Conny's erotisches SM-Lesebuch. Conny van Lichte

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Название Conny's erotisches SM-Lesebuch
Автор произведения Conny van Lichte
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783954807215



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Er prüft direkt mit drei Fingern ob Linda auch bereit für ihn ist.

      Jens spürt Lindas Nässe und fickt sie sofort mit seinen Fingern fest und hart. Er stößt sie rücklings auf´s Bett, spreizt ihre Beine weit auseinander und fingert sie mit beiden Händen. Jens schiebt beide Zeigefinger und beide Mittelfinger in Lindas Fotze, bearbeitet ihre Innenwände spielend. Linda stöhnt, sie läuft förmlich aus. Jens zieht Lindas Loch mit seinen Fingern weit auseinander, weitet sie – und schleckt Lindas Möse langsam und genüsslich aus.

      Nachdem er fast den letzten Tropfen aus ihr heraus gesaugt hat, dreht er sie gleich einem Sack Kartoffeln unsanft auf den Bauch. Linda wollte eigentlich weiter geleckt werden. Aber der Maskierte benutzt sie ausschließlich, um seine Geilheit zu befriedigen. Ihm war völlig egal was Linda wollte, sie war für ihn ausschließlich zum Ficken da. Dies wiederum machte Linda geil.

      Er stopfte ein Kissen unter Lindas Becken. Linda konnte sich lebhaft vorstellen was jetzt passieren würde. Obwohl sie keinerlei Erfahrung hatte mit Analverkehr war sie trotzdem geil auf diese Erfahrung. Sie hörte, wie sich der Fremde Gleitgel auf den Schwanz rieb und lag voller Erwartung auf dem breiten Bett.

      Ohne jegliche Warnung setzte Jens seinen steifen großen Schwanz an Lindas Hinterstübchen an und drang fest in sie ein. Linda schrie vor Schmerz. Sie hatte das Gefühl zu zerreißen. Doch auch das störte den Fremden nicht. Er ließ nur kurz von ihr ab, um im nächsten Augenblick noch fester und brutaler ihren Arsch zu ficken.

      Linda wurde fast besinnungslos vor Schmerz aber andererseits auch vor Geilheit. Sie war nur noch ein Stück Fickfleisch für den Fremden. Genau so hatte sie es sich doch gewünscht.

      Ihre Schreie interessierten den Maskierten nicht. Kerstin kam ihr zu Hilfe und hielt ihr den Mund zu. Linda entspannte sich deshalb ein wenig. Der Fremde ließ von ihr ab und drehte sie wieder auf den Rücken. Ihre Freundin half ihr sich aufzusetzen.

      Der Fremde bedeutete nun Linda, dass sie ihren Mund öffnen solle. Ängstlich tat Linda wie ihr geheißen. Jens, der Fremde, rammte seinen Prügel in Lindas Mund. Ihr kam es fast hoch, sie musste würgen so riesig war der Kolben in ihrem Schlund.

      Kerstin strich Linda sanft über ihr Haar. Jens fickte ihren Mund, ihren Hals, ihren Rachen und kam ohne Worte in Lindas Mund. Daraufhin zog der Fremde seine Kleider wieder an und ging.

      Linda blieb auf dem Bett zurück, der Samen tropfte aus ihrem Mund. Ermattet fiel sie in die Laken zurück. Ihre Freundin Kerstin reichte ihr ein Glas Sekt und Linda schluckte es gierig herunter.

      Lächelnd fragte Kerstin: „Und wie war es für dich?“

      Linda war eine andere geworden innerhalb von kürzester Zeit. Wollüstig flimmerte sie Kerstin an und hauchte: „Es war unbeschreiblich, fantastisch. Ich möchte mehr.“

      Und sogleich erzählte sie Kerstin von einer weiteren Fantasie. Einmal möchte sie richtig gedemütigt werden, sie möchte vorgeführt werden, ein Fickstück sein, alle sollen sehen wie sie gefickt wird. Sie, unfähig sich zu wehren, wollte alles mit sich geschehen lassen. Dies erzählte Linda Kerstin. Und da Kerstin ihrer Freundin helfen wollte, die schließlich jahrelang untervögelt war, sollte sich auch diese Fantasie verwirklichen lassen.

      Kerstin fuhr direkt am nächsten Tag in den Swingerclub, in dem sie sich oft vergnügte. Die Betreiberin begrüßte sie überschwänglich. Kerstin beschrieb die Fantasie ihrer Freundin. Und Carmen, die Betreiberin, machte sich Gedanken dazu. Carmen meinte, dass sie Linda quasi als Attraktion zur nächsten Gang Bang Party einplanen wolle. Dies müsste aber vor Linda geheim gehalten werden. Denn schließlich sollte es eine Überraschung werden. Glücklich über das Stück Frischfleisch sollte zum Dank auch Kerstin davon etwas haben.

      „Zuvor, vor der Attraktion „Linda“ kommst du her und nimmst dir so viele Männer wie du möchtest“, sagte Carmen zu Kerstin.

