2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

Читать онлайн.
Название 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959244978



Скачать книгу

Blick auf ihren gut gefüllten Ausschnitt. Ihre Brüste sahen fest aus und luden förmlich dazu ein, sie kräftig durchzukneten. Schon öfter hatte ich davon fantasiert, ihr dazu einfach meine Hände unter ihre dünnen Kleider zu schieben. Ich spürte, wie das Blut sofort zwischen meine Beine schoss.

      Eilig griff ich nach dem Schlüssel und zog mich in die gemeinschaftliche Umkleidekabine zurück. Anhand der abgestellten Schuhe erkannte ich, dass bereits drei Frauen und ein Mann anwesend waren. Nachdem ich mich ausgezogen und mir meinen Bademantel und das Handtuch geschnappt hatte, ging ich zu den Duschen und genoss eine ausführliche Massage mit warmem Wasser, das wie Regen aus einem überdimensionalen Duschkopf träufelte.

      Mit übergeworfenem Bademantel und den ersten Anzeichen von Entspannung in meinen Gliedern und im Kopf, schlenderte ich zum Ruheraum. Dort hatte es sich ein älteres Paar, das ich schon aus dem vergangenen Jahr kannte, in einer Ecke gemütlich gemacht. Der Mann blinzelte kurz in meine Richtung und nickte zur Begrüßung. Die Frau döste in ein dickes Handtuch gewickelt reglos vor sich hin.

      Am anderen Ende des Raumes hatte es sich noch eine weitere Frau auf einer Liege bequem gemacht. Zunächst sah ich nur ihre zierlichen Füße. Als ich schließlich auf der Suche nach einem eigenen Ruheplatz etwas näher trat, verschlug es mir den Atem. Vor mir lag ein so junges und so hübsches Ding, dass ich meinen Augen kaum traute. Ihr fast noch kindliches Gesicht lächelte mich an, ihre Augen funkelten und ihre blonden Haare hingen in sanften Locken tief in ihr Gesicht.

      Ich versuchte einerseits, Haltung zu bewahren und möglichst gelassen zu wirken. Auf der anderen Seite musste ich mich bemühen, mein Blut unter Kontrolle zu halten, das sich ungestüm aber sehr zielgerichtet sofort seinen Weg bahnt.

      „Hallo“, flüsterte ich dem Mädchen zu und ärgerte mich sofort darüber, dass meine Stimme rauchig klang.

      Wieso zum Teufel hatte mir diese Kleine sofort die Sprache verschlagen? Sie hingegen zwinkerte mir nur zu und wies mit einer einladenden Geste auf eine der Liegen direkt neben sich. Ich zögerte einen Moment und entschloss mich dann aber, auf der anderen Seite des kleinen Tischchens Platz zu nehmen.

      „So kann ich den Drink besser abstellen“, raunte ich ihr fast entschuldigend zu.

      Und wieder ärgerte ich mich. Was war nur los mit mir? Die Kleine war vielleicht zwanzig Jahre alt, also halb so alt wie ich. Wieso hatte ich mich nicht unter Kontrolle? Wieso spielten mein Hirn und dessen Anhang gleich komplett verrückt, obwohl ich nur das Gesicht gesehen hatte und die Süße gar nicht kannte?

      Um mich nicht weiter mit diesen bohrenden Fragen und mit meinem wachsenden Schwanz zu beschäftigen, entschied ich mich für meinen ersten Sauna-Durchgang. Ich breitete mein Handtuch auf der Liege aus und ging zur gut gewärmten Kabine. Dort angekommen hängte ich meinen Bademantel an den Haken und betrat die dunkelrot erleuchtete Hitzekabine.

      Knallige Wärme schlug mir entgegen. Sofort fing meine Haut an zu prickeln und ich spürte, wie kalt meine Füße waren. Mit jedem Atemzug saugte ich heiße Luft in mich hinein und fühlte mich sofort in die Sahara versetzt. Mit einem kleinen Ruck zog ich die Kabinentür hinter mir zu und drehte mich um. Erst in diesem Moment bemerke ich die Frau, die sich auf der mittleren Bank ausgestreckt hatte. Verdutzt blicke ich die etwa Fünfunddreißigjährige an, nickte ihr zu und stellte fest, dass sie meinen immer noch halb steifen Schwanz begutachtete.

      Toll, danke Blondi, dachte ich.

      „Tschuldigung“, nuschelte ich, versuchte, die Situation zu überspielen und über die Frau hinweg auf die oberste Bank zu steigen.

      „Ne, ne, ist schon gut so“, erwiderte sie und zog ihre Beine so weit an, dass sie die Knie mit ihren Armen festhalten konnte. „Ich mache Ihnen mal Platz, damit Sie freie Bahn haben.“

      Schnell stieg ich an ihr vorbei und platzierte mich auf der obersten Bank.

