858 Seiten Sex und Erotik. Mariella Love

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Название 858 Seiten Sex und Erotik
Автор произведения Mariella Love
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783946510581



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um Stoß pumpte er sich den Frust von der Seele. Es tat so gut, endlich mal wieder richtig zuzustoßen. Hart, direkt und voller Männlichkeit. Wild und ungezügelt. Kein Gejammer oder Gezicke, sondern richtiger Sex. Lasse lächelte bei diesem Gedanken, der sich gleichzeitig mit den ersten Zuckungen von Petras Orgasmus ergoss. Gewaltig bahnte sich der erste Samenschuss seinen Weg an die Oberfläche - und tief in Petras williger Möse vergraben prallte er von innen an die Gummiwand.

      Viele weitere folgten. Immer wieder kam neuer Saft, um sich durch seine eiserne Männlichkeit zu drücken. Jedes Mal durchzuckte ihn ein Blitz der Lust, und eine Welle der Leidenschaft breitete sich in seinem Körper aus. Er ließ sich treiben und gehen und genoss jeden Moment seiner Himmelsreise. Mit solch einer Entschlossenheit war er schon ewig nicht mehr gekommen. Und selbst als die Stöße langsam abzuebben begannen, war er noch völlig entrückt von der sexuellen Ekstase die er erleben durfte.

      "Das war doch besser als die Laken, oder?"

      Petra lächelte ihn an. Ihr war kaum anzumerken, dass sie soeben frisch gefickt worden war. Nur die geröteten Backen deuteten darauf hin, dass sie nicht von einer Bridgerunde kam. Lasses Schwanz steckte immer noch ellenlang in ihr. Offenbar interessiert tastete sie die Stelle der Vereinigung ihrer Geschlechter ab und spürte nach seinen Eiern.

      „Viel besser - die waren ja vorher hart wie Stahl."

      Offenbar zufrieden mit sich selbst wichste sie ihn noch ein bisschen. Dann schob sie seinen Schwanz aus ihrer Muschi, rollte den Gummi herunter und fuhr an seiner glitschigen Männlichkeit mit der Hand auf und ab.

      "Was für ein schöner Schwanz - wirklich ein Jammer, wenn er nur so selten zum Einsatz kommt." Sie blickte ihn an und lächelte nett. "Aber bei so viel Power wie in dem steckt, wirst Du mich ja wohl heute noch mal ran nehmen wollen, oder?"

      Lasse wusste nicht, was er von all dem wirklich halten sollte. Er war gerade in ihr gekommen, nachdem sie ihn am Telefon zu sich eingeladen hatte, um sie zu ficken. Er hatte sie hart und eigentlich respektlos durchgezogen. Aber an ihrer Stimmung hatte sich nichts geändert - weder in die eine noch in die andere Richtung. Sie war weiterhin so normal und neutral als ginge es um den Preis einer Dose Erbsen im Supermarkt - und nicht darum, dass sie ihm ihre Körperöffnungen anbot, damit er sich darin austobte.

      Sie lag immer noch auf dem Rücken, hatte die Beine gespreizt und streifte sich eine Haarlocke aus der Stirn. Er sah zum ersten Mal bewusst ihren langen, schlanken Hals und die kleinen Grübchen um ihre Mundwinkel. Er nahm die sauber rasierten Achseln wahr und erblickte anerkennend ihre großen Brüste, die leicht zur Seite hingen. Helle, runde Brustwarzen standen in der Mitte und sahen an ihm vorbei. Weiß war ihre Haut, keine Hinweise auf einen Bikini oder einen Badeanzug.

      "Bevor wir weitermachen muss ich etwas trinken. Du auch?"

      Sie nahm die Beine runter, verbarg ihre Muschi vor ihm und schickte sich an, in die Küche zu gehen. Fasziniert sah er ihrem weißen runden Hintern hinterher.

      "Wie alt bist Du eigentlich?", fragte er sie.

      "Einundvierzig. Sieht man doch, oder?", klang es aus der Küche zurück.

      "Nein, überhaupt nicht. Du bist ziemlich gut in Form!"

      Sie kam mit zwei Gläsern Saft zurück.

      "Ich mache Sport, wenn mein Beruf es zulässt. Schließlich muss ich ja auch attraktiv sein, sonst würde kein so toller Mann wie Du mich haben wollen."

      Lasse räusperte sich. "Bist Du eigentlich immer so... direkt? Ich meine, mit Männern. So dass Du sie zu Dir einlädst und so?"

      Sie zuckte die nackten Schultern.

      "Ja, manchmal, aber nicht immer. Manche sind von sich aus direkt. Dann gehe ich auch mal mit, ohne selbst viel zu tun. Aber bei Dir war mir klar, dass ich Dich etwas überzeugen musste." Sie dachte kurz nach. "Ist mir aber auch lieber, denn die Männer sind dann meistens besser. Wenn einer sofort aufs Ganze geht dann steckt oft nicht viel dahinter."

