2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex. Fabienne Dubois

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Название 2.888 Seiten geballte Erotik und hemmungsloser Sex
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959245654



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dabei zu, wie mich mein Mann derart brutal in meinen Mund oder vielmehr in meine Kehle fickte.

      Als er endlich zu stöhnen anfing und sein Glied wenig später tief in meinem Mund zuckte und losspritzte, war ich richtiggehend froh, dass es vorbei war. Schub um Schub pumpte er mir seinen Samen tief in meinen Rachen. Es war sehr viel Ficksahne. Meine ganze Mundhöhle wurde mit seinem dicken Saft gefüllt. Er hielt mich dabei weiter fest und ließ seinen Penis in meinem Mund. Wenn auch nicht mehr ganz so tief, so dass ich jetzt erst schlucken konnte, als sein Erguss ganz zu Ende war.

      Ich musste aussehen wie ein Posaunenengel, da mein Mund diese erhebliche Menge an Sperma aufnehmen musste. Ich liebte es Sperma zu schlucken, aber jetzt machte ich es geradezu gierig, weil ich danach endlich wieder richtig Luft bekommen würde. Als ich seine ganze schleimige Samenladung hinuntergeschluckt hatte, ließ er auch endlich meinen Kopf los.

      Ich öffnete meine Lippen und ließ seinen bereits langsam kleiner werdenden Schwanz aus meinem Mund gleiten, wobei ein paar Samenschlieren an meiner Unterlippe hängen blieben. Dabei schnappte ich gierig nach Luft. Ich war wirklich erleichtert und froh. Mein Mann ließ mich ein wenig zu Atem kommen, dann hielt er mir seinen halbsteifen und von seinem Samen und meinem Speichel verschmierten Penis wieder vors Gesicht und verlangte: "Schön sauberlecken, du Schlampe."

      Ich leckte dass schleimige Ding brav mit der Zunge von oben bis unten sauber und schlürfte dabei das klebrige Gemisch aus Sperma und Spucke genüsslich ein.

      Als ich damit fertig war, sah ich ihn devot von unten an und fragte: "Warst du mit mir zufrieden?"

      Er sagte wie beiläufig zu mir: "Du wirst heute noch genügend Gelegenheit bekommen, deine Blaskünste einzusetzen".

      Nach diesem geilen Mundfick gönnte mir mein Mann erst einmal eine Pause. Ich suchte meine Klamotten zusammen, zog mir den BH und meinen Rock an. Die Bluse ohne Knöpfe legte ich über meinen Stuhl und bewegte mich dann zum Grill, um zu sehen ob ich noch etwas Essbares bekam.

      Heiko, unser Gastgeber, der sich gerade um den Grill kümmerte, legte mir ein Steak auf den Teller und meinte nur: "Du geiles Stück hast ja wieder einmal eine geile Show abgezogen. Ich will dich später auch noch ficken".

      Ich antwortete ihm: "Das musst du mit meinem Mann ausmachen, du weißt dass ich nur mit Leuten ficken darf, die er für mich bestimmt."

      „Das werden wir klären. Vielleicht machen wir heute noch etwas extrem Geiles mit dir".

      Als ich mein Steak gegessen hatte, befahl mir mein Mann: "Du wirst jetzt Elias den Schwanz blasen, während ich mit Ilona ficke."

      Er wusste genau, dass ich auf seinen Wunsch hin mit hundert Männern ficken würde, aber dass es mich vor Eifersucht fast zerriss, wenn ich wusste dass er mit einer anderen Frau fickte. Er stand auch gar nicht wirklich darauf mit anderen Frauen zu ficken. Es reicht ihm, mich von anderen ficken zu lassen und dabei zuzusehen. Er machte das mit Ilona jetzt sicher nur, um mich zu verletzen.

      Ilona blies ihm zuerst seinen Schwanz hart und rollte ihm dann ein Kondom darüber. Ich starb fast vor Eifersucht. Aber ich hatte Elias Schwanz im Mund und blies ihn, konnte jedoch die Augen nicht von den beiden lassen.

      Als der Schwanz meines Mannes hart war, befahl er Ilona sich auf die Matte zu legen. Er legte sich über sie und nahm ihre Beine, um sie sich über die Schulter zu legen. Auf diese Weise konnte er nun möglichst tief in sie eindringen.

      Er begann sie zu ficken. Das geile Miststück juchzte und stöhnte dabei, als er sie tief und langsam vögelte. Vor lauter Zusehen, was die beiden trieben, hatte ich fast vergessen Elias Schwanz zu blasen. Dafür verpasste er mir eine heftige Ohrfeige.

      "Du Nutte sollst mir meinen Schwanz blasen, ich will hier nicht wichsen müssen!"

      Ich riss mich zusammen und widmete mich von nun an intensiv um Elias Schwanz. Es dauerte nicht lange bis er zu keuchen begann und mir sein Sperma in meinen Mund spritzte. Inzwischen hatte mein Mann lautstark in Ilonas Möse in das Kondom abgespritzt. Er zog seinen Schwanz aus ihr und kam zu Elias und mir herüber. Ich war gerade dabei, Elias Schwanz sauber zu lecken.

      Mein Mann stellte sich neben Elias und sagte zu mir: "Wenn du Elias sauber geleckt hast machst Du mir auch meinen Schwanz sauber.“

      Ich nahm seinen halbsteifen Schwanz, auf dem sich noch immer das Kondom befand, in meinen Mund und rollte mit der Zunge in meinem Mund das Kondom von seinem Penis. Den Inhalt saugte ich aus. Mit etwas Training ging dass ganz gut. Ich nahm das ausgelutschte Kondom aus dem Mund und warf es in einen Aschenbecher, der auf dem Tisch stand.

      Es war mittlerweile schon früher Abend und es begann bereits leicht zu dämmern. Ein großer Teil der Gäste war gegangen.

      Unser Gastgeber Heiko kam zu uns und fragte: "Habt ihr Lust? Wir feiern im Partykeller weiter".

      Dabei zwinkerte er mir zu. Er hatte mir ja schließlich schon am Grill angekündigt, dass er heute noch mit mir ficken wollte. Heiko und seine Frau besaßen einen sehr großen Partykeller. Es waren noch gut zwanzig Leute da, davon fünf oder sechs Frauen. In dem Partyraum befand sich eine kleine Bar. An deren Tresen war Platz für fünf Barhocker. Zusätzlich standen sieben oder acht Bistrotische mit jeweils vier Barhockern im Raum.

      Eine Stahltüre am Ende der Bar führte zu Heikos und Marinas Spezialraum, den ich noch gut von früheren Partys kannte. Dort standen ein paar Liegen. Daran gab es ein paar Befestigungsmöglichkeiten für Beine und Arme im Boden und in der Decke. Außerdem waren dort ein Fickbock, ein Stuhl mit eingebautem Dildo und ein Andreaskreuz vorhanden. Auch viele Spielzeuge, wie Handschellen, Peitschen, Dildos und Vibratoren lagen wild verstreut in diesem noch verschlossenen Raum.

      Wir saßen mit Marina und Heiko an einem der Bistro- Tische. Mein Mann hatte mir eine Cola besorgt und Heiko und er tranken jeweils ein Bier. Die meisten Männer hatten nur einen Slip an und die anwesenden Frauen, waren auch recht spärlich bekleidet. Ich selbst trug meinen Strapsgürtel mit Nylonstrümpfen, meinen Push-Up-BH und meinen Minirock. Meine Bluse hatte mir schließlich Dirk zerrissen. Sie lag noch immer im Garten über einem Stuhl. Und wo mein Slip war, dass wusste in jenem Augenblick nur der Himmel.

      Marina flirtete mit einem Mann am Nebentisch. Sie trug auch nur noch einen Slip und einen BH. Sie sah, das musste ich zugeben, einfach toll und sexy aus. Am Tisch rechts neben uns saßen drei Männer, die ich noch nie gesehen hatte. Sie waren alle drei breitschultrig und sahen sehr maskulin aus.

      Einer von ihnen hatte es mir besonders angetan. Er trug ein Muskelshirt und einen nietenbesetzten Lederstring. Leder zieht mich magisch an. Von diesem Material geht irgendwie etwas Strenges und Dominantes aus. Mein Blick wanderte immer wieder zu ihm. Und auch er blickte mir immer wieder zwischen meine Beine. Der kurze Minirock machte auch kein Geheimnis daraus, dass ich keinen Slip trug.

      Ich fragte Heiko wer die drei seien und er erklärte: "Das sind drei Freunde von mir. Ich war schon bei denen auf Partys. Sie sind sehr nett und machen alles mit".

      Er hatte schon bemerkt wo meine Blicke ständig hängen blieben und meinte nur: "Der, mit dem du ständig flirtest, heißt Jens".

      Auch mein Mann mischte sich jetzt ein.

      "Du darfst flirten und ficken mit wem du willst, du hast heute Abend freie Hand".

      Irgendjemand hatte für Musik gesorgt, und auf der kleinen Tanzfläche waren auch schon ein paar Pärchen, die aber alle mehr schmusten und sich befingerten, als ernsthaft zu tanzen. Nun stand der Typ, mit dem ich die ganze Zeit geflirtet hatte, auf, kam an unseren Tisch, nahm mich einfach bei der Hand und zog mich, ohne ein Wort zu sagen, mit auf die Tanzfläche. Die Musik war nicht schnell aber auch nicht langsam, gerade so, dass man sich gegenüberstehen und sich dabei rhythmisch bewegen konnte.

      Während des Tanzens sah