      „Ich bin übrigens Petra“, erklärte sie mir, als sie ihre schlanken Beine wieder auf der Bank ablegte und mit einer Hand die Schweißperlen langsam von ihren Brüsten wischte.

      „Sehr, sehr schön“, sagte ich und versuchte irgendwie cool und seriös zu bleiben.

      Allerdings konnte ich auch nicht anders, als Petra von oben herab ganz genau zu mustern. Sie hatte kurze schwarze Haare und sehr schöne volle Lippen. Ihre Brüste waren nicht sonderlich groß jedoch wunderbar geschwungen. Ihre Nippel standen fast aufrecht in die Höhe und markierten den Mittelpunkt von kleinen, rosigen Brustwarzen. Petras flacher Bauch hob sich bei jedem Atemzug leicht an und zwischen ihren Beinen zeigte ein schmaler Grat rot gefärbter kurz geschorener Haare den Weg zu ihrem feuchten Heiligtum an.

      Dieser Anblick war nicht unbedingt hilfreich, um meine Halberektion zu lindern. Ganz im Gegenteil. Mit leichten Zuckungen pumpte sich mein Schwanz allmählich wieder auf. Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür zu unserer Saunakabine.

      „Zeit für einen Aufguss, ihr Lieben“, tönte der Sohn der Inhaberin, als er die heiße Kabine betrat. Ein kurzer Blick zu mir, ein Lächeln: „Ich sehe, die Stimmung ist hervorragend.“

      Ich nickte nur, zeigte an, dass ich auf der obersten Ebene bleiben wollte und wartete ab. Petra richtete sich auf und setzte sich bequem hin. Da sie auf der mittleren Bank saß, war ihr Kopf nunmehr nur wenige Zentimeter von meinem Schwanz entfernt.

      Mit angewinkelten Beinen saß sie unter mir und blickte zu mir auf: „Es ist schon ziemlich heiß, aber da geht noch mehr, oder?“

      Der Sohn der Inhaberin wartete meine Antwort gar nicht erst ab.

      „Ich fange einfach mal an, denn lange halte ich das hier drin nicht aus.“

      Mit diesen Worten goss er einen kräftigen Schwall von mit Menthol angereichertem Wasser auf den heißen Ofen. Mit einem lauten Zischen verdunstete das Wasser und stieg als heißer Dampf in der Kabine auf.

      Sofort spürte ich, wie die Hitze auf meine Haut schlug und den Schweiß aus meinen Poren trieb. Mit jedem Atemzug saugte ich die frische, mit Menthol geschwängerte Luft in meine Lungen. Zugleich hatte ich das Gefühl, als würde ein kalter Atem über meine feuchte Haut streifen.

      Ich blickte auf Petra hinab. Sie hatte den Blick fest nach vorn gerichtet und sah mich an. An ihrem schönen Körper perlte der Schweiß und lief in kleinen Rinnsalen zwischen ihren Brüsten und auf ihrem Rücken hinab. Der Sohn der Inhaberin hatte sich inzwischen fast lautlos aus der Kabine zurückgezogen und uns der feuchten Hitze überlassen.

      Einige Minuten später war die Wirkung des Aufgusses verflogen. Aber in mir kribbelte es gewaltig. Petra saß mir zu Füßen und sah mich noch immer wortlos an. Ich blickte ebenso wortlos zurück und fragte mich, wie lange ich das wohl aushalten würde.

      „Ich brauche jetzt erst mal eine Abkühlung“, kam Petra meinem Drang zuvor, etwas zu sagen.

      „Ich komme mit, wenn es nicht stört“.

      Petra lächelte nur und ging voran.

      Wir duschten uns kalt ab, kuschelten uns ein jeder in seinen Bademantel und gingen in den Ruheraum. Dort lag noch immer das Ehepaar, das sich nun erhob, um in der Sauna zu verschwinden. Das Mädchen schien eingeschlafen zu sein. Petra und ich legten uns auf die Liegen und gaben uns der Entspannung und Ruhe hin.

      Allerdings merkte ich sehr schnell, dass die tiefe Entspannung, die ich in meinen Körper verspürte, einen großen Bogen um eine spezielle Zone machte. Schon wieder fing mein Schwanz zu pulsieren an. Mit einem deutlichen Zucken unter meinem Bademantel begann das gute Teil, sich ruckartig aufzubäumen. Unterdessen bemerkte ich, dass Petra unter ihrem Bademantel wohl auch nicht ganz untätig war. Zumindest hatte ich das Gefühl, dass eine ihrer Hände sanft zwischen ihren Schenkeln spielte.

      Ich konnte das durch meine fast geschlossenen Augenlider zwar nicht genau feststellen. Aber allein die Vorstellung, dass sich Petra ihre Spalte massierte, machte mich verrückt und sorgte dafür, dass das Blut noch schneller in meinem Schwanz pulsierte.

      Jetzt