt die Erde bildet. Dieses technisch und zivilisatorisch hochstehende Planetenreich besitzt natürlich eine schlagkräftige Raumflotte, die in der Lage sein sollte, jedem Angreifer die Stirn zu bieten. Und damit scheint für Perry Rhodan die Grundlage zu einem neuen Vorstoß in den interstellaren Raum gegeben. Doch bevor es dazu kommt, begegnet Perry Rhodan dem EINSAMEN DER ZEIT…

    Perry Rhodan 2167: Für Helioten unsichtbar

    Horst Hoffmann

    Zwei Unsterbliche auf fremdem Terrain – auf der Welt der Ringstädte Seit Alaska Saedelaere und Monkey durch den geheimnisvollen Zeitbrunnen auf dem Planeten Trokan gegangen sind, haben die beiden Männer eine kleine Odyssee hinter sich gebracht. Die Aktivatorträger erreichten unter anderem den Schwarm Kys Chamei, wo sie Zeuge wurden, wie Helfer der Kosmokraten gegen den Schwarm vorgingen. Letztlich endete dies damit, dass der Schwarm in einer Galaxis geradezu strandete und seine Bewohner sich mit den dortigen Gegebenheiten auseinander setzen müssen. Die beiden Männer aus der Milchstraße erfuhren bei dieser Gelegenheit mehr über die Aktivitäten der kosmischen Mächte, die sich durch die Ausbreitung des Lebens im Universum anscheinend beeinträchtigt sehen. Vom Schwarm Kys Chamei aus brechen Saedelaere, der wieder ein mysteriöses, für andere Menschen tödliches Cappin -Fragment im Gesicht trägt, und Monkey, der Oxtorner mit den Kunstaugen, erneut zu einer Reise ins Unbekannte auf. Sie erreichen eine seltsame Region des Kosmos, die von ihren Bewohnern als das Erste Thoregon bezeichnet wird. Es sieht so aus, als seien die Aktivatorträger an einem Ort angekommen, an dem sich kosmische Geschichte abspielt. Glücklicherweise sind die beiden FÜR HELIOTEN UNSICHTBAR…