SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois

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Название SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959245395



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Nacht war Vollmond. Das passte besonders gut. Meike konnte die Stunden bis Mitternacht kaum abwarten. Kurz bevor sie sich treffen wollten machte sie sich auf den Weg. Zwischen ihren Beinen herrschte in der Zwischenzeit Notstand. Ihre Säfte flossen. Sie musste sich ständig zwischen ihre Beine fassen, um ihrer Lust etwas entgegenzusetzen.

      Noch während des Autofahrens griff sie sich so heftig an ihre Möse, dass sie kam. Es war kein erlösender Orgasmus. Aber immerhin war der schlimmste Lustschmerz erst mal gestillt.

      Der Parkplatz lag einsam im Dunkeln. Nur ein einzelnes Fahrzeug stand in einer Ecke: ein großer luxuriöser Geländewagen. Meike stellt ihr Fahrzeug in der Nähe des Geländewagens ab und machte sich für den Fahrer des Geländewagens bereit. Als Erkennungszeichen hatten sie vereinbart, dass sie ein Taschentuch in das Fahrzeugfenster klemmt. Dies sollte anzeigen, falls mehrere Fahrzeuge auf dem Parkplatz stehen würden, in welchem Auto Meike saß.

      Meike hielt das Taschentuch nur kurz ans Fenster. Da öffnete sich auch schon die Tür am Geländewagen. Heraus trat ein hoch gewachsener Mann, der grobe Motorradstiefel, eine schwarze Lederhose und einen langen schwarzen Mantel trug.

      Meike wurde erst ganz mulmig beim Anblick des Mannes. Worauf hatte sie sich nur eingelassen? Der Mann trat an ihre Tür, öffnete sie galant und ließ sie heraus treten.

      „Ich bin der Dunkle Lord.“

      “Hallo, ich bin Meike. Dann haben wir beide wohl ein paar E-Mails hin und her geschickt.“

      “Ich bin schon sehr gespannt auf dich. Ich hab meine Utensilien im Fahrzeug. Wir können sofort losgehen.“

      Während Meike noch ihr kurzes schwarzes Kleid zurecht zupfte, unter dem sie nicht weiter an hatte, ging der Mann an die Rückseite deines Fahrzeuges und holte eine große schwarze Tasche heraus.

      Meike hatte einen Grobian erwartet. Insbesondere beim Anblick des langen schwarzen Ledermantels. Tatsächlich stellte es sich jedoch heraus, dass der Dunkle Lord eine sehr höfliche Ader besaß. Er hakte Meike unter und half ihr, auf ihren hohen Absätzen den schlechten Waldweg entlang zu gehen. Auch hielt er eine große Taschenlampe in der Hand, die den beiden den Weg wies.

      Offensichtlich besaß der Dunkle Lord ganz gute Ortskenntnisse, denn er ging zielgerichtet mit Meike durch den Wald. An einer Gabelung schlug er schnurstracks den rechten Weg ein, bevor er nach einigen hundert Metern plötzlich mit ihr in das Unterholz abbog.

      Sie gelangten an eine Lichtung. Der Boden bestand aus Moos. Mitten auf der Lichtung standen in einem Abstand von etwa drei Metern zueinander zwei hohe Tannen.

      “Los, zieh dich aus!“

      Der Dunkle Lord stellte seine Tasche auf den moosigen Waldboden und öffnete den Hauptreißverschluss. Meike streifte ihr Kleid über den Kopf. Sie trug jetzt nur noch ihre hochhackigen Schuhe. Der Dunkle Lord holte sechs dicke Fackeln aus seiner Tasche und steckte sie rasch in einem Kreis um die beiden Tannen in den weichen Boden.

      Als alle sechs Fackeln im Boden steckten begann er sie anzuzünden. Sofort verteilte sich ein rötlich-gelbes flackerndes Licht auf der Lichtung. Metall rasselte. Der Dunkle Lord hielt mehrere Ketten in der Hand. An den Enden der Ketten waren schwarze Lederschlaufen angebracht. Er trat vor Meike, musterte sie von Kopf bis Fuß, nickte bejahend mit dem Kopf - und befestigte eine Schlaufe an einem Ihrer Handgelenke. Meike wusste nicht wie ihr geschah. Im Handumdrehen war sie mit einer Hand an einer der Tannen gefesselt. Sie blieb wie versteinert stehen und beobachtete, wie der Dunkle Lord dasselbe nun mit ihrem anderen Handgelenk machte. Die Ketten wurden dabei von ihm in mindestens zwei Metern Höhe um die Baumstämme geführt und schlussendlich so festgezogen, dass Meike mit seitlich nach oben gestreckten Armen zwischen den Bäumen stand.

      Auch die beiden Füße wurden mit Metallketten an den Tannen fixiert. Und auch diese Ketten spannte der hochgewachsene Mann. Meike bemühte sich, seinen Zugkräften nachzugeben und mit ihren hohen Absätzen nicht im Moos stecken zu bleiben.

