SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren. Fabienne Dubois

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Название SM - 37 Geschichten aus der Welt der Subs und Doms, der Gespielinnen und ihrer Herren
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959245395



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deinen Stutenarsch!"

      Du stöhnst.

      "Ja, so ist gut mein Pferdchen!"

      Helena Tress

      Die Fickstute

      Wir sitzen gemütlich im Wohnzimmer und schauen fern. Plötzlich greifst du mir in den Nacken und drückst zu.

      "Ich habe mir etwas überlegt, mein Herz. Es gefällt mir nicht, dass du dich im Alltag nicht mehr unterordnen möchtest und ich werde das nicht akzeptieren."

      Mein Herz schlägt mir bis zum Hals. Ich sage nichts und warte ab. Der Druck in meinem Nacken verstärkt sich.

      "Darum werden wir zukünftig folgendermaßen verfahren. Du wirst an jedem zweiten Abend vor mir ins Schlafzimmer gehen. Du wirst dich bis auf deinen Slip ausziehen, dein Halsband anlegen und hohe Schuhe anziehen."

      Ich will protestieren, doch sofort drückst du noch etwas fester zu und mir bleibt mein Protest im Hals stecken.

      "Dann wirst du dir einen Gürtel nehmen und auf mich warten. Sobald ich das Schlafzimmer betrete, wirst du auf mich zukommen und mir den Gürtel hinhalten. Sollte ich mit dir zufrieden sein, werde ich den Gürtel nicht nehmen. Wenn nicht, dann nehme ich ihn und du wirst dich ohne einen weiteren Kommentar umdrehen, deinen Slip runterziehen, dich aufs Bett knien und mir deinen Arsch präsentieren."

      Meine Fantasie schlägt Purzelbäume und ich spüre, wie ich feucht werde. Immer noch sage ich nichts. Aber du bist auch noch nicht fertig.

      "Sobald du in dieser Position bist, werde ich dir …", du lächelst süffisant, "nennen wir es mal erklären, was mir nicht passt. Und du wirst es spüren. Oder besser dein Arsch."

      Mein Mund ist trocken.

      "Hatten wir uns nicht darauf geeinigt, dass wir im Alltag gleichberechtigt sind?", frage ich.

      "Du hast dich dazu entschieden. Aber ich bin nicht bereit, deine Entscheidung hinzunehmen. Ich habe lange darüber nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dass du Erziehung und Führung brauchst."

      In meinem Bauch grummelt es.

      "Und wann willst du damit anfangen?"

      "Gleich heute. Um es genau zu sagen, jetzt. Geh' und bereite dich vor, ich komme gleich nach."

      Der Druck in meinem Nacken lässt nach und du lässt mich los. Ich zögere.

      "Ich …", fange ich an, aber du unterbrichst mich.

      "Ich habe nicht gesagt, dass wir darüber diskutieren. Du wirst tun, was ich dir gesagt habe und zwar sofort. Diskutieren können wir gleich, im Schlafzimmer. Ich freue mich schon darauf. Es gibt einiges zu ……", du machst eine kurze Pause …., "besprechen. Geh jetzt!"

      Meine Gedanken überschlagen sich. Ich gehe ins Bad und bin total nervös. Nach der Toilette und dem Zähneputzen gehe ich ins Schlafzimmer. Ich ziehe mich bis auf den Slip aus. Dann nehme ich das Halsband aus der Schublade. Ich schaue es an. Ein Seufzer entweicht mir. Ich lege es an. Das Leder ist kalt und mir auch ein bisschen.

      Ich höre, wie du ins Bad gehst. Schnell suche ich mir ein Paar Highheels aus und schlüpfe hinein. Nur noch der Gürtel. Ich nehme mir einen von meinen und setze mich aufs Bett. Ich höre die Badezimmertür. Die Spannung ist unerträglich, als du die Tür öffnest. Du schaust mich an. Ich stehe auf und stelle mich vor dich hin. Dann reiche ich dir den Gürtel, den du wortlos annimmst. Ich drehe mich um, ziehe meinen Slip herunter und knie mich aufs Bett. Ich fühle mich schutzlos und habe Angst davor, was mich erwartet.

