„Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 4). Richard A. Huthmacher

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Название „Aids“ und „Corona“: Zwei Seiten derselben Medaille von Lug und Trug (Teilband 4)
Автор произведения Richard A. Huthmacher
Жанр Медицина
Серия
Издательство Медицина
Год выпуска 0
isbn 9783959638036



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      In Band 6 meiner Reihe über Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften schrieb ich im Abstract:

      1994 wurde John Forbes Nash Jr. für seine „bahnbrechende Analyse eines Gleichgewichts in der nicht-kooperativen Spieltheorie“ mit dem Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet; vereinfacht lässt sich die Spieltheorie als eine abstrakte Form strategischen Denkens darstellen, die Abstrahierung funktioniere am besten im stark vereinfachten Rahmen eines Spiels und helfe, die Dynamik strategischer Entscheidungen (namentlich in Wirtschaft und Politik) besser zu verstehen. Erhebt sich die Frage, ob die gefakte Corona-“Pandemie" des Jahres 2020 (auch) mit solchen spiel- und plantheoretischen Methoden vorbereitet, inszeniert und realisiert wurde 65!

      Jedenfalls: „Menschliches Handeln wird von digitalen Systemen vermehrt spieltheoretisch modelliert … Das Problem solcher Modelle liegt darin, dass sie produzieren können, was sie beschreiben.“ Was dazu ausgenutzt wird, das Ergebnis zu erzielen, das man erreichen will: Die Spieltheorie ist neoliberale Zweck-Wissenschaft; „Gordon Tullock … verwendet das Wort vom ´Imperialismus der Ökonomie´.“

      In der Tat: Die „bahnbrechend neue Theorie“ eines Bill Gates und seiner Helfer und Helfershelfer, dass eine Impfung gegen das Corona-/SARS-CoV2-Virus die Menschen zu einem Zeitpunkt „schützen“ werde, zu dem vorgenanntes Virus (aufgrund ubiquitär stattfindenden genetischen Wandels) gar nicht mehr existieren wird (abgesehen davon, dass es keines Schutzes vor einem Husten- und Schnupfen-Virus bedarf!), „erfordert ..., daß man sich über ... mögliche Einwände einfach hinwegsetzt und ihre genauere Untersuchung einer späteren Zeit überläßt. Nur so können Fortschritte erzielt werden.“ Und bestehe der „Fortschritt“ darin, dass die Geimpften gechipt, genetisch manipuliert und in sonstiger doloser Absicht vielfach geschädigt, schlimmstenfalls gar getötet werden – bei einer (angeblichen) Überbevölkerung der Erde, die sich nach Aussage des genialen Studienabbrechers und späteren Herren der (Computer-)Viren Gates allein durch Impfungen um 10 bis 15 Prozent, also um eine Milliarde (!) reduzieren ließe (wogegen die 50 Millionen Toten des 2. Weltkriegs geradezu als „Peanuts“ zu bezeichnen wären).

      Jedenfalls lässt sich im Zusammenhang mit der Spieltheorie festhalten: Man verfasse – auf möglichst „hohem“, möglichst mathematisch abstraktem Niveau – eine Theorie, eine Hypothese, mit deren Hilfe man dann ein Axiom formuliere (und postuliere), das kein „Normalsterblicher“ versteht und das die Interessen derer bedient, welche diejenigen bezahlen, die solche „Wissenschaft“ betreiben. Und der Bürger stehe und staune. Wie weiland vor den sieben Weltwundern. Insofern und insoweit solche Ideen dann inkonsistent sind und nur vorgeben zu beweisen, was sie beweisen wollen oder auch sollen, mögen andere, später, solche Ungereimtheiten lösen.

      Erinnert igendwie an Charles Darwin und seine Evolutionstheorie, die, vollkommen unschlüssig, zudem, schlichtweg, geklaut, von ihren, der Evolutionstheorie, Profiteuren so lange („neu-deutsch“ formuliert:) „gehypt“ wurde, bis sie, trotz aller Absurdität, gemeinhin akzeptiert und intellektuell unschuldigen Kindern weltweit als Schulweisheit (die selten etwas taugt) gelehrt wurde.

      Folgerichtig stellte Frank Schirrmacher fest: „Menschliches Handeln wird von digitalen Systemen vermehrt spieltheoretisch modelliert ... Schon beim ersten Höhepunkt der Euro-Krise empfahlen Investmentbanker und Autoren internationaler Wirtschaftszeitungen die Anwendung der nichtkooperativen Variante des Spiels, um die Krise zu überleben. Dieser Deutung zufolge entwickelt sich die Euro-Krise zu einem Nullsummenspiel, in dem des einen Gewinn des anderen Verlust ist – in diesem Fall Deutschlands, das dafür die Wut der Südeuropäer auf sich zieht … Das Problem solcher Modelle in Finanzmärkten liegt darin, dass sie produzieren können, was sie beschreiben.“

