Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht. Fabienne Dubois

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Название Über 1.000 Seiten - 43 heiße Geschichten zur Nacht
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959242943



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streckt die Arme in die Höhe, um Kurt behilflich zu sein. Dieser spannt breite Ledermanschetten um ihre Handgelenke, geht hinüber zur Wand und zieht an dem Seil, welches an der Decke durch eine Rolle läuft, so weit an, bis Sabine nur noch auf den Zehenspitzen stehen kann und ihr Körper eine einzige gespannte Linie bildet. Ihre gespreizten Beine zittern leicht, vor Anspannung und erwarteter Lust, unsicher und geil.

      Zwischen ihren Beinen zeichnet sich ein dunkler Fleck auf dem Teppich ab, warmer Mösensaft tropft aus ihrem Loch und hinterlässt seine Spuren. Überraschend meldet sich unsere Kleine wieder.

      ”Hey, was ist denn jetzt mit mir? War das etwa schon alles?”

      ”Keine Angst, ich habe da noch etwas für Dich,” sage ich heiser und schiebe ihr den mit Sabines Saft beschmierten Schwanz in die Mundfotze.

      Sofort beginnt sie, mich kräftig zu saugen, doch soweit sind wir mit ihr noch nicht. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund, binde sie los und zerre sie hinter mir her zu Sabine, der Kurt inzwischen eine enganliegende Gummimaske über den Kopf gezogen hat. Der Fleck auf dem Boden zieht meinen Blick immer wieder an.

      ”Leck ihn auf,” sage ich der Kleinen und drücke sie zu Boden.

      Sie kniet zwischen Sabines Schenkeln, ihre Zunge huscht über den nassen Fleck, beschäftigt sich mit ihm, nimmt alles auf. Dann hebt sie den Kopf und ihr gieriger Mund saugt sich an Sabines Schamlippen fest. Sie nuckelt wie ein Baby an ihr.

      ”Oh du kleine Sau, hör nicht auf! Gib mir deinen Fickmund”, stöhnt Sabine.

      Schmatzend bearbeitet die Kleine nun Sabines Möse, leckt ihr den Arsch und bohrt ihre Zungenspitze hinein. Hinter Sabine stehend, genieße ich diesen aufgeilenden Anblick während ich meinen Schwanz wichse. Die Kleine grinst mich an, fletscht die Zähne, reißt ihren Mund weit auf und verschlingt Sabines Möse förmlich.

      “Auuuuuh, du Sau, lass die Zähne weg. Die beißt mir ja bald die Möse ab,” schreit Sabine erschrocken auf.

      Um Sabine abzulenken, schiebe ich ihr meinen Zeigefinger in den Arsch, was sie jedoch logischerweise nicht beruhigt! Immer schneller werden meine Fickbewegungen, während die Kleine ihre Fotze kaut, als wäre sie ein Brötchen. Sabines Schmerz wird zur Lust. Sie zappelt und bäumt sich auf.

      Inzwischen habe ich drei Finger in ihrem Arsch versenkt. Mit meiner linken Hand drücke ich gleichmäßig Sabines Unterbauch, spüre, wie sich ihre Muskeln verhärten. Das Stöhnen wird zum Keuchen, wird immer lauter. Meine Finger in ihrem Arsch drehend, drücke ich von innen auf ihre Blase, massiere und knete ihre Innereien.

      „Los Sabine, gib der Kleinen, was sie haben will,” keuche ich in ihr Ohr.

      „Ja, mach weiter, drück fester zu, quetsch mir die Eingeweide aus”, stöhnt Sabine und rotiert noch mehr mit dem Becken.

      Langsam fühle ich es in ihr aufsteigen, Sabine spannt sich immer mehr an. Ihre Muskeln sind steinhart. Dann folgt schlagartig die Entspannung: ich fühle wie die Pisse aus ihr heraus spritzt. Meine Finger peitschen sie weiter in den Himmel und die Kleine unter ihr trinkt und schlürft, lässt Sabines Möse keinen Millimeter entkommen, während ihr der Natursekt aus den Mundwinkeln läuft. Solch eine Menge kann sie überhaupt nicht aufnehmen. Es fließt über sie. Glänzend vor Nässe lutscht sie weiter, dem eigenen Orgasmus immer näher kommend.

      Kurt, mit vor Geilheit stierem Blick, mischt nun auch wieder mit, in dem er sich auf dem Rücken liegend unter die Kleine schiebt und sein Gesicht tief in ihren Schoß vergräbt. Ihr kleiner Knackarsch zuckt im Rhythmus seiner Zunge.

      Ich schiebe Sabine meinen Lustkolben in die Fotze. Knabbernd bearbeitet die Kleine parallel dazu meine Zuckerstange. Was für ein irrer Kontrast: weiches Mösenfleisch mit Biss!! Abwechselnd stoße ich nun einmal in den Mund, dann in die Möse, dann in den Arsch und so weiter ….

      ”Sag mal, wie heißt Du eigentlich? Wir kennen nun schon soviel von Dir, nur Deinen Namen noch nicht,” keuche ich nach unten.

