900 Seiten Lust. Nick Perado

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Название 900 Seiten Lust
Автор произведения Nick Perado
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959242646



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Speedy gab an, dass er es liebte, an öffentlichen Orten Sex zu haben. Auch wäre er garantiert der richtige für ein Quickie; er mochte schnellen und dreckigen Sex. Und wenn seine Angaben nicht total übertrieben waren, dann trug er ein männliches Geschlechtsorgan mit sich herum, auf das er wahrhaftig stolz sein konnte.

      Meike verabredete sich mit dem Mann zum späten Nachmittag in einem Café in der Stadt. Sie überließ es ihm, die Orte zu wählen, an denen er sie nehmen wollte. Prahlend hatte er ihr geschrieben, dass er mindestens zu vier oder fünf Mal Sex am Nachmittag in der Lage wäre. Wenn das mal stimmte?

      Meike fieberte der Begegnung entgegen. Wie immer in letzter Zeit, wurde sie schon am Morgen allein bei den Vorstellungen, was auf Sie zukommen würde, feucht zwischen den Beinen.

      Meike, mit einem kurzen dunklen Kleid und hochhackigen Schuhen bekleidet, erkannte ihren „Spielpartner“ auf den ersten Blick. Er saß an einem kleinen Tischchen, ein Cappuccino stand unangerührt vor ihm. Sein Äußeres entsprach den Bildern im Internet. Alles ganz einfach. Als Meike an das Tischchen trat blickte er auf. Auch er erkannte sofort die junge Frau, auf die er sich eingelassen hatte. Mit einer eleganten Handbewegung deutete er an, dass sie sich doch setzen möge und fragte nach ihrem Getränkewunsch.

      Meike wollte einen Latte Macchiato. Der Mann bestellte. Alles ging ganz schnell. Meike wollte wissen wie er wirklich hieß. Speedy konnte ja nicht sein richtiger Name sein.

      “Ich heiße Kurt. Du kannst aber auch gerne Speedy zu mir sagen. Ich bin an diesen Spitznamen schon seit meiner Schulzeit gewöhnt.“

      Es stellte sich heraus, dass Kurt schon lange unterwegs war, um mit Frauen Quickies zu erleben. Er bediente seinen Fetisch schon seit über einem Jahr. Er berichtete von vielen tollen Erfahrungen. Einige waren ganz witzig, einige wohl eher weniger. Aber er wollte Meike ja nicht erschrecken. Deshalb stellte er die positiven Seiten des Fickens am Rande der Öffentlichkeit heraus.

      Er erzählte, dass er in der Öffentlichkeit viel schneller und viel intensiver kommen könnte als zu Hause im Schlafzimmer. Auch würde er weitaus steifer und größer werden. Er brauchte das einfach. Und er brauchte es schon lange. Und je länger er es machte, umso öfter brauchte er es auf diese Art.

      Meike gestand, dass sie besonders viel Lust empfand, wenn sie sich irgendwo angebunden, gefesselt und benutzt fühlte.

      Die Kaffeetassen leerten sich. Kurt bezahlte. Er nahm Meike bei der Hand und führte sie durch die Stadt. Meike ließ sich gerne von Kurt führen. Ihre Muschi triefte bereits jetzt voller Erwartung.

      „Na, wie sieht es aus? Bist du schon feucht?“

      “Feucht ist gar keine Frage. Ich fließe über.“

      Das schienen die besten Voraussetzungen zu sein. Kurt steuerte mit Meike durch das dichte Gedränge in der Fußgängerzone. Am späten Nachmittag vermischten sich die Einkaufenden mit den Menschen, die aus den Büros herausquollen und ihren Weg nach Hause antraten.

      Plötzlich standen Sie vor einem hohen Gebäude. Es gab mehrere davon in der Stadt. Es war zwar nicht das höchste. Aber es hatte immerhin dreißig Stockwerke. Kurt zog Meike in das Erdgeschoß des Hochhauses hinein. Er führte sie vor die Türen der Aufzüge. Auf jeder Seite kamen drei Aufzügen im Erdgeschoss an. Von hier aus ging es noch fünf Etagen nach unten und insgesamt dreißig Etagen nach oben.

      Am späten Nachmittag wollte niemand mehr nach oben. Wenn ein Aufzug unten ankam, dann entleerte er sich. Viele Menschen strömen heraus. Niemand hinein. Ideale Voraussetzungen, dachte sich Meike, der Typ kennt sich aus.

      Die beiden hinteren Aufzüge führten ganz nach oben. Mit Ihnen konnte man die ersten 25 Stockwerke ohne anzuhalten überwinden. Dort drängte Kurt die junge Frau zielstrebig hinein.

