Über 2000 Seiten Sex. Mariella Love

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Название Über 2000 Seiten Sex
Автор произведения Mariella Love
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783946510529



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in den Arsch ihrer Frau, natürlich mit ausreichend Creme drauf. Und ich werde meinen Schwanz in die Fotze stecken und sie schön ficken. Wenn sie dann immer noch keinen Orgasmus bekommt, haben wir ein Problem.“

      Bjarne schob seine Iris vorsichtig zur Seite, so dass er seinen Schwanz dick mit Creme einreiben konnte. Er setzte sich dazu aufs Bett. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis er die Wirkung der Creme an sich selbst verspürte. Nachdem sein Prügel nun heiß, hart und pulsierend von ihm abstand kamen ihm die zwei Rettungsassistenten zu Hilfe. Sie packten Iris links und rechts, zogen ihre Rosette auseinander und setzten sie einfach auf Bjarnes Schwanz.

      Durch die reichlich aufgetragene Creme flutschte der Riemen direkt in Iris Arsch. Iris schrie auf, der dicke Schwanz steckte nun völlig ohne Vordehnung in ihrem Arsch. Es schmerzte, brannte und war gleichzeitig heiß. Und geil, unsagbar geil.

      Regungslos saß Iris auf Bjarne. Ihre Möse zuckte, begann sich selbstständig zu machen. Aus ihr liefen Bäche heraus. Sie spritze nicht wirklich, sie lief über, sie lief aus. Doch einen tiefen Orgasmus konnte sie immer noch nicht empfinden. Ihre Möse brannte, ihr Arsch feuerte. Es war einerseits unangenehm aber andererseits wiederum empfand sie Lust und dieses angenehm warme Gefühl in sich. Es war ein wohliger Schmerz, der sich in ihr breit machte.

      Und solange sie noch versuchte zu begreifen was hier eigentlich passiert, ob sie schreien sollte oder nicht... hatte sich der Doc entkleidet. Mit einem sehr beachtlichen Schwanz stand er nun vor ihr.

      „Spreizen Sie bitte ihre Beine, ich werde sie jetzt ficken.“

      Gehorsam befolgte Iris die Bitte des Notarztes. Der Doc drückte ihren Oberkörper auf Bjarne hinab. So hatte er freien Zugang zu dieser tropfenden, triefenden Möse. Er rammte seinen Schwanz in die Fotze und fickte die junge attraktive Frau. Er konnte genau Bjarnes Schwanz durch die dünne Wand hindurch zwischen Anus und Möse spüren. Aufgespießt wie ein Stück Fickfleisch lag Iris auf Bjarne.

      Der dicke Schwanz steckte in ihrem Arsch, der andere dicke Schwanz fickte hart ihre Fotze. Sie war wehrlos und ließ jetzt einfach alles geschehen. Ja genau, das war der Trick, nicht warten auf den Orgasmus, gehen lassen und empfangen. Iris jauchzte mittlerweile vor Geilheit, sie röchelte, stöhnte, japste. Es war unbeschreiblich, so ausgefüllt, überall Schwänze.

      Und wie sie so ausdauernd von zwei Männern gefickt wurde, steckte Thomas seinen mittlerweile wieder harten Schwanz in Iris Mund. Er packte ihren Kopf, hielt ihn fest und fickte ihren Mund. Tobias kam hinzu nahm Iris Hand und führte sie an seinen ebenfalls wieder steifen Schwanz.

      “Wichs ihn, los!“

      Iris wichste den Schwanz, Thomas fickte ihren Mund, der Doc fickte ihre Fotze und Bjarne fickte ihren Arsch. Alle Löcher waren gestopft, sie war ein wehrloses Bündel Fickfleisch geworden. Der Doc hielt es sehr lange aus, die beiden Jungs sowieso, sie hatten ja schon abgespritzt und ihr Bjarne konnte zu ihrer Freude auch lange aushalten.

       Wie lange sie tatsächlich gefickt wurde wusste Iris letzten Endes nicht, sie war weggetreten. Vor Lust, vor Geilheit, vor Schmerz. Sie wurde gefickt. Und wie sie gefickt wurde. Thomas spritzte in ihren Mund, sie musste eh schon würgen wegen dem riesigen Teil, welches ihr die Luft nahm. Doch nun drohte sie zu ersticken. Sie wollte das fremde Sperma nicht schlucken.

      Doch der Rettungsassistent ließ ihr keine andere Wahl, Thomas rammte nochmals fester den Schwanz ganz tief in sie hinein. Iris schluckte.

      Fast zeitgleich kam Tobias in ihrer Hand. Er spritze so hoch, dass fast die ganze Ladung in ihrem Gesicht landete. Iris konnte nichts wegwischen, denn ihre Hände wurden von den jungen Schnöseln festgehalten. Der Doc fickte sie so hart, dass seine Eier an Iris Arsch und an Bjarnes Schwanz klatschten.