      Am Ende stand Meike mit weit gespreizten Beinen und straff seitlich weggespannten Armen auf der Lichtung. So besaß Meike keinerlei Bewegungsfreiheit mehr.

      Ein weiteres Mal griff der Mann im schwarzen Ledermantel in seine große Tasche und zog eine letzte Metallkette heraus. Sie besaß eine Lederlasche von größerem Umfang. Die legte er Meike um den Hals, schloss das Lederband und fixierte nun auch Meikes Hals mit einer Metallkette an einem der beiden Bäume.

      Meike stand nackt vor dem Dunklen Lord. Sie hatte Angst. Andererseits war sie so geil wie noch nie in ihrem Leben. Der Dunkle Lord stellte sich direkt vor sie hin und griff unvermittelt mit seiner rechten Hand voll in ihren Schlitz.

      “Mein Gott, bist du nass zwischen den Beinen. Das ist ja sensationell.“

      Er ließ seine ganze Hand in Meikes Schritt verschwinden. Mit den Fingern spielte er in ihrer Muschi und beobachtete sie im flackernden Licht seiner Fackeln. Meike stöhnte tief. Sie war durch das Ausgeliefertsein nunmehr so geil geworden, dass sie dem nun folgenden Unbekannten ungeduldig entgegen fieberte.

      Meike sah zwar nun nicht mehr, was der Mann aus seiner Tasche holte, weil er diese bewusst hinter Meike abgestellt hatte. Aber sie hörte ein paar für sie nicht definierbare Geräusche. Plötzlich stand er wieder vor ihr. Irgendetwas hielt er in der Hand. Sie konnte es nicht erkennen.

      Wieder spürte sie seine Hand an ihrem Geschlecht. Und da merkte sie, wie er etwas in sie hineinschob. Es war nicht allzu groß. Und es verschwand auch schnell komplett in ihrer Lustgrotte. Danach spielte der dunkel Lord ein wenig mit ihrem Kitzler.

      Meike stöhnte und wand sich. Die Ketten fixierten sie jedoch so straff, dass sie kaum Bewegungsspielräume besaß.

      Der Mann trat von ihr zurück, so dass er etwa drei Meter vor dir stand. Nun sah Meike im Licht der Fackeln, dass er so etwas wie eine Fernbedienung in der Hand hielt. Als er sich an der Fernbedienung zu schaffen machte, spürte Meike plötzlich eine leichte Erschütterung in ihrem Schoß. Geile Vibrationen machten sich breit. Ihr ganzer Unterleib wurde davon erfasst.

      Meike stöhnte. Der Mann bediente einen weiteren Knopf. Die Vibrationen wurden stärker. Meike ließ spitze Schreie hören. Und als die Vibrationen noch ein wenig stärker wurden, wusste sie nicht mehr, was sie tun sollte, um ihrer Lust Herr zu werden. Sie hielt die Augen geschlossen und bekam nicht mit, dass der Dunkle Lord bereits ein weiteres Instrument aus seiner Tasche holte.

      Er stand jetzt breitbeinig vor ihr und führte eine lederne sechsschwänzige Peitsche in der Hand. Er schlug mit der Peitsche mehrfach auf die Innenseiten ihrer Schenkel. Es schmerzte. Es schmerzt immer mehr. Aber die Vibrationen in ihrem Unterleib glichen diesen Schmerz durch Lust aus. Meike zitterte am ganzen Körper.

      Der Dunkle Lord trat hinter Meike. Er erhöhte die Vibration des kleinen Teiles in ihrer Muschi. Dann holte er erneut Gegenstände aus seiner Tasche heraus, die zwar metallische Geräusche von sich gaben, deren Herkunft Meike jedoch nicht einschätzen konnte. Sie hätte so gerne gesehen, was er als nächstes mit ihr vorhatte. Schon die Vorahnung machte sie spitz.

      Als der Dunkle Lord vor ihr auftauchte hielt er mehrere Metall-Klammern in den Händen. An den Klammern befanden sich kleine Kettchen, die bleierne Gewichte in der Form von Tannenzäpfchen trugen.

      Diese Klammern zwickte er nun genüsslich an Meikes Brustwarzen fest. Diese standen aufgrund ihrer unsäglichen Lust dick und fett von ihren Brüsten ab. Meike schrie auf, als der Mann die Klammern in ihre Nippel zwickte.

      Damit jedoch noch nicht genug. Der Dunkle Lord ging in die Knie und heftete an ihren äußeren Schamlippen ebenfalls Klammern mit Gewichten an. Die Klammern verursachten einen wohligen Schmerz, der jedoch überstrahlt wurde von den heftigen Vibrationen in ihrer Möse.

      Meike schrie vor Lust. Nicht vor Schmerz. Es war genau das, was sie sich von dem Abend erhofft hatte. Geilheit, Lust und Schmerz. Der Mond stand hell leuchtend am Himmel,