Sex Geschichten. Mariella Love

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Название Sex Geschichten
Автор произведения Mariella Love
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783946510567



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Magst du Sex am Morgen oder eher am Abend?

      Nina: Ich mag Sex generell immer, egal zu welcher Tageszeit. Bei mir muss nur die Lust durch irgendeinen Einfluss angeknipst werden. Der Rest geht dann einfach ab. So ist ein Morgenfick mit einem schönen dicken harten Schwanz, welcher sich einfach in mich bohrt, geil. Es ist aber auch der Fick am Strand in der Sonne mit vielem vorherigen Fingern total geil. Der Abendfick - egal wie - auch geil. Also: egal wann, Hauptsache überhaupt.

      Zu den Stellungen: am liebsten mag ich es, wenn der Mann tief, ganz tief in mir steckt. Das klappt am besten von hinten sowie in der Missionarsstellung. Was auch gut klappt ist, wenn ich auf dem Rücken liege, ein Bein ausgestreckt ist und das andere nach oben geht. Der Partner dringt dann etwas seitlich ein, hält das Bein fest und kann so tief und hart zustoßen.

      Magst du Pornos? Schaust du welche an? Würdest du selbst einen drehen?

      Nina: Dass ich mir jetzt direkt einen Porno ausleihe passiert eher nicht. Ich schau aber hin, wenn im Club einer läuft. So nebenbei schau ich, während ich Sekt trinke und eventuell befummelt werde. Ich denke, wenn ich mit meinem Freund einen schauen würde, dann wären wir wahrscheinlich schon nach kurzer Zeit ziemlich angetörnt und keiner würde mehr hin schauen.

      Selbst einen Porno drehen? Anlässe hätte es schon genug gegeben. Mich hätte es auch nicht gestört, wenn jemand gefilmt hätte, während ich gefickt wurde.

      Oder einen Privatporno zu zweit, ja das wäre auch mal was.

      Hattest du schon mal einen Dreier? Mit einer zweiten Frau? Oder einem zweiten Mann?

      Nina: Mit einer zweiten Frau nicht, ich bin nicht bi. Aber ich hatte schon mal drei Männer zeitgleich. Einmal hatte ich Sex mit zwei Männern und eine Frau hat mich geleckt. Das aber hier alles darzubieten führt zu weit, ich werde darüber später mal ein E-Book schreiben.

      Was empfindest Du, wenn Du geleckt wirst?

      Nina: Geleckt werden - und am besten noch zeitgleich die Finger in der Möse? Jaaaa!

      Ich komme auf jeden Fall wahnsinnig schnell durch die Bearbeitung des Kitzlers mit der Zunge. Ganz toll ist es auch, wenn daran gesaugt wird. Ich mag ein kraftvolles Lecken, sowie auch ein verspieltes Züngeln. Auch mag ich es, von der Zunge gefickt zu werden. Stellungsmäßig würde ich es bevorzugen, ich liege auf dem Rücken mit gespreizten Beinen, mein Partner liegt mit dem Gesicht vor meiner Möse. Dann hat er auch gleichzeitig beide Hände parat, um mir parallel die Finger rein zu stecken. Wenn das am besten alles zusammenspielt kann ich nur noch wild zucken. Ich bin dann so in Ekstase, dass ich meine Umwelt gar nicht mehr wahrnehme. Es kribbelt in mir wie eine Ameisenherde, der Saft läuft aus mir heraus. Es sind unbeschreiblich geile Gefühle. Ich will dann mehr, befinde mich in einem Dauerorgasmus. Meine Pussy wölbt sich meinem Partner entgegen, ich versuche meine Knospe ganz fest an seine Zunge zu pressen, ganz hart und groß ist dann die Klit. Meine Möse öffnet sich, geht weit auf und schreit förmlich nach zwei, drei oder vier Fingern. Am liebsten würde ich alles in mir aufsaugen. Heraus schreien muss ich es sowieso.

      Magst Du es anal?

      Nina: Anal ist geil. Am besten geht es, wenn zuvor ein oder zwei Finger drin gesteckt haben. Dann flutscht der Schwanz geradezu hinein. Von hinten in den Arsch gefickt – und vorn tropft die ganze Zeit der Mösensaft aus mir heraus.

      In der Reiterstellung mag ich es sehr, wenn mein Partner seine Finger an meiner Möse kreisen lässt. Auf jeden Fall komme ich gut, schnell und nass. Geil ist es auch, wenn beide Löcher gestopft sind. Wenn der Schwanz im Arsch steckt führe ich gerne meine Finger in meine Möse. Ich kann dann wunderbar den dicken Schwanz mit meinen Fingern spüren.

      Selbst befriedige ich mich nicht anal, es sei denn mein Partner wünscht es. Das wiederum würde mich anmachen.

      Hast du dir schon mal Gegenstände eingeführt? Wenn ja welche und was hast du dabei empfunden?