      Kaum schloss sich die Aufzugstür, drückte Kurt den Knopf für die oberste Etage. Und schon stand er vor Meike und zog ihr kurzes Kleid in die Höhe. Sie hatte nicht darunter angezogen. Ihre Muschi lag blank vor ihm. Kurt drückte Meike ins rechte hintere Ecke des Aufzuges. Er packte ihr rechtes Bein, stellte es auf das chromglänzende Stahlrohr, das als Haltegriff an der Seitenwand entlang führte und hatte nun den besten Zugang zu ihrer Möse.

      Kurt öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz heraus. Meike erwischte einen kurzen Blick auf das große Ding. Sie war sehr zufrieden. Kurt stellte sich vor Meike, drückte sich an ihren Schoß, schob seinen Schwanz mit einem harten Ruck in sie hinein. Dadurch, dass sie ihr Bein auf das Stahlrohr aufgestellt hatte, war sie weit offen für ihn. Er drückte sie mit viel Kraft in die Ecke, während er in sie hinein hämmerte. Dabei knetete er unter ihrem Kleid ihre Brüste.

      Meike griff sich mit einer Hand an ihre Möse und rieb an ihrem Kitzler. Kurt stieß in kurzen schnellen Stößen in sie hinein. Der Fahrstuhl raste nach oben. Noch ein tiefer harter Stoß. Kurt stöhnte. Zuckte. Auch Meike hielt es nicht mehr aus. Beide kamen. Meike laut, Kurt mit einem heftigen Strahl Samen und ebenfalls mit tiefem lautem Stöhnen.

      In dem Augenblick verlangsamte der Fahrstuhl seine Fahrt. Meike konnte gerade noch ihr Kleid zurecht richten. Kurt verstaute seinen triefenden Schwanz in der Hose. Dann öffnete sich auch schon die Tür. Der Aufzug war am obersten Stockwerk angekommen. Nun begann er von oben herab stockwerkweise die Menschen einzusammeln, die hinunter und in den Feierabend fahren wollten. Immer mehr Menschen betraten den Aufzug. Als sie am 25. Stockwerk angelangt waren, quoll der Aufzug bereits über.

      Niemand merkte, dass zwischen den Beinen von Meike Kurts Samen herabtropfte. Einzig Meike verspürte das lüsterne Gefühl, den Samen aus sich heraustropfen zu spüren. Meike und Kurt verließen als letzte den Aufzug. Kurt schaute nach unten, er sah die kleine Pfütze und lächelte Meike strahlend an.

      Vor dem Gebäude hakte sich Meike bei Kurt unter. Gemeinsam schlenderten sie weiter durch die Stadt. An einem großen Textilkaufhaus nahm Kurt Meike bei der Hand und zog sie sehr bestimmt in das Kaufhaus hinein.

      Sie fuhren über Rolltreppen in die zweite Etage. Zu den Textilien für Männer. Kurt nahm sich ein paar Hosen und zwei Hemden aus den Regalen. Dann schritt er mit Meike zielgerichtet auf die Umkleidekabinen zu. Zwanzig Umkleidekabinen, zehn auf jeder Seite, säumten einen langen Flur.

      “Kommst du mal mit, Schatz, und schaust, ob mir die Teile passen?“ Kurt rief dies ziemlich laut, so dass die Verkäufer keinen Verdacht schöpften, dass gleich ganz andere Dinge passieren würden.

      Er nahm Meike bei der Hand und zog sie hinter sich her. Es sah so aus, als würde ein Mann mit seiner Frau in die Umkleidekabine gehen, um unter dem fachlichen Rat der Frau Kleidungsstücke auszusuchen. Sie wählten, ganz ähnlich, wie Meike es vor ein paar Tagen auch gemacht hatte, die hinterste Kabine auf der rechten Seite aus.

      An der Decke verursacht eine Neonröhre grelles helles scheußliches Licht. Nicht eben sehr romantisch. Kurt schob Meike in die Umkleidekabine hinein, schob den Vorhang so zu, dass man links und rechts nicht durch irgendwelche Schlitze hineinschauen konnte. Dann warf er die „neuen“ Kleidungsstücke achtlos auf einen Stuhl, der in der Ecke stand.

      Wie schon im Fahrstuhl schob er Meikes kurzes Kleid nach oben, drehte sie gegen den Spiegel und stellte sich hinter sie.

      “Das ist eine perfekte Kopie meines Erlebnisses von neulich“, flüsterte Meike.

      „Dann halt still, gleich geht's los.“

      Kurt öffnete seine Hose, nahm seinen Schwanz in die Hand und wollte ihn fulminant Meike in die Spalte schieben. Scheinbar war aber das letzte Erlebnis noch zu frisch. Kurt überschätzte sich. Sein Schwanz war schon wieder groß und mächtig. Die Adern traten an seinem Schaft hervor. Aber noch längst nicht steif.

      Meike merkte, dass etwas nicht stimmte und schaute sich nach Kurts Geschlechtsteil um. Sofort sah sie die Misere. Sie drehte sich um,