Название | Interview mit dem Teufel |
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Автор произведения | Jens Böttcher |
Жанр | Религия: прочее |
Серия | |
Издательство | Религия: прочее |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783865066008 |
Jens Böttcher
Interview mit dem Teufel
Ein Theaterstück
in zwei Akten
Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek
Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar.
ISBN 9783865066008
© 2011 by Joh. Brendow & Sohn Verlag GmbH, Moers
Umschlag: Gemälde von Mihály Zichy, »Lucifer«, 1887.
Umschlaggestaltung: Brendow Verlag, Moers.
Satz: Satzstudio Winkens, Wegberg
1. digitale Auflage 2013: Zeilenwert GmbH
Inhalt
Die handelnden Personen in der Reihenfolge ihres Auftretens
Die handelnden Personen in der Reihenfolge ihres Auftretens
Richard Kolbach, Reporter beim Mühlhofener Merkur. Drei weitere Print-Journalisten aus der Region: Martin Rüttger, Thorsten Schmelzer und Katie Meggle.
Dazu das zweiköpfige Fernsehteam eines kleinen, ortsansässigen TV-Senders: Fred Harnik und sein Assistent.
Der Teufel in Menschengestalt. Ein Gentleman mittleren Alters. Er hat ein markantes Gesicht mit einem lässigen Viertagebart. Er sieht überaus elegant aus und trägt einen dunklen Designeranzug. Wenn er nicht gerade einen cholerischen Anfall hat, spricht er sanft und beherrscht. Gelegentlich kichert er etwas irre.
Janine Berger, Hotelangestellte und – wie sich herausstellen wird – eine sehr gute Bekannte von Kolbach.
Dr. Kuhn, Notfall-Psychiater auf der Suche nach einem Patienten.
Zwei Sanitäter.
Erster Akt
Wie bist du vom Himmel gefallen, du Glanzstern, Sohn der Morgenröte! Wie bist du zu Boden geschmettert, Überwältiger der Nationen! Und du, du sagtest in deinem Herzen: »Zum Himmel will ich hinaufsteigen, hoch über den Sternen Gottes meinen Thron aufrichten und mich niedersetzen auf den Versammlungsberg im äußersten Norden. Ich will hinaufsteigen auf Wolkenhöhen, dem Höchsten mich gleichmachen.«
JESAJA 12,12 –15
Home is where the heart is, ain’t that what they always say? But my heart lies in broken pieces scattered along the way.
STEVE EARLE, Hometown Blues
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