      Nina: Eine Gurke hatte ich schon erwähnt... Die eignet sich wirklich gut aufgrund ihrer Größe. Nicht zu groß und nicht zu klein. Ich hatte schon wundervolle Orgasmen durch sie. Versucht habe ich auch einmal eine Aubergine. Dies sollte ich tun, um mich zu dehnen. Mein damaliger Partner wollte mich fisten. Naja - das ging eben nicht, weil ich zu eng gebaut war. Mit der Aubergine hatte ich nicht so viel Spaß. Vor allem den Dehnungsschmerz mochte ich nicht. Deshalb beschloss ich, sie in der Pfanne zu braten und aufzuessen.

      Dann war da auch noch eine Cocktailtomate. Die hatte ich im Club eher aus Spaß eingeführt, zur Nachspeise sozusagen. Durch aufsteigende Geilheit, Befummeln etc. (das war damals im Club) hatte ich die Tomate in mir vergessen. Eine Fickmaschine, von der ich mich durchrammeln ließ, stampfte sie zu Ketchup. Ich hatte später einige Mühe, die verbliebene Tomatenhaut aus meiner Möse zu entfernen.

      Welche Sexfantasien hast Du schon verwirklicht und welche hast du noch?

      Nina: Eine Fantasie, die ich über einen langen Zeitraum hatte, hat sich verwirklicht. Ich wollte Sex mit mehreren Männern. Es war eine wirklich aufregende, geile Erfahrung. Das ist im Moment auch die einzige Fantasie welche mir einfällt.

      Habe ich noch Fantasien? Ja, da wäre noch die: Zur Begrüßung bekomme ich die Augen verbunden, mein Partner zieht mir meine Kleidung aus. Lässt mich kurz stehen, tut so, als ob er sich mit einer Person unterhält. Ich weiß also nicht, ob da noch jemand im Raum ist. Später kommt er zurück, fasst von hinten an meinen Arsch, die Finger in mir und schiebt mich in Richtung Bett. Dort angekommen, bedeutet er mir mich aufs Bett zu legen. Er fesselt meine Hände sowie meine Füße an das Bettgestell. Unter meinen Rücken schiebt er ein Kissen. Nun liege ich weit gespreizt und offen da. Mein Partner spielt so mit mir etwa vier Stunden oder so. Führt mir verschiedene Dinge ein, leckt mich bis zur Ekstase, fingert mich, fickt mich. Bespielt mich, bis ich total geschafft und müde bin.

      Ich möchte einmal wimmern: „ Bitte, hör auf, ich kann nicht mehr...“

      Wodurch wirst du feucht und was erregt dich am stärksten?

      Nina: Ich bin fast immer feucht. Das heißt ich brauche nur ein wenig an Sex zu denken - oder eine kleine neckische Berührung und ich bin feucht.

      Mich erregt am meisten die Bearbeitung meiner Klit. Ich bin sehr kitzlergesteuert. Aber auch ein Klatsch auf den Arsch oder hier und da eine klare Ansage, wie: „Zeig dich mir, mach es dir...!“ usw.

      Das Gefühl benutzt zu werden macht mich auch ziemlich an. Die Erregung fängt schon im Kopf an. Später setzt sie sich natürlich fort in allerlei verschiedenen Praktiken. Die stärkste Erregung natürlich ist für meine Pussy der Schwanz welcher in ihr steckt. Und der Kerl, welcher es versteht sie nach Strich und Faden zu nehmen und zu ficken.

      Gefällt dir bestimmte Wäsche? Muss ein Mann auch besondere Dinge tragen?

      Nina: Sexy Wäsche ist ein Muss. Schon der Gedanke, wenn ich heute die pink-bunte Wäsche trage...

      Da fällt mir doch glatt wieder ein, was ich Schönes mit ihr erlebt habe...

      Oder ein Ouvertstring! Einfach nur das eigene Wissen: heute ist mein Schlitz frei. Und natürlich die Wirkung beim Ausziehen. Es sieht doch toll aus, wenn die Frau hübsche Wäsche trägt.

      Beim Mann finde ich es nicht ganz so wichtig. Hier kann ich nur sagen, was ich überhaupt nicht mag. Ich mag keine Flatterboxershorts, keine dummen Sprüche oder Comicfiguren auf der Unterhose und... kaputte Socken - das geht gar nicht. Und die dann vielleicht auch noch beim Sex anlassen. Liebe Männer, das geht gar nicht!!!

      Stehst du auf dirty talk?

      Nina: Situationsabhängig. Wenn der Sex gerade schmutzig und animalisch ist, ja, da macht mich das an. Da mag ich auch Dinge wie: „Fick mich, du Sau, zeig mir deine Fotze!“ etc.

      Wie sieht für Dich ein idealer Sonntagmorgen aus? Oder ein Nachmittag?

      Nina: Am besten wäre es wir hätten auf einem Boot geschlafen. Das Boot schaukelt ein wenig hin und her, das Wasser plätschert gegen den Rumpf. Es