Название | Unsere 10 erfolgreichsten Erotik-Serien |
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Автор произведения | Fabienne Dubois |
Жанр | Эротическая литература |
Серия | |
Издательство | Эротическая литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783959244619 |
“Bist du bereit?“, wollte Schulze Junior wissen.
“Ich bin bereit. Aber was hast du denn vor mit mir?“
“Das wirst du noch bald genug feststellen.“
Schulze Junior grinste.
Die Fahrt ging quer durch die Stadt, dann aus der Stadt hinaus. Einige Minuten über das platte Land. Bis sie vor einer großen Villa anhielten.
“Aussteigen und stehen bleiben!“, befahl Schulze Junior. Eva gehorchte. Sie stellte sich vor das Fahrzeug und wartete. Schulze Junior stieg aus, trat hinter Eva, nahm ihre Hände und fesselte sie mit zwei Handschellen. Danach verband er Evas Augen mit einem schwarzen Tuch, nahm sie am Arm und zog sie vorsichtig mit sich.
Im Inneren der Villa angekommen hörte Eva einige Männerstimmen. Leise Gespräche drangen an ihr Ohr. Dazu kamen leise vorgetragene anerkennende Ausrufe als man Eva bemerkte.
Der