      Was dazu ausgenutzt wird, das Ergebnis zu erzielen – angeblich ökonomisch-mathematisch und „hoch-wissenschaftlich“ begründet –, das man erreichen möchte. Mit anderen Worten: Die Spieltheorie ist neoliberale Zweck-Wissenschaft: „… als die Morgenstern´sche Spieltheorie von Arrow zu einer allgemeinen Entscheidungstheorie formalisiert worden war, konnte nicht angenommen werden, daß damit Grundsteine einer Methodologie geschaffen wurden, die von den Neoliberalen der 70er-Jahre als Sesam-Öffne-Dich für aIle Weltfragen benutzt wird. Gordon Tullock …verwendet zur Benennung dieses totalen Erklärungsanspruchs der Okonomie (als Methodologie, nicht etwa als politische Okonomie) das Wort vom ´Imperialismus der Ökonomie´.“

      Es ist nicht abwegig, vielmehr wahrscheinlich, dass auch die gefakte Corona-“Pandemie“ des Jahres 2020 mit Hilfe spiel- und plantheoretischen Methoden vorbereitet, inszeniert und realisiert wurde: um die schwerwiegendsten globalen Umwälzungen, welche die Geschichte der Menschheit je gesehen hat, auf den Weg zu bringen.

      Denn die sog. „Corona-Krise“ ist alles andere ist als das, was uns die Begrifflichkeit weiszumachen versucht, alles andere als eine bloß vorübergehende Misere, vielmehr stellt sie die größte Herausforderung dar, der sich die Menschen im globalen Rahmen je stellen mussten: Der Moloch Neoliberalismus frisst justament seine Kinder, seine eigenen Ausgeburten, all die Menschen, die er, der Moloch, intellektuell und psychisch, geistig und seelisch über mehr als ein halbes Jahrhundert vereinnahmt hat, um sie dann als willen- und seelenlose Krüppel, die seiner ultimativen Machtergreifung nichts mehr entgegenzusetzen haben, wieder auszuspeien und einem sich aus dem Neoliberalismus entwickelnden faschistisch-feudalistischen System zum Fraß vorzuwerfen.

      Jedenfalls pfeifen die Spatzen schon von den Dächern, dass die „Corona-Krise“ nur Vorwand und Deckmantel, lediglich die Cover-Story ist, um das marode neoliberal-kapitalistische Wirtschafts-System herunter-, mehr noch: gegen die Wand zu fahren und um die länger als ein halbes Jahrhundert gehirngewaschenen und emotional verarmten Menschen weltweit in die Sklaverei zu zwingen.

      Durch Impfungen, mit Hilfe derer die verschwindend kleine Zahl der Herrschenden – der Bill Gates, George Sorros und Warren Buffet, der Rockefeller, Rothschild und Konsorten, der Oligarchen und Plutokraten im Westen ebenso wie im Osten, in Russland und China – und die gar nicht so kleine Zahl ihrer Helfer und Helfershelfer – namentlich in Politik und Exekutive – den Menschen in allen Ländern dieser Erde Nanochips verabreichen will. Durch die – die Chips – sie dann die totale Überwachung der und die vollständige Kontrolle über die Menschheit ausüben wollen. Können. Weltweit.

      Durch die – Überwachung, Kontrolle und gezielte Eingriffe – sie jeden Menschen auf der Welt problemlos abschalten können. Ausknipsen wie einen Lichtschalter. Sozial, indem sie ihn vom Geldverkehr abkoppeln. Physisch, indem sie einen plötzlichen Herztod provozieren. Wenn er, beispielsweise, gegen sein Sklaventum aufbegehrt. Heutzutage technisch – mittels Chip und Mikrowellen – ein Kinderspiel. Praktiziert, beispielsweise, bei Udo Ulfkotte. Bereits vor einigen Jahren.

      Das, Liebste, was wir derzeit in der „Corona-Krise“, d.h. in einer globalen Machtübernahme erleben, ist die Ernte, welche die neoliberalen Kapitalisten für ihre bereits mehr als ein halbes Jahrhundert dauernden Bemühungen einfahren, ist das Ergebnis der Agenda, an der auch viele, allzu viele Nobelpreisträger – und nicht nur solche der Wirtschaftswissenschaften – mitgewirkt haben: Cui honorem honorem inhonestatemque (Ehre, wem Ehre gebührt. Aber auch: Schande ihren Namen). In der Tat, Schande ihnen und den ihren. In Ewigkeit. Amen.

      Wir, die wir seit vielen Jahren gegen den Wahn- und Irrsinn des Neoliberalismus kämpfen, mussten nunmehr feststellen, wie schnell, wie innerhalb nur weniger Wochen, sich die Worte des italienischen Klassikers (Alessandro Francesco Tommaso) Manzoni erfüllen, die da lauten: „ … daß Unglück und Nöte zwar häufig kommen, weil man ihnen Grund zum Kommen gegeben hat, aber daß auch die vorsichtigste … Lebensführung nicht genügt, um sie sich fernzuhalten.“

      Heute gehen die DDR-Bürger nicht mehr auf die Straße wie vor 30 Jahren; auch daran zeigt sich, wie erfolgreich der Neoliberalismus und seine Denkungsart die Menschen indoktriniert haben. Umfassender, als die (pseudo-)sozialistische Unterdrückung dies je vermochte.

      Antigone hat ihren Bruder beerdigt, obwohl sie wusste, dass Sie dafür mit dem Tode bestraft wird – wir werden bestraft, wenn wir tun, was unsere Oberen von uns verlangen (will meinen: daran zu glauben, dass eine banale Erkältungskrankheit