      Sie nahm einen Schluck Saft. "Und, wie geht es Dir jetzt? Das tat Dir doch mal richtig gut, oder?"

      Lasse nickte heftig. "Es war total klasse, voll intensiv wie schon lange nicht mehr."

      Sein Blick blieb zwischen ihren Beinen hängen. Die kurzen Haare bildeten einen schmalen Balken, der nach oben zeigte.

      "Und wie war das bei Dir? War es für Dich auch... gut?"

      "Ich fand es gut, vor allem als Du die Initiative übernommen hast. Ja, das hat mir gefallen!"

      Sie ging einen Schritt auf ihn zu und strich mit ihren Fingerspitzen seine Brust entlang.

      "Und Deinen Körper auf mir in Aktion zu sehen, war toll. Ich habe gespürt, wie scharf es Dich macht, Dich richtig in meiner Muschi zu vergraben."

      Lasse wurde schon wieder unruhig, als er ihre Berührung spürte. Sie machte keine Anstalten, ihn zu küssen oder auf ähnliche Art Emotionen zu zeigen. Ihr schien es wirklich eindeutig um seinen Körper und seine Männlichkeit zu gehen. Die vom Saft kalte Hand nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand und zog die Haut nach hinten.

      "Was gefällt Dir denn sonst noch so, starker Mann? Ich meine, wenn Du mal keine Rücksicht auf die Belange der Frau nehmen musst..."

      Sein Penis begann unter ihrer Berührung wieder zu wachsen. Lasse versuchte, die Unordnung in seinem Kopf zu sortieren, um eine Antwort geben zu können; doch sie kam ihm zuvor.

      Der Schwanz im Mund

      "Was kannst Du Dir denn noch für Orte vorstellen, in die Du Deinen Schwanz reinstecken möchtest...?"

      Sie rieb seinen Schwanz rhythmisch weiter, während sie sprach.

      "Hast Du Dir nicht schon mal vorgestellt, den Kopf einer Frau in beide Hände zu nehmen und sie bestimmt nach unten zu drücken... ihre sanften Lippen mit Deinem harten Schwanz zu öffnen... ihr Dein Rohr in den Mund zu schieben, bis ganz nach hinten, und dann wie ein Verrückter ihren Rachen zu ficken..."

      Lasses Erregung war bei ihren Worten wieder zurückgekehrt - und diesmal noch stärker als zuvor. Was diese Frau da sagte, hatte er sich in seinen tiefsten Träumen immer mal wieder gewünscht - aber sich selbst nicht einmal in der Fantasie zugestanden. Gier packte seine Lenden und bemächtigte sich seines Geschlechts. Petra hatte ihn jetzt wieder auf die volle Größe zurückgebracht und wichste ihn beständig weiter.

      "Was für eine Frau muss das sein, die so etwas mit sich machen lässt...? Eine Schlampe, oder? Eine kleine, dreckige Nutte, die es nicht anders verdient hat!"

      Nun kraulte sie auch noch seine Eier, und die Hitze begann in ihm hochzusteigen. Allein das Wort "Schlampe" aus ihrem Mund zu hören ließ ihn schon wieder außer Rand und Band geraten. Sie hielt nun seine Wurzel umklammert und drückte sie kräftig zusammen. "Aber so eine miese Schlampe hätte Deinen wertvollen Saft ja noch nicht mal verdient - stattdessen würdest Du ihn in ihr verficktes Gesicht spritzen... und sie soll lachen dabei!"

      Wie von selbst legten sich bei diesen letzten Worte Lasses Hände um Petras Kopf. Stark drückte er zu und fühle, wie Kraft von tief innen in ihm aufstieg. Er spürte ihren Gegendruck und genoss es, diesen zu überwinden. Bestimmt drückte er sie an der Couch nach unten und sah befriedigt, wie sie vor ihm auf die Knie ging. Ihr Kopf kam direkt an der weichen Kante des Ledersofas zur Ruhe - damit hatte sie keine Ausweichmöglichkeiten und war ihm ausgeliefert.

      Ein Wall von Aggression stieg in ihm auf. Er sah sie vor ihm niederknien, die Lippen aufeinander gepresst. Genau darauf hatte er es abgesehen: den Widerstand zu brechen und in sie einzudringen. Sein muskulöser Körper thronte über ihr.

      "Du Schlampe... Dir werde ich geben, was Du verdienst... Du meinst wohl, Du kannst mich erst aufgeilen und dann einen Rückzieher machen???"

      Lasse kam richtig in Rage.

      "Nicht mit mir, Du miese Nutte! Ich werde Dir zeigen, was ich mit so einer wie Dir mache!".

      Dunkelrot stand seine pralle Eichel jetzt vor ihrem Gesicht. Lasse nahm nur noch seinen