      Es ist so viel vorgefallen in letzter Zeit. Du warst oft böse auf mich. Aber da gibt es auch die andere Seite in mir. Die Seite, die sich freut. Die Seite, die sich dir erwartungsvoll und voller Hingabe unterordnet. Die Seite, die nur darauf gewartet hat, dass du mich unterwirfst und mich erziehst. Ich bin so mit meinen Gedanken beschäftigt, dass ich zusammenzucke, als du zu reden anfängst.

      "Ich werde dich heute nicht für die Vergangenheit bestrafen, sondern dich auf deine neue Stellung vorbereiten. Dazu ist es nötig, dass du spürst, wie ernst es mir ist. Bist du bereit?"

      "Jjjaa", sage ich mit zittriger Stimme.

      "Gut. Du wirst mir ab jetzt gehorchen!"

      Der Gürtel landet schmerzhaft auf meinem Hintern. Ich weiß, ich darf keinen Laut von mir geben, da unser Sohn nebenan ist. Darum beiße ich mir in den Handballen.

      "Du wirst mich respektieren!"

      Wieder untermalst du den Satz mit einem Hieb.

      "Du wirst dich unterordnen!"

      Wieder kommt der Gürtel zum Einsatz.

      "Du bist ab sofort meine Fickstute, die ich benutzen kann, wann und wo ich will!"

      Mein Arsch tut mir weh.

      "Hast du das alles verstanden?"

      Auch diese Frage wird untermalt mit Schmerz.

      "Ja, ja, bitte hör auf."

      Obwohl ich die Worte am liebsten geschrien hätte, rede ich leise.

      "Bitte …"

      "Ich höre auf, wenn ich meine, dass es genug ist."

      Ich erhalte noch einen Schlag.

      "Bleib so, ich habe noch etwas besonderes mit deinem Arsch vor, um die Diskussion für heute Abend zu beenden."

      Mir schwant, was du vorhast und richtig. Schon bohren sich deine Finger in meinen Hintern. Du hattest das Gel wohl schon in deiner Tasche. Du weitest meine Rosette ein bisschen und ich höre, wie du deine Hose öffnest. Dann spüre ich deinen harten Schwanz an meiner Hintertür. Unerbittlich bohrst du dich in mich hinein, bis du ganz tief in meinem Arsch bist.

      Schmerz und Lust wechseln sich bei mir ab. Dann fängst du an mich zu ficken und der Schmerz überwiegt. Trotzdem sage ich nichts. Es ist dein Recht, mich zu ficken, wann und wie du möchtest. Deine Stöße werden schneller bis du förmlich in meinem Po explodierst. Nach ein paar Augenblicken ziehst du dich aus mir zurück.

      "Mach dich jetzt sauber. Und denk daran. Jeden zweiten Abend! Sollte es an einem Abend mal nicht gehen, wird diese Prozedur am nächsten Abend durchgeführt. Sobald wir eine gewisse Routine entwickelt haben, werden Regeln dazu kommen. Aber das mein Herz …..diskutieren …..wir ein anderes Mal …..

      Wir sind in der Küche und streiten uns. Es geht wieder einmal um Kleinigkeiten, aber keiner will nachgeben. Plötzlich ergreifst du meine Hand.

      "Wir sprechen im Schlafzimmer weiter."

      Deine Stimme duldet keinen Widerspruch und so folge ich dir. Du schließt die Tür ab, damit unser Sohn nicht die Möglichkeit hat, uns zu stören. Dann drehst du dich zu mir um. Ich bin nervös. Aber auch trotzig.

      "Was ist?", frage ich.

      "Dein Ton gefällt mir nicht. Hol einen Gürtel."

      Deine Stimme ist leise und fordernd. Ich schaue dich fragend an.

      "Warum?"

      "Weil wir die Diskussion jetzt beenden werden. Und jetzt hol den Gürtel. Mach' es nicht noch schlimmer."

      Jetzt hat deine Stimme einen drohenden Unterton. Ich seufze und überlege. Einerseits fühle ich mich voll im Recht. Andererseits hast du die Macht und ich habe die Pflicht dir zu gehorchen.

      "Den Gürtel!"

      Du streckst die Hand aus. Ich gehe zu meiner Schublade, hole einen Gürtel heraus und gebe ihn dir.

      "Ich finde das nicht fair."

      "Es geht nicht um Fairness, sondern ums