      Bjarnes Schwanz machte sich in ihr nochmal besonders hart. Gleich würde er kommen, das wusste Iris. Es machte sie so geil, das zu spüren. Und wie sie sich auf Bjarnes Schwanz konzentrierte und nebenbei das rhythmische harte Fickgefühl des Notarztes in Empfang nahm, rollte ein Orgasmus über sie hernieder. Er war so gewaltig, Iris zuckte nur noch unkontrolliert. Es war wie eine Mörderwelle. Er baute sich auf, nahm jedes Stückchen Haut ihres Körpers mit, baute zusätzliche Geilheit auf. Überall in ihr kribbelte es. Es brannte, loderte, gleich einer unvorstellbaren Explosion. Iris schrie so wie sie noch nie geschrien hatte. Es war eine Art Urschrei, eine Urgewalt.

      Iris sackte nach diesem gewaltigen Orgasmus einfach zusammen.

      Der Doc entfernte seinen sabbernden Schwanz aus der überfließenden Fotze. Er betrachtete sein Werk und war mit dem Heilungserfolg sehr zufrieden. Die Rettungshelfer stahlen sich davon.

      „Wir schicken eine Rechnung“, rief der Arzt vergnügt im Gehen.

      Iris rutschte auch von Bjarne und schlief einfach ein.

      Der

      missbrauchte Patient

      Eine erotische Geschichte

      von

       Mariella Love

      Die „Hüttengaudi“

      Gerade eben noch ist Arne Ski gefahren.

      Mit seinen Freunden hatte er ein paar tolle Tage im Schnee verbracht. Im Hotel und in angesagten Hütten hatten die Freunde gefeiert. Sie nahmen sich was sie wollten. Vor allem benutzten sie all die willigen Damen, so lange sie Spaß daran hatten.

      Im Augenblick feierten sie alle ausgelassen in einer tollen Skihütte. Arne hatte sich mit einem jungen knackigen Skihasen auf der Toilette vergnügt. Er hatte sie reichlich mit Alkohol abgefüllt und war ihr dann zur Toilette gefolgt. Als sie die Tür zu der kleinen Kabine schließen wollte, um pinkeln zu gehen, drückte Arne die Tür lässig auf.

      Er zog ihr flugs die Skihose herunter und stieß sie vorwärts gegen die Wand. Das Mädchen fing sich mit den Händen an der Wand ab. Das dralle nackte Hinterteil war Arne entgegen gerichtet. Arne holte aus und schlug ihr auf den Arsch so dass es klatschte.

      „Mach die Beine breit und bück dich nach vorn, du kleine Schlampe.“

      Arne spuckte sich in die Hand und befeuchtete damit die kleine Möse. Das Mädchen war noch jung, vielleicht 18 oder 19 Jahre alt. Ihre Möse war ganz fest, alles fast noch ein wenig jungfräulich. Arne steckte auf Anhieb drei Finger tief in die Fotze, verteilte so seine Spucke als Gleitmittel in dem kleinen festen Loch.

      Das Mädchen war nicht wirklich bereit, alles ging ihr viel zu schnell. Aber Arne nahm sich was er wollte. Er rammte seinen steifen Schwanz in die kleine Fotze und fickte das Mädchen. Das Mädchen wimmerte..

      „Jetzt bekommst du was du brauchst! Die ganze Zeit machst du mich an, flirtest mit mir. Nun bin ich dran und gebe dir das was du wolltest.“

      Arne fickte das Mädchen mit schnellen Stößen. Nicht lange, da merkte er, wie er kommen würde. Als er abspritzte, zog er seinen Schwanz gerade noch rechtzeitig aus der engen Möse und verteilte seinen Saft auf dem drallen knackigen Arsch.

      Nun war er fertig, packte den Schwanz in seine Hose und verschwand rasch aus der Damen-Toilette. Dass er dafür umgehend büßen sollte wusste er in jenem Moment noch nicht.

       Es kommt knüppeldick

      Mit einem Grinsen ging er zurück zu seinen Freunden und meinte angeberisch: „Wir können jetzt los. Oder will noch einer von Euch die Kleine auf dem Klo?“

      Die Clique startete mehr oder weniger betrunken auf Skiern. Es ging ziemlich steil bergab in Richtung Hotel. Arne fuhr viel zu schnell für seine Verhältnisse. Dann kam der Sturz. Arne konnte nicht mehr aufstehen. Das Bein war gebrochen.

      Und schon eine Stunde später lag er im Krankenhaus und wurde für die OP vorbereitet. Es sei ein ziemlich komplizierter Bruch, so hieß es. Er müsse umgehend operiert werden. Danach kämen noch etliche Tage, die er im Krankenhaus bleiben müsste. Das Bein sollte hochgestellt fixiert werden. Man sagte ihm, er dürfe dazu ausschließlich auf dem Rücken liegen.

      Das war eine ziemlich blöde Vorstellung für Arne: wehrlos wie ein Käfer auf dem Rücken quasi