Название | Sklaven GmbH Deutschland |
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Автор произведения | M. TroJan |
Жанр | Историческая литература |
Серия | |
Издательство | Историческая литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783957446220 |
Man hat es geschafft, dass man uns von der alltäglich stattfindenden Politik bzw. Kriegsführung völlig ausschließt, man hat uns zwangsisoliert. Als ob alles völlig in Ordnung sei. Niemand reicht sich die Hände, es herrscht Krieg und zwar jeden Tag, jede Stunde und jede Minute. So viele Politiker schworen vor Gott und der Welt, sie würden es nie wieder zulassen, dass ein Weltkrieg zustande kommen würde, wobei seit Jahren regelrecht darauf hingearbeitet wird. Lassen Sie die Tabelle ruhig etwas auf sich wirken, denn das ist wahre Unmenschlichkeit, denn wir Menschen haben nach zwei Weltkriegen immer noch nicht den endgültigen Frieden in Betracht gezogen. Im 20. Jahrhundert starben zwischen 100–185 Millionen Menschen durch Kriege. Weltweit mindestens 25 Millionen Menschen nach Ende des Zweiten Weltkrieges und wir glauben noch an Frieden, Harmonie und voranschreitende Liebe? Die aufgelisteten Konflikte, Kriege oder Aufstände habe ich nicht grundlos gewählt. Diese »Konflikte« bestehen noch, denn es wurde niemals ein Friedensvertrag unterzeichnet, es wurde bislang auch keine Lösung gefunden, ganz im Gegenteil. Es kann jederzeit zu einem grenzüberschreitenden Krieg ausarten.
Unsere Gelder werden zweckentfremdet, unsere Rechte unterwandert, Gesetze ausgehebelt und Tatsachen verdreht. Nur die Armut, die steigt unaufhaltsam und währenddessen predigt uns Joachim Gauck, wie gut es das deutsche Volk doch hat. Während unzählige Menschen an Armut krepieren, wirft unsere Politik das Geld aus dem Fenster um Waffen, Drohnen und Soldaten erschaffen zu können. Ein dauerhafter Frieden soll mit Blut besiegelt werden. Mit Blut des Volkes, während sich Politiker bereichern und obendrein ihre Hände in Unwissenheit, Blindheit und angeblicher Unschuld reinwaschen. »Für jedes Problem gibt es eine Lösung«, das mag gut sein, unsere Politiker jedoch haben für jede Lösung ein Problem parat und das ist nicht nur Gefährlich, es ist Unmenschlich und widerspricht einer präsentierenden Demokratie. Dass Barack Obama gewissen Druck auf die EU ausübt, das ist ein offenes Geheimnis, die Menschen wissen es, selbst wenn es sich oftmals nicht beweisen lässt. ABER - dass beispielsweise durch die Sanktionen gegen Russland ganz bewusst darauf spekuliert wurde, dass die europäischen Völker diversen Schaden davon tragen würden, das kann und darf man nicht gutheißen. Wo wurde hier zum Wohle des Volkes entschieden, wenn man doch bewusst dem Volk schadet? Was seltsam zu beobachten war, war die Tatsache, dass man es damit rechtfertigte, dass Präsident Barack Obama dies »verlangte«. Auf sein treiben wurden die Sanktionen durchgeführt, seltsam, wie die EU noch behaupten kann, man würde unvoreingenommen und selbstständig für das Volk entscheiden, wenn es doch rein theoretisch nur einer tatsächlich getan hat, nämlich Präsident Obama.
Merkel, Gabriel, Steinmeiner und Co. – alle wissen es, doch niemand spricht es aus. Deutschland ist nicht souverän! Die Merkel-Regierung ist besser darin, die Geheimnisse hüten zu können, anstatt ein Land zu regieren. Eine nichtregierungsfähige Regierung, die langsam aber sicher immer mehr Macht in Kriegsführung und Unterdrückung legt, anstatt sich dem Volk und dessen Sorgen widmen zu wollen. Die Bundeswehr soll mehr Aufgaben in der Nato übernehmen, klar – in Zeiten des globalen Terrorismus soll ein multikulturelles Land wie Deutschland eines darstellen möchte, plötzlich Kriege führen. Deutschland wird immer mehr zu Europa, wir sind kein Teil mehr davon, wir werden unterwandert und zugleich zwangsmonopolisiert. Ist das euer ernst, das soll Demokratie darstellen? Das Wichtigste, nur eine einzig richtige Denkweise. Das ist es doch, was angestrebt wird. Plötzlich ist jeder, der anders denkt, anders aussieht oder anders fühlt der Feind. Nein, nein – natürlich nicht. Deshalb foltert und misshandelt man nachweislich Asylbewerber, weil Deutschland ja so demokratisch entscheidet. In Sachen Führung muss unsere Regierung noch einiges lernen,