Über 1000 Seiten Sex. Mariella Love

Читать онлайн.
Название Über 1000 Seiten Sex
Автор произведения Mariella Love
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783946510505



Скачать книгу

      Simone und Lars im Kino

      Eine erotische Geschichte

      Von

      Mariella Love

      Die Idee

      Lars hatte sich ein Spiel für Simone ausgedacht. Dieses Spiel sollte beiden Liebenden erotische Abenteuer bescheren. Lars machte Vorschläge, wie sich Beide beglücken könnten und Simone besaß die Möglichkeit ihre Ideen dazu mit einzubringen.

      So kam auch ein gemeinsamer Kinobesuch zustande. Es sollte nicht einfach ein Kinobesuch sein, nein es sollte ein ganz besonderes erotisches Abenteuer werden. Schon im Vorfeld teilte Simone ihrem Lars die von ihr ausgedachten, ganz speziellen Ideen mit. Simone wollte sozusagen als Kinosnack zwei Cocktailtomaten in ihrer Möse transportieren, sie wollte während des Filmes gefingert werden, geküsst werden, Lars Schwanz blasen und zum krönenden Abschluss bei der Heimfahrt auf der Motorhaube gefickt werden. Mit diesen Vorstellungen im Kopf hatten sich Beide zum Freilichtkino verabredet.

      Den ganzen Tag über schrieben sie sich Dinge wie: „Ich bin schon so heiß auf dich, kann es kaum noch erwarten...“

      Vorbereitungen

      Der Abend brach an. Simone packte die Tomaten in ihre Tasche, ein Handtuch auf welchem sie sitzen konnte (Simone kam immer sehr nass) weil sie den Sitz nicht versauen wollte und zwei große flauschige Decken, zum Kuscheln sowie als Sichtschutz.

      Aufgeregt war sie, als Lars klingelte. Sie eilte die Treppe nach unten, küsste Lars kurz zur Begrüßung und stieg in sein Auto. Beide grienten sich an, voller Vorfreude.

      Während der Fahrt öffnete Simone ihre Schenkel, strich sich ihr Kleid nach oben, sodass sie mit nackter Pussy neben Lars im Auto saß. Natürlich hatte sie den String weggelassen unter ihrem Kleid. Wie sollte sie Lars sonst auch ordentlich fingern können, wenn der String im Weg war? Simone kramte aus ihrer Tasche die beiden Tomaten, stellte einen Fuß auf das Armaturenbrett. Ihre Möse war jetzt weit geöffnet. Sie lächelte Lars an und steckte sich beide Tomaten in die längst nasse Grotte. Flutsch, weg waren sie. Nun konnte sie ihr Kleid wieder herunterstreifen. Simone presste die Beine zusammen, in der Hoffnung, die Tomaten saugten sich in ihr fest. Schließlich musste sie später noch ein Stück weit laufen - und es sollte möglichst kein Tomatensalat auf den Boden fallen.

      Sushi in Suhl

      Auf dem Theaterplatz angekommen kaufte Lars zwei Karten für den kurzweiligen Film „Sushi in Suhl“. Beide überlegten, wo sie sich am besten hin platzieren konnten, so dass niemand von ihren Spielchen etwas mitbekommen würde. Simone war bereits so nass und kribbelig.

      Ein Platz möglichst am Rande, aber nicht zu sehr, damit man noch genügend vom Film sehen konnte, ohne direkte Nachbarn, damit die nicht entdeckten, was die beiden vor hatten...

      Sie mussten nicht lange nach den idealen Plätzen suchen. Simone legte das Handtuch auf ihren Platz, setzte sich darauf. Ihr langes Kleid ließ sie hinten aus dem Klappstuhl heraus hängen. Als ein Sichtschutz auch von hinten...

      Gemeinsam hüllten sie sich in ihre Decken. Es war noch sehr hell. Doch der Helligkeit zum Trotz suchte Lars unter der Decke schon die Spalte von Simone. Vorsichtig rieb er mit zwei Fingern über Simones Klit. Er zog mit seinem Zeigefinger die Spalte nach oben und strich mit dem Mittelfinger über die hervortretende Klit. Lars drückte seinen Finger ganz fest auf den Kitzler und begann mit kreisenden Bewegungen das Knöpfchen zu massieren. Aus Simone tropfte sofort der Saft.

      Sie nestelte an Lars Hose bis sie endlich den harten, dicken großen Schwanz in ihrer Hand hatte. Simone umklammerte den Prügel mit ihrer linken Hand. Mit ihrer rechten Hand krampfte sie sich an den Klappstuhl. Nun nahm Lars noch seinen Ringfinger hinzu. Zeige- und Ringfinger zogen den Spalt nach oben und gleichzeitig spreizten sie die Möse auseinander. Lars erhöhte den Druck mit seinem Mittelfinger, er rieb ganz fest. Dabei steckte er hin und wieder den Finger in Simones triefendes Loch. Lars rieb mit seiner gesamten Hand fest über die nasse Pussy.