      Es sollte gleich am nächsten Samstag soweit sein. So besprachen es die beiden Damen.

      Voller Freude und Geilheit betrat Kerstin den Club. Sie suchte sich drei gut gebaute Herren aus und nahm sie mit auf die Spielwiese. Mit Genuss legte sie sich auf den Bauch und streckte den Herren ihren wohlgeformten Hintern entgegen. Sechs Männerhände begannen sie mit duftendem Öl zu massieren.

      Überall waren Hände, nun auch in ihrer Möse. Sie schloss die Augen und drehte sich auf den Rücken. Als sie die Augen wieder öffnete war ein prall erigierter Schwanz direkt vor ihrem Mund. Sie lies den Prügel in ihrem Schlund verschwinden und saugte an ihm. Bereitwillig spreizte sie ihre Beine weit. Einer der Kerle stopfte sofort seinen harten Riemen fest in Kerstins Möse. Er zog Kerstin auf sich, so dass sie ihn jetzt reiten musste, aber auch der Eingang in ihren Prachtarsch frei war. Der dritte der Kerle spuckte auf Kerstins Rosette und rammte sogleich seinen harten Schwanz in ihren Arsch. So ausgefüllt lutschte Kerstin weiter an einem der drei Schwänze. Mit einem heftigen Orgasmus kam Kerstin. Sie stöhnte und schrie, krampfte fast bis zur Besinnungslosigkeit. Die drei Kerle zogen sich aus Kerstins Löchern zurück und spritzen ihre Ladungen auf Kerstins Arsch. Wow, was für eine Einstimmung auf den restlichen Abend.

      Aber nun zu Linda:

      Linda wartete bereits in Kerstins Wohnung. Voller Erwartung – denn Kerstin hatte ihr eine Überraschung versprochen. Zerzaust und verschwitzt kam Kerstin an. Linda nahm bei der Begrüßung den Geruch von Sex und Sperma wahr. Sie wurde sogleich ganz aufgeregt. Linda wollte wissen was passiert war und vor allem woher Kerstin kam. Aber Kerstin lächelte nur und meinte zu Linda, dass sie bitte mitkommen solle. Aufgeregt und etwas ängstlich folgte Linda ihrer Freundin. Sie vertraute ihr. Im Auto angekommen bat Kerstin ihre Freundin, dass die doch bitte die bereitgelegte Augenbinde anlegen solle. Linda tat dies und wollte wieder fragen. Doch Kerstin verbot ihr die Worte.

      Im Club angekommen stellte Kerstin ihre Freundin, die noch immer die Augenbinde trug, mit den Worten vor: „Dies hier ist Linda, eine Exhibitionistin!“

      Linda wurde ins Haus geführt, Stimmen waren zu hören.

      „So“, meinte Carmen, „dann ziehe doch bitte deine Sachen aus.“

      Linda entledigte sich blind, aber recht rasch ihrer Kleidung, zurück blieb die Augenbinde. Deshalb wurde sie anschließend von Kerstin vorsichtig die Treppen hinab geführt. Linda sollte sich bücken und fiel fast über eine Art Bank vor ihr.

      Sie wurde über einen Bock gelegt, die Hände auf dem Boden fixiert. Die Beine auseinander gespreizt und ebenfalls auf dem Boden fixiert. So, völlig ihre beiden Ficklöcher in die Höhe gereckt, lag sie bewegungslos auf dem Bock. Kerstin löste nun die Augenbinde und Linda blinzelte in den Raum. Um sie herum standen etwa zehn Männer, ihre Freundin und die Frau welche ihr zuvor befahl sie solle ihre Sachen ausziehen.

      „Schaut sie euch an, das kleine Fickstück, wie sie entblößt vor euch aufgebockt ist. Überlegt euch, was ihr mit ihr machen werdet“, sagte Carmen.

      Der Reihe nach kam jeder Mann aus der Runde zu Linda und betrachtete sich genau ihre Fotze. Einer der Männer steckte ein paar Finger in sie, ein anderer schlug ihr auf den Arsch. Ein weiterer entleerte sein Sektglas auf ihrem Rücken, ein anderer, welcher an einem Brötchen kaute, rieb ihr das Brötchen durch die Möse und meinte: „ein wenig Mayo wäre nicht schlecht.“

      Und auf einmal gingen alle weg, verschwanden und ließen Linda allein auf dem Bock zurück. Linda war es etwas unheimlich, wie sie da so allein festgebunden und fixiert war. Zum Glück kam ihre Freundin wieder.

      „Eine Unverschämtheit“, sagte Linda zu Kerstin, „mich hier so zurück zu lassen!“

      „Willst du denn an unserem Mahl teilnehmen?“, fragte Kerstin.

      Linda protestierte weiter, Kerstin allerdings meinte zu ihr: „sag besser nichts, sei still!“

      Dies allerdings tat Linda nicht. Durch das Gezeter angezogen kam einer der Herren zurück. Er bedeutete