Das Ideal der Heiligkeit. Edward Wasilewski

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Название Das Ideal der Heiligkeit
Автор произведения Edward Wasilewski
Жанр Словари
Серия
Издательство Словари
Год выпуска 0
isbn 9783960081401



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dass der Sohn Gottes und der Heilige Geist gleicherweise ewig sind.

      6. Die symbolische Darstellung der Heiligen Dreifaltigkeit (der Kreis mit dem in ihn eingeschriebenen gleichseitigen Dreieck) erleichtert die Korrektur der hier genannten Irrtümer.

      Diagramm 2

      Die Erschaffung der Engel

      1. Gott erschuf aus nichts rein geistige Wesen (vgl. KKK 327), „die von der Heiligen Schrift für gewöhnlich „Engel” genannt werden”. (KKK 328). „Ihrem ganzen Sein nach sind die Engel Diener und Boten Gottes. Weil sie „beständig das Antlitz meines Vaters sehen, der im Himmel ist”. (Mt 18, 10), sind sie „Vollstrecker seiner Befehle, seinen Worten gehorsam”. (Ps 103, 20)”. (KKK 329). Die Zahl der Engel ist unzählbar groß und überschreitet alle menschlichen Möglichkeiten. In der Heiligen Schrift finden sich symbolische Zahlenangaben: „Tausendmal Tausende dienten ihm, zehntausendmal Zehntausende standen vor ihm”. (Dan 7, 10); „zu Tausenden von Engeln”. (Hebr 12, 22); „Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer”. (Luk 2, 13); „die Zahl der Engel war zehntausendmal zehntausend und tausendmal tausend”. (Offb 5, 11).

      2. In diesem Diagramm bedeutet der mittlere Kreis und das in ihn eingeschriebene gleichseitige Dreieck den dreieinigen Gott.

      3. Der mit gestrichelter Linie gezeichnete äußere Kreis kann vielfach vergrößert werden, weil die Zahl der Engel unzählbar ist.

      4. Mit dem Buchstaben Alpha (α), dem Anfangsbuchstaben des griechischen Wortes für „Engel”. (angelos), wurden die einzelnen Engel bezeichnet, die unablässig Gott dienen und vom Beginn der Heilsgeschichte an Gott treu waren.

      Diagramm 3

      Der Fall der Engel

      1. „Satan und die anderen Dämonen, von denen die Heilige Schrift und die Überlieferung der Kirche sprechen, waren von Gott erschaffene gute Engel, die aber böse wurden, weil sie in freier und unwiderruflicher Wahl Gott und sein Reich zurückgewiesen und damit die Hölle verursacht haben”. (Komp. 74).

      2. Die Folge dieser Sünde der Engel ist der Bruch mit Gott, ihr „Herauswurf” aus dem Himmel und die Schaffung der Hölle des Bösen „in alle Ewigkeit”. (vgl. Offb 20, 10; Mt 25, 41.46; Mt 10, 28).

      3. „Wegen des unwiderruflichen Charakters ihrer Entscheidung und nicht wegen eines Versagens des unendlichen göttlichen Erbarmens kann die Sünde der Engel nicht vergeben werden”. (KKK 393).

      4. Die „obere Struktur” in diesem Diagramm bedeutet die Engel, die Gott treu geblieben sind.

      5. Die „untere Struktur” bedeutet die Gemeinschaft der gefallenen Engel, die den Dienst für Gott aufgegeben und sich von ihm getrennt haben.

      6. Die unregelmäßige Form der „unteren Struktur” symbolisiert Chaos und Unordnung – die Konsequenzen des Abbruchs der Einheit mit Gott.

      7. Die gefallenen Engel wurden mit dem Buchstaben Sigma (ς) bezeichnet, dem Anfangsbuchstaben des griechischen Wortes satanas (Satan).

      8. Ernstliche Irrtümer, denen man in heutiger Zeit begegnet, sind: die Verneinung der Existenz eines bösen Geistes – des Satans, sowie die Darstellung des Teufels in anthropomorpher Gestalt als ein Ungeheuer mit Hörnern.

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