Название | Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen |
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Автор произведения | Группа авторов |
Жанр | Изобразительное искусство, фотография |
Серия | |
Издательство | Изобразительное искусство, фотография |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783786175032 |
Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen
Rainer Noltenius (Hg.)
Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen
Ein Zeitgemälde in Tagebüchern und Briefen der Marie Bruns-Bode (1885–1952)
Gebr. Mann Verlag · Berlin
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© 2018 und 2020 Gebr. Mann Verlag · Berlin
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Gestaltung: hawemannundmosch · Berlin
Coverabbildung: Marie Bruns auf dem Weg zur Museumsführung, vgl. S. 67
Frontispiz: Marie Bode schreibt Tagebuch – kurz vor ihrer Verlobung
Buchrückseite: Marie Bode malt, lavierte Kohlezeichnung ihrer Zeichenlehrerin
Iselin Meeger, Berlin 1904, vgl. S. 9
Schrift: Franziska
Printed in Germany · ISBN 978-3-7861-2799-4 Hardcover (2018)
Die elektronischen Ausgaben sind mit der Druckausgabe von 2018 identisch.
© 2020 E-PDF: ISBN 987-3-7861-7504-9
© 2020 E-Pub: ISBN 987-3-7861-7503-2
© 2020 MobiPocket: ISBN 987-3-7861-7507-0
Bilderreise
zu Marie Bruns-Bodes Leben
Marie Bode: Selbstporträt, Pastell, 1915.
Marie Bode mit ihrem Vater Wilhelm und einem Buch, 1893.
Maries Mutter Marie Bode, geb. Rimpau.
Marie Bode: Gemalter und gedichteter Gruß vom Haushaltungsinternat in Reifenstein, 1903.
Marie Bode malt, lavierte Kohlezeichnung ihrer Zeichenlehrerin Iselin Meeger, Berlin 1904.
Prinzessin Viktoria Luise von Preußen, Schülerin von Marie Bode, Radierung von Marie Stein-Ranke.
Marie Bode malt die persönlichen Beziehungen von Mitgliedern ihres Kränzchens: ein Soziogramm! Marie links als Stiefel, rechts hinter dem Fenster Gottfried Dryander als »Jung-Schloh«, 1914.
Maries Vater Wilhelm von Bode am Schreibtisch, Generaldirektor der Berliner Museen, 1910.
Verlobung von Marie Bode (»Musch«) und Viktor Bruns (»Paps«), aus einem Fotoalbum ihrer Enkelin Marianne Aeschbacher.
Aquarell aus einem handgeschriebenen Buch von Marie Bruns für ihre Kinder.
Richter Viktor Bruns im Ständigen Internationalen Gerichtshof in Den Haag, Zeichnung von Marthe Antoine Gérardin, 1931.
Tagebuchseite von Marie Bruns mit Aquarell: Laurinswand im Rosengarten/Südtirol (Reise mit Viktor Bruns 1935).
Maries Tochter Hella Noltenius, Aquarell von Elisabeth Noltenius, 1937.
Maries Enkelin Elke Noltenius, Pastell von Willi Jaeckel, 1942.
Maries Enkelin Marianne (Meieli) Aeschbacher, Aquarell von Marie Bruns, 1946/47.
Marie Bruns, Meine linke Hand, Zeichnung, 1946.
Inhalt
Bilderreise zu Marie Bruns-Bodes Leben
Detailliertes Inhaltsverzeichnis der Tagebücher und Briefe
Mädchenerinnerungen und die Memoiren als Lehrerin am Kaiserhof 1885–1912
Tagebuch Sommer 1913 – Sommer 1914: Lehrerin für Kunstgeschichte bis zum Rauswurf aus der Schule
Herbst in Italien 1913 mit Wilhelm von Bode
Tagebuch 1915–1919: [Ehe im Ersten Weltkrieg]
Tochter Hellas Tagebuch 1919–1923: Hellas Ansichten und Leidenschaften
In der Schweiz, Juli – August