      Aus Simone spritze gewaltig, zuckend und in einem heißen Strahl die Lust heraus, gemeinsam mit der ersten Tomate. Lars war überhaupt nicht auf die Tomate gefasst und so schoss sie aus der Grotte heraus und kullerte auf den Boden. Bis unter den davor stehenden Klappstuhl. Da lag sie nun. Falls das Kullern jemand gesehen hatte, wären der oder die wohl kaum auf die Idee gekommen, dass die Tomate aus Simones Möse abgefeuert wurde.

      Ein bisschen Film und viele heiße Gefühle

      Der Film hatte längst angefangen, nebenher schaute Simone zusammen mit Lars den Film an. Simone blickte angespannt zur Leinwand während Lars nun begann mit seinen Fingern die gesamten Schamlippen wie einen Schwamm zu quetschen und zu kneten. So als wollte er sie auswringen, den letzten Lusttropfen aus Simone herausholen.

      Lars begann die Möse mit den Fingern hart zu ficken. Er stieß immer wieder seine Finger in die glitschige Grotte. Mit den Fingerkuppen konnte er die zweite Tomate ertasten. Er nahm sie zwischen zwei Finger holte sie heraus und stopfte sie sich in den Mund.

      „Mhhh, was für eine leckere Tomate mit Mösenschleim.“

      Simone wichste in der Zeit den prallen Schwanz und konnte es kaum noch aushalten. Sie wollte ihn in ihrem Mund haben. Diesen wundervollen Schwanz. Simone verkroch sich unter der Decke und lutschte voller Inbrunst an Lars Schwanz. Ganz tief steckte sie den Prachtkerl in ihrem Mund. Manchmal würgt sie der Schwanz ein wenig, weil er so groß war. Aber das war ihr egal. Sie wurde immer so geil auf den Kerl, dass es sie eher scharf macht. Denn gerade durch den Würgereiz wurde ihr immer wieder bewusst, was sie für ein Glück hatte, dass Lars so prachtvoll ausgestattet war. Simone stand ganz besonders auf wirklich große Schwänze. Sie leckte die dicke Eichel bis ein kleiner Samentropfen heraus gelaufen kam. Dann schlüpfte sie wieder aus der Decke hervor.

      Nun konnte Lars nicht mehr weiter machen. Er steckte alle vier Finger seiner rechten Hand in die nasse Möse, mit dem Daumen hielt er Simones Kitzler. Auf diese Art hielt er Simone fest und kreiste mit dem Daumen über die Klit. Es war zum Ausflippen geil, doch Simone wollte sich nichts anmerken lassen.

      Sie schaute auf die Leinwand, aus ihr lief der Saft, das Handtuch war schon ganz nass. Ihr gesamtes Inneres stülpte sich gefühlt nach außen. Simone kam und kam, sie hätte schreien können, doch sie beherrschte sich mit letzter Mühe.

      Kurz lies Lars von ihr ab und meinte, dass sie das doch gar nicht aushalten könne... Seit nunmehr einer Stunde befingerte er sie schon und irgendwie hatte er Angst, dass sie ohnmächtig vor lauter Geilheit werden könne. Beide küssten sich innig und lang. Doch beim Küssen brach die Geilheit nicht ab. Eher flammte sie direkt wieder auf. Sie beschlossen einfach weiter zu machen. Die Zungen spielten miteinander, Simone stellte sich Lars Zunge an ihrer Klit vor, wie sie leckte, spielte und saugte...

      Als ob Lars die Gedanken gelesen hätte nahm er Simones Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte ihn. Er zog ihn in die Länge, ließ ihn zwischen seinen Fingern schnipsen. Lars hielt den Kitzler ganz fest zwischen seinen Fingern, dabei strich er immer wieder wie ganz zufällig mit seinem Mittelfinger über das glitschige Loch. Mit einem Mal ließ er den Kitzler los. Jetzt, nachdem die Klit so lange gereizt wurde, reichte ein ganz leichtes, sachtes Über-den-Knopf-Streichen.

      Simone zuckt, haucht: „Jaaaaaaaa! Fester, reib nochmal ganz fest, ganz schnell, ganz hart.“

      Und Lars tat, wie Simone es befahl. In Simone vibrierte alles, ein Summen, ein Sausen, ein Kribbeln, ein unterdrücktes Stöhnen und Schreien. Ja, das war nochmal ein gewaltiger Orgasmus.

      Simone presste hart die Beine zusammen, so durchzuckten sie die Empfindungen. Lars hielt jetzt nur noch seine Hand ganz fest und bewegungslos an Simones Möse. Geil, warm, nass, zuckend. Wie er sich sehnte endlich in Simone mit seinem harten Schwanz einzudringen. Diese Frau machte ihn so scharf, so geil mit ihrer unbändigen Lust.

      Simone flüsterte Lars ins Ohr: „Gleich musst du mich unbedingt ficken! Ich will deinen Schwanz in mir spüren, ich hab so Lust auf dich..“

      Der Film war zu Ende. Lars hatte irgendwie Muskelkater