      ”Mann, das ist doch jetzt egal. Ich heiß Sylvia, bist du jetzt zufrieden?” stammelt sie. “Quatsch nicht rum, sondern gib mir lieber deine Sahne,” keucht sie mich an.

      Zwei, drei Stöße noch in Sabines Möse, dann kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten und jage eine enorme Ladung Sperma los. Sylvia hängt wie ein Hund am Knochen an uns und saugt sich alles ein, was sie kriegen kann. Blitzschnell steht Kurt vor uns, drängt seinen Steifen in dieses Körperknäuel und spritzt sein heißes Sperma direkt auf Sylvia, überzieht ihr Gesicht mit feinen weißen Fäden, bis auch er sich ganz entladen hat.

      ”Was soll das denn sein”, schaut Sylvia uns fragend an. ”Was ist denn jetzt mit mir? Toll, ihr hattet euren Spaß. Und was mache ich denn nun?”, grummelt sie.

      Kurt hat Sabine mittlerweile von den Fesseln erlöst. Ermattet liegen wir alle auf dem Teppich. Das heißt, nicht alle!

      ”Sieh dir diese Idioten an! Erst geilen sie mich auf, dass mir das Blut kocht, spritzen mich von oben bis unten voll und finden sich dann auch noch ganz toll,” schimpft Sylvia laut vor sich hin.

      Doch für sie ist der Abend noch lange nicht vorbei. Ihre Haut kribbelt, ihre Brüste sind steinhart und ihre Möse läuft aus. Irgendetwas muss heute Abend noch passieren!

      ”Hört mal, ihr Schlappies, habt ihr noch Lust auf Disco? So richtig flippig? Na los, rafft euch auf! Lasst uns duschen, dann machen wir die Nacht zum Tag! Okay?”

      Nach kurzer Überredung schaffen wir es dann doch noch, uns zu erheben. Sylvia schält sich schnell aus ihrem Überzug und zieht sich um, denn duschen will sie erst zu Hause. Wir verabreden uns in einer Stunde an der Bushaltestelle vor Sylvias Haus.

      Der heiße Massagestrahl strapaziert ihre Muschi erneut, er trommelt auf den Kitzler, so dass sie sich an der Duschstange festhalten muss. Der Enthaarungscreme fallen auch noch die letzten Härchen zum Opfer, ihre Möse und ihr ganzer Körper sind nun völlig haarlos. So lieben es die Männer, nackt und unschuldig. Ein Blick in den Kleiderschrank und die Entscheidung fällt ihr nicht schwer: Ein schwarzes Latexhöschen mit Lustloch, sehr eng, halterlose schwarze Strümpfe, schwarzes Lackbustier mit Löchern für die Brustwarzen, welche nun mit goldenen Ringen geschmückt sind, denn sie steht auf Piercing, auch an der Möse! So, jetzt noch schnell eine leichte Bluse, den Lackrock, Jacke und Kleinkram. Die anderen müssen bestimmt gleich kommen.

      Es sind kaum fünf Minuten vergangen, da rollt auch schon eine dunkle Limousine heran. Kurt sitzt am Steuer, auf dem Beifahrersitz habe ich Platz genommen. Für Sylvia bin ich nur ‚dieser Typ, der sie eingeladen hat und dessen Name sie noch nicht kennt’. Sabine sitzt auf der Rückbank. Flink rutscht Sylvia neben Sabine, erklärt Kurt den Weg und schon geht es los.

      Während der Fahrt quatschen wir belangloses Zeug, kichern herum und lachen über jeden Blödsinn. Vertraut legt Sylvia ihre Hand auf Sabines Oberschenkel, streicht langsam das Bein empor, bis sie den Rand ihrer Strümpfe an ihren Fingern fühlt. Ein kurzer Seitenblick, ein leichtes Schmunzeln umspielt ihre vollen Lippen, dann öffnet sie die Schenkel und kommt Sylvias Fingern entgegen.

      Sabines Höschen stoppt Sylvias Vorwärtsdrang. Sie drängt den Zwickel zur Seite und drückt mit der anderen Hand ihre Schenkel weiter auseinander, während Sabine sich angeregt mit den Männern unterhält. Erwartungsvoll sieht sie ihrer Nebensitzerin in die Augen, hält an deren Blick fest, als sie ihr den Zeigefinger durch die Möse zieht. Sie hebt ihr Becken leicht an und stemmt sich im Sitz etwas hoch, um Sylvias fordernder Hand noch mehr Spielraum einzuräumen. Die spielt weiter in Sabines Loch, das mittlerweile schon triefend nass ist. Wieder dieser geile Blick von ihr, doch nun grinst Sylvia sie an, tastet sich noch ein Stück weiter und sieht genüsslich, wie sie vor Lust die Augen verdreht.

      Ganz langsam, Stück für Stück, schiebt sie einen Finger in ihren Arsch, den Blick ihrer erstaunten Augen nicht loslassend. Geht ihr Atem nicht schon flacher? Sylvias Finger, nun schon bis zum Knöchel in dem engen Loch, fängt an, Sabine gleichmäßig zu ficken, weitet ihre Rosette