2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex. Fabienne Dubois

Читать онлайн.
Название 2062 Seiten Feuchte Liebe, nasser Sex
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959244978



Скачать книгу

schon gesehen habe. Da hatte ich ja die Vorderseite mit den offensichtlich recht großen Brüsten schon reichlich in Augenschein genommen. Und jetzt läuft dieses Superweib vor mir. Ihre Hacken klacken. Dieser Körper, dieses Klacken, es treibt mich in den Wahn. Hier auf der Straße habe ich bereits durch ihr Aussehen und das Klacken ihrer supergeilen Heels einen gewaltigen stehen.

      Sie biegt rechts in einen Hauseingang ab, verschwindet in einem Mietssilo. Mindestens fünfzehn Etagen, viele Fenster in der Vorderfront. Drinnen ein recht sauberer Flur mit Briefkästen.

      Ein Aufzug, dieser hält gerade in der zwölften Etage.

      Ich rufe den Aufzug, fahre in die zwölfte Etage. Ich bin spitz wie Nachbars Lumpi. Oben ankommen steige ich aus. Eine große Anzahl von Wohnungstüren auf beiden Seiten. Ich klingle mich durch den Flur. Gebe mich an den sich öffnenden Wohnungstüren als Versicherungsvertreter aus. Dann endlich, nach einer nicht enden wollenden Odyssee ein Ergebnis: die Tür ist nur angelehnt. Ich drücke mich hinein, verschließe die Türe hinter mir.

      Da steht sie in diesem gelben, viel zu kurzen Fummel.

      Ich gehe langsam die wenigen Schritte auf sie zu. Sie bewegt sich nicht, sagt nichts, schreit nicht. Sie steht einfach nur da. Lächelt still und wohl wissend, was ich von ihr will. So nah vor ihr stehend kann ich ihr teures Parfum riechen. Es ist mir unten auf der Straße schon mal in die Nase gestiegen.

      Ich fasse in ihre Haare, ziehe sie zu mir ran. Sie stolpert nach vorn. Ich knutsche ihre grell geschminkten Lippen. Sie lässt es regungslos geschehen, knutscht nicht zurück. Ich packe sie an den Hüften. Ich hatte Recht: schön schmal. Ziehe sie näher an mich. Jetzt wo sie mir ihren Körper entgegen biegt erwacht auch ihre Zunge. Und wie!

      Sie küsst mich wie eine Verdurstende. Ich habe es von Anfang an gewusst, die Kleine will Sex. Und das jetzt und hier. Ich ziehe ihr das Oberteil runter. Eine schöne Büstenhebe mit schönen großen Brüsten und hervor stechenden Nippeln kommt zum Vorschein. Genauso habe ich sie mir unten an der Bushaltestelle vorgestellt. Die Warzenhöfe sind dunkelbraun, die Knospen voll erblüht, die schönen runden Brüste liegen in einer halboffenen Büstenhebe aus gelber Spitze.

      Im ersten Moment will sie sich ein wenig wehren, aber als ich anfange ihre Brüste zu streicheln, ihre Brustwarzen zu liebkosen, fällt ihre Gegenwehr in sich zusammen. Ein erster wohliger Seufzer entrinnt ihren Lippen. Ich habe sie da, wo ich sie haben will und lasse erst mal von den Warzen ab. Sie soll ja zu schnell so geil werden. Ich will mir Zeit lassen. Also streife ich ganz langsam das Kleid weiter an diesem makellosen Körper herunter.

      Ich hätte drauf wetten können. Das Luder trägt keinen Slip. So präsentiert sich mir nur ein kleiner, sauber ausrasierter Haarstreifen über einer sonst glatt rasierten Muschi. Na das sind Aussichten.

      Ich knie vor ihr. Ich rieche sie! Aber weniger ihr schönes Parfum, sondern ihre Geilheit. Das heißt, dass sie schon feucht sein muss. Denn es riecht frisch nach diesem besonderen Duft, der den erregten Frauen eigen ist.

      Bevor ich aber weiter mache, muss ich das mit den Socken ändern. Ich ziehe ihre Stilettos aus. Sie stützt sich dabei auf meiner Schulter ab. Die Beine, die zuvor geschlossen waren, öffnen sich bei dieser Aktion ein wenig. Der leckere Geruch wird stärker.

      Ein kurzer Blick nach oben. Sie ist feucht, und wie! Beim Ausziehen des anderen Heels, ich liebe diese Form, vorne flaches Leder und hinten einen schönen, hohen, schmalen Absatz, noch mal einen Blick wagen. Da tropft schon fast was raus, so feucht ist sie. Ich helfe ihr ihre Heels wieder anzuziehen. Schließe die Verschlüsse der dünnen Lederbänder.

      Jetzt streichle ich mich von unten an langsam an den schön geformten Waden nach oben. Dabei kommt meine Nase dieser super duftenden Körpermitte wieder sehr nah. Ich ziehe den Geruch tief in meine Lungenflügel ein. Dieser betörende Geruch der Fraulichkeit, der ungehemmten Geilheit. Das wird heute ein Fest - auch, und vor allen Dingen für die Sinne.

      Ich will jeden Zentimeter ihres Luxuskörpers genießen. Ich will jeden einzelnen Zentimeter streicheln und küssen, jeden einzelnen genau mit meinen Augen aufnehmen, und den Geruch in meine Nase einsaugen. Und ich will hören, wie es sie geil und geiler macht, wie sie stöhnt. Ich streichle weiter. Ihre Knie, schmal und ein wenig spitz - ich muss gerade daran denken, wie weh die mir getan hätten, wenn ich ihre Signale falsch gedeutet hätte und sie mir diese spitzen Knie in meine Eier gerammt hätte.

      Sie zappelt ein wenig - es holt mich aus den Gedanken - geht ihr wohl alles nicht schnell genug. Nur keine Eile, mein Schatz, denke ich! Komisch, keiner von uns sagt etwas. Bisher war alles einfach stumm geschehen, bis auf ihren einen Seufzer. Wir können allerdings einander atmen hören.

      Ich arbeite mich weiter über ihre schlanken Oberschenkel - gut durchtrainiert, denke ich - bis zum Poansatz vor.

      Zuerst mache ich noch mal einen Rückschritt über Oberschenkel, Knie und Waden bis zu diesen bezaubernden Fesseln. Zurück über die Waden, Knie, die Oberschenkel, dann ertaste ich ihren schönen runden Knackarsch.

      Wow, was für ein Prachtstück.

      Ich streichle vorsichtig über ihn, drücke ihn mit beiden Händen ganz sanft. Sie lässt wieder einen Seufzer, wie vorhin, hören. Das gefällt ihr. Ich drücke wieder leicht, sie seufzt. Da scheint sie schon mal sehr empfindlich zu sein.

      Während dieser Streicheleinheiten habe ich die ganze Zeit diesen höchst verführerischen Geruch in der Nase. Und wenn ich mich nicht irre, ist dieser stärker geworden. Es riecht schwer und gleichzeitig süß. Extrem verführerisch. Der Geruch macht mich erst so richtig spitz. Aber ich habe Zeit. Mein Termin ist eh im Arsch, also kann ich mir Zeit lassen.

      Ich streichle von ihrem Po über die Hüften. Sie bewegt sich etwas, da scheint sie kitzelig zu sein. Da ich sie nicht ärgern sondern verwöhnen will, streichle ich zügig weiter. Ihre Taille, ich kann mit beiden Händen beinah ganz herum fassen, ist sehr weich und zierlich.

      Langsam nähere ich mich über den Bauchnabel. Hier küsse und liebkose ich sie ein wenig mit dem Mund, dann nähere ich mich wieder von unten ihren schönen Brüsten mit den herrlichen Warzenhöfen und den kleinen aber sehr harten Nippeln. Zunächst aber streichle ich die ganze Brust und spare die Warzen nebst den Warzenhöfen aus.

      Sie stöhnt leise!

      Für sie wahrscheinlich viel zu langsam, nähere ich mich den Warzenhöfen. Ich lasse meinen Daumen über die unteren Ränder streichen, das gleiche dann mit den Zeigefingern oberhalb der Warzen. Ihre Nippel werden noch härter, dafür ziehen sich ihre Warzenhöfe extrem zusammen.

      Ich habe mich wieder hingestellt, beuge mich jetzt zu ihren Brüsten runter. Und ja, sie hat Recht, ich lecke kurz darüber. Sie hat darauf gewartet!

      Sie stöhnt wieder!

      Aber ich höre auch gleich wieder auf. Was jetzt kommt, lässt ihr einen gewaltigen Schauer über den Rücken laufen. Sie bekommt sofort Gänsehaut, als ich jetzt ganz vorsichtig auf ihre knallharten Nippel puste. Ich glaube ihr ist fast einer abgegangen!

      Sie stöhnt!

      Ich nähere mich wieder den Nippeln. Lecke darüber, die jeweils freie Warze liebkose ich sanft mit dem Daumen. Dabei halte ich die ganze Zeit die Brüste in beiden Händen. Sie steht einfach regungslos da und lässt alles mit sich geschehen, was ich ihr „antue". Ich drücke ihre Brüste gelegentlich ein bisschen. Jetzt beiße ich ganz zart in ihren linken Nippel.

      Sie stöhnt laut auf!

      Als ich hoch blicken will, um mich zu vergewissern, dass ich ihr nicht wehgetan habe, kommt ihre erste richtige Regung. Sie drückt mich wieder auf die Nippel.

      So haben wir aber nicht gewettet, Fräulein.

      Ich befreie mich aus ihrem Druck. Ich trete einen Schritt zurück, sie macht ein sehr enttäuschtes Gesicht. Aber da kann ich jetzt mal nichts daran ändern. Ich muss aus den Klamotten raus. Sie steht fast nackt vor mir - und ich? Ich habe noch die volle Montur an. Hemd, Krawatte, Hose, Socken, Schuhe, Slip,