2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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Название 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959245654



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Sonntag kam, ich lag noch im Bett. Charlotte hatte keine Ahnung wer da klingelte. Der Laptop lief, die Mikros waren installiert. Da stand ein älterer Herr im weißen Ballonseide-Trainingsanzug vor der Tür und blickte entgeistert auf die Frau, die ihm öffnete. Sein Unterkiefer klappte runter.

      Charlotte sagte: "Sie??"

      Ich konnte ihr Gesicht leider nicht sehen.

      Er: "Sie? … ich … äh … ich meine .. müssen Sie das denn?"

      Sie seufzte: "Nein, kommen Sie erst mal rein."

      Sie ging voraus, er trottete grinsend hinten nach.

      In der Charlottes Liebes-Grotte sagte er: "Ich hatte keine Ahnung."

      "Was denn? Dass ich das bin? Oder dass ich eine Hure bin?"

      "Dass Sie das sind. Ihre besondere erotische Ausstrahlung fiel mir natürlich früher auch schon auf. Wollen Sie das wirklich tun?"

      Sie trat zu ihm, ganz dicht, grapschte seine Lenden und hauchte: "Das ist nicht die Frage. Das hier ist mein Beruf. Aber wollen Sie das denn? …. aaahhhh, ich merke, Sie wollen das."

      Charlotte grinste

      Mencke stammelte: "Jaja, klar, wir können uns ja öfter treffen, Charlotte. Sie haben es ja schön hier."

      "Gina!"

      "Was?"

      "Ich bin die Gina, wenn ich arbeite."

      "Natürlich."

      "Und so lange Du gut zahlst, kannst Du jederzeit kommen. Sei mein Geldschwein, Siegfried!"

      "Ja …"

      Sie hatte ihn hart gemacht.

      "Also? Her mit dem Geld."

      Sie grinste keck. Er gab ihr die vereinbarte Summe.

      "Geh schon mal duschen, kleines Schweinchen."

      Charlotte wendete gerade das Blatt. So hatte ich mir das wieder mal nicht vorgestellt. Ich bekam mehr und mehr den Eindruck, dass Charlotte meine Absichten durchschaute und sich dementsprechend verhielt. Sie wollte mir diesen Sieg nicht gönnen.

      Als er wieder kam, riss sie ihm das Handtuch vom Leib, trat zwei Schritte zurück, betrachtete ihn. Er versuchte seine Aufregung mit beiden Händen zu verstecken.

      Sie zog sich aus, drehte sich und sagte: "Was das Aussehen betrifft, fällst Du klar ab, Siegfriedchen."

      "Ja", er lachte.

      Sie zog ihn zum Bett, legte sich hin, spreizte die Beine und befahl: "Los: leck mich geil!"

      Er tat es, zwar etwas linkisch, aber immerhin.

      Sie: "Ja da! … Nein, nicht so! … da! Jaaa."

      Er: "Wenn ich das früher gewusst hätte."

      "Das konntest Du nicht wissen."

      "Wie lange machen Sie das schon?"

      "Seitdem Du mich rausgeschmissen hast, kleines Ferkelchen."

      "Das tut mir leid."

      "Das sollte es auch. Nimm den Dildo dort und nutze ihn gut."

      Er machte auch das.

      Charlotte befahl ihm eine Stunde lang was er zu tun hatte und ließ ihn nicht kommen.

      Sie sagte: "So, die Stunde ist rum."

      "Was? Das können Sie doch nicht machen!"

      Er war geladen wie eine Sprungfeder.

      "Die Zeit ist vorbei, der nächste Kunde kommt gleich. Magst noch duschen?"

      "Nein!", schrie er, "ich muss kommen!"

      "Ja, aber nicht hier, Schweinchen."

      Schimpfend zog er sich an. Sein Ständer war unter der Ballonseide gut zu erkennen. Ich stellte mir vor wie er jetzt wohl in den Wald abbog, um sich zu erleichtern

      Charlotte kam zu mir, Vorwürfe ins Gesicht geschrieben.

      Ich sagte grinsend: "Du Biest!"

      "Selber!! Das hättest Du mir sagen müssen!"

      "Seit wann interessiert dafür Dich wer kommt?"

      Schweigen.

      "Du hast Recht, das ist mir eigentlich egal, und dem Sigfried hab ich so richtig eingeheizt. Und ich hab mich für den Rausschmiss gerächt."

      Charlotte lachte laut.

      Tja, diese Erinnerungen sind, wie schon zu Anfang erwähnt, ein paar Jahre her. Ich hielt es irgendwann mal nicht mehr aus, dass meine Frau ständig von anderen Männern benutzt wurde und bin gegangen.

      Ich glaube, sie ist heute noch im Geschäft.

      Ich habe mich zurückgezogen und lebe seither alleine.

      Fabienne Dubois

       der beste Freund meines Sohnes

      Eine erotische MILF-Geschichte

      Wir trafen uns regelmäßig bei meiner Freundin Corinna oder bei mir im Garten, um am Pool in der Sonne zu liegen.

      "Für eine fast Fünfzigjährige bist du immer noch ziemlich gut in Form!", meinte meine Freundin als wir uns an diesem Morgen bei mir am Pool die Sonne auf den Rücken scheinen ließen.

      "In diesem Alter müssen mir meine Brüste auch noch nicht bis zum Boden hängen!", antwortete ich überrascht.

      Im gleichen Atemzug dachte ich, dass ich ein wenig schroff geklungen haben musste.

      "So meinte ich das nicht!", bemerkte sie.

      "Ich weiß!", grinste ich und wir beide mussten lachen.

      Ich merkte zuerst gar nicht, dass sie mich bei unserer Unterhaltung filmte. Als ich die Kamera sah, war es mir aber auch egal. Seit all den Jahren, die wir zwei uns kennen, haben wir schon viel miteinander erlebt, doch als sie mich fragte, ob ich am Abend mit ihr auf das Freibadfest gehen wolle, war ich doch etwas überrascht.

      "Wie kommst du ausgerechnet auf das Freibadfest?"

      "Na, was denkst du denn, glaubst du wirklich, dass unsere Männer mit uns auf so ein Fest gehen, wenn heute ein so wichtiges Fußballspiel im Fernsehen läuft. Aber wenn wir da ganz alleine hinkommen, können wir so richtig die Sau rauslassen!"

      Dazu zwinkerte sie mir zu.

      Als ich erfreut zustimmte, einigten wir uns darauf, dass wir uns am frühen Nachmittag treffen würden, um einmal woanders als in meinem oder ihrem kleinen Pool zu schwimmen.

      Im Freibad angekommen legte ich mein flauschiges Badetuch auf ein mir ganz gut erscheinendes Plätzchen und zog mir in der Umkleidekabine meine Badesachen an. Ich schaute mich um und fragte mich, ob Corinna wohl schon hier wäre. Ich selbst war nämlich etwas zu spät gekommen.

      Als ich mich nach einigen Runden im Wasser auf meinem Badetuch sitzend mit einem kleinen Getränk erfrischen wollte, sah ich Christian, den Freund meines Sohnes, der gerade weit vorne zum Eingang herein kam und winkte ihm zu.

      Er kam auch gleich auf mich zu und sagte: "Hallo, Frau Martinek, wie geht's? Ist Elias auch hier?"

      "Nein, ich warte auf meine Freundin Corinna. Der Elias ist zuhause und sieht sich mit seinem Vater dieses Fußballländerspiel an. Es wundert mich, dass du es dir nicht ansiehst", meinte ich.

      "Ich mach mir nichts aus Fußball, ich geh lieber auf das Fest und hab meinen Spaß!"

      "Genau