858 Seiten Sex und Erotik. Mariella Love

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Название 858 Seiten Sex und Erotik
Автор произведения Mariella Love
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783946510581



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er danach, betastete die weichen Seiten der Brüste, knetete sie im Ganzen, nahm ein Nippel nach dem anderen in den Mund. Sonja nahm hin und genoss. Sie spürte, wie sie schon wieder feucht wurde, so als würde sich ein Wasserfall vorbereiten. Sie stöhnte und lehnte sich nach hinten. Da sie jedoch bereits die Kante des großen Bettes erreicht hatten, plumpste sie nun einfach nach hinten auf den Rücken und breitete für Carsten ihre Arme aus.

      Carsten trug noch Schuhe und Strümpfe. Deshalb war er seine Hose und seine Unterhose auch noch nicht vollständig losgeworden. In einer hektischen Aktion schleuderte er alles von sich. Dann legte er sich schnell vollständig nackt neben seine Angebetete.

      Das war falsch. Er musste sich augenblicklich wieder aufrichten, musste anschauen, was für einen schönen Körper er soeben aus seiner Schale gepellt hatte. Er streichelte sanft Sonjas Haut, strich mit seinen Fingern über ihre Oberschenkel, ihre Knie, ihren Bauch hinweg. Dabei beherrschte er sich, um nicht sofort wieder ihre Titten zu kneten und in ihre Nippel zu beißen.

      Sein Streben galt allerdings einem ganz anderen Bereich ihres Körpers: er streichelte nun die Innenseiten ihrer Schenkel, arbeitete sich daran hoch, hörte, wie sie leise begann zu stöhnen. Längst hatte sie ihre Beine gespreizt, hatte ihm einen ungehinderten Zugang zu ihrer Möse ermöglicht.

      Da er noch immer neben ihr saß, kletterte er über ihr Bein hinweg und setzte sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel direkt vor ihre weit geöffnete Pussy. Er berührte ihre Schamlippen, strich daran auf und ab, fuhr mit dem Fingernagel durch ihren Schlitz, berührte vorsichtig ihre Klit, beobachtete dabei ihr Gesicht, sah wie sie ihn verliebt anlächelte.

      Sonja bettete ihren Kopf auf einem weichen Kissen, schloss ihre Augen und empfing seine Zärtlichkeiten. Sie wollte genießen, wollte hinnehmen was er mit ihr machte. Sie hatte ganz bestimmte Erwartungen. Und wenn er die erfüllen könnte, dann würde es spektakulär.

       Carsten schob derweilen ihre Beine noch etwas weiter auseinander und stellte sie auch ein wenig an. Dann begann er, mit beiden Zeigefingern links und rechts an ihren Schamlippen entlang zu reiben, führte dieselbe Bewegung auch mit den Daumen aus, landete dabei mit immer mehr Druck in seiner Bewegung auf Sonjas Klit.

      Während er voller Staunen sah, wie bereits ein kleines Rinnsal aus Sonjas geöffnetem Spalt heraus floss und die Bettdecke benetzte, bemerkte er auch, dass Sonjas Perle dick angeschwollen plötzlich aus ihrem Versteck hervor kam. Er streichelte wieder und wieder an ihren Schamlippen entlang. So lange bis er dachte, er könnte den nächsten Schritt einleiten.

      Mit Mittelfinger, Zeigefinger und Daumen, so, als hätte er den Knopf eines Autoradios in der Hand, begann er nun an Sonjas hervorstehender Klit zu drehen und zu reiben. Er drehte hin und her, hin und her, erhöht dabei den Druck. Zusätzlich führte er zwei Finger seiner nicht beschäftigten Hand mit der Handfläche nach oben in ihre Fotze ein und suchte in ihrem Inneren nach einer rauen Stelle an der Oberseite ihrer Grotte.

      Er musste nicht lange suchen. Sie war leicht zu finden. Und sie war erstaunlich groß. So üppig, wie alles an Sonja. Die Drehbewegungen auf ihrer Klit versetzten Sonja in einen wahren Sturm geiler Gefühle. Sie stöhnte in der Zwischenzeit laut auf, ließ zwischendurch einige spitze Schreie hören. Sie merkt an dem Geschick, mit dem Carsten ihre Perle bearbeitete, dass sie es mit einem Könner zu tun hatte. Dem wollte sie sich ganz hingeben, wollte nur noch genießen.

      Während Carsten mit zwei gekrümmten Fingern die raue Stelle an der Oberseite von Sonjas Fotze bearbeitete, drehte er weiterhin mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger an ihrer Klit. Der Kitzler wurde immer dicker. Sonja stöhnte lauter und lauter. Carsten drückte nun nur noch mit dem Daumen der einen Hand auf den Kitzler und bewegte die Finger der anderen Hand in ihrem Inneren. Er sah deutlich an ihrem Gesichtsausdruck, dass Sonja auf dem besten Wege war, ihren ersten Orgasmus für heute Abend zu erleben.

      Sonja stieß einen spitzen Schrei aus, schleuderte ihr Becken in der Höhe, so als wolle sie seinen Fingern entgegenkommen, und spritzte einen dicken Schwall ihrer Lustflüssigkeit aus ihrer Möse heraus. Carsten war überrascht von der Menge des Spritzsaftes, der nun über seine Hand hinab tropfte.

      Er ließ sich davon jedoch nicht ablenken, sondern nahm seine beiden Finger aus Sonjas heißer Liebesgrotte und schob drei Finger seiner rechten Hand nach. In der rechten Hand, das wusste er, hatte er mehr Kraft und auch mehr Ausdauer. Sofort winkelte er im Inneren der überfließenden Fotze seine Finger an und begann wieder, die raue Stelle in der Grotte zu berühren, zu streicheln, zu reizen und immer stärker dagegen zu drücken. Sonja quittierte das mit spitzen Schreien.

      Zusätzlich legte er seine linke Hand flach auf Sonjas Bauchdecke und drückte mit seinen Fingern von innen dagegen. Das brachte die hübsche dralle Frau noch mehr in Wallung. Sonja warf längst ihre Haare hin und her, krallte sich an der Bettdecke fest. Versuchte mitzubekommen, was soeben in ihr geschah.

      Carsten begann nun mit kleinen Auf- und Ab Bewegung. Er drückte mit seinen Fingerkuppen gegen ihren G-Punkt. Dabei verstärkte er ständig den Druck und auch die Geschwindigkeit, in der er seine Bewegungen durchführte. Allmählich verengte sich Sonjas Inneres. Sie lächelte, schrie, warf sich immer noch hin und her, hielt aber ihren Schoß seiner Hand entgegen. Carsten drückte von oben gegen Sonjas Bauchdecke und führte nun seine gekrümmten Finger in rasender Geschwindigkeit hin und her, stieß auf und ab.

      Und da geschah es!

      Sonja setzte zu einem lang anhaltenden Schrei an. Sie hörte nicht mehr auf zu brüllen. Ihr Körper verkrampfte sich. Das Innere ihrer Möse wollte nach außen. In diesem Augenblick zog Carsten seine Finger aus ihr heraus. Ganz plötzlich und schnell. Aber es war genau das, was er damals, vor Jahrzehnten, mit seiner jungen Freundin geübt hatte. Denn in dem Augenblick, in dem sich das Geschlecht seiner Freundin umzustülpen drohte, war der richtige Moment gekommen, sich von ihr zu lösen, um ihren Säften einen freien Weg zu bereiten. Und so sonderte Sonja einen heftigen Strahl ab, der gegen seine Brust klatschte, der über ihn hinweg ging, der ihn so hart traf, dass er auf Sonja zurückspritzte.

      Sonja stöhnte und schrie dabei mit tiefen Tönen. Krallte in Kissen und Laken, krallte in alles, was sie zu greifen bekam.

      Sofort, als der Strahl zu Ende war, stieß Carsten seine Finger wieder in ihre Möse hinein, bearbeitet sie in gleicher Weise. Nun reagierte Sonjas Körper auf eine andere Art. Sonja begann mit jedem Schub seiner Finger abzuspritzen. Ein ständiges Rinnsal floss über seine Hand, flutete das Bett. Durchnässte alles unter ihrem Unterleib und um ihren Arsch herum.

      „Oh wie geil, oh wie geil, oh wie geil“, hechelte Sonja unablässig und empfing eine unendliche Lust.

      Ihr Schoß zuckte unkontrolliert. Ihre Beine zitterten. Das übertrug sich auf ihre Titten. Sie hatte plötzlich das Gefühl, sie würde abheben, schweben, fliegen. Wie ein Blitz schlug ein tiefes Gefühl der Liebe zu Carsten in sie ein. Und offensichtlich passierte dasselbe in derselben Sekunde auch bei ihrem Gespielen.

      Als Carsten nicht mehr konnte und seine Hand aus ihrer Möse und all ihren Flüssigkeiten heraus zog breitete sie die Arme aus, um ihn aufzunehmen. Carsten legte sich auf sie, wollte sich eigentlich nur an Sonja heran kuscheln. Merkte aber sofort, dass sein Schwanz noch steinhart von ihm ab stand.

      Als er sich nun in Sonjas Arme legte befand sich seine Eichel direkt vor ihrem überfließenden Eingang. Er musste nicht viel dazu beitragen, um in sie einzudringen.

      Das Beobachten von Sonjas nassem Abgang hatte ihn schon so geil und spitz gemacht, dass er Sonja nun unbedingt ficken wollte. Sein Schwanz war nicht gerade groß, dass ärgerte Carsten. Deshalb hockte er sich vor Sonja, legte seine Hände auf die Innenseiten der Oberschenkel und schob sie weit hoch bis zu Sonjas Titten. Dabei spreizte er ihre Schenkel weit auseinander.

      Sonjas tropfende Fotze lud ihn ein. Sein Schwanz flutschte in das schmachtende Loch. Es fühlte sich wahnsinnig an. Sonja war nicht so wie seine Frau. Sonja war in ihrem Inneren viel kürzer und enger bebaut. Die Schleimhäute schlossen sich um seinen Schwanz, ganz so als ob sie ihn festhalten würden. Ekstatisch steckte Carsten seinen Schwanz tiefer. Er berührte mit seiner prallen Eichel Sonjas G-Punkt. Sonja schrie nur noch, ihr Körper zuckte. Sie war im Fickhimmel angekommen. Sie konnte es kaum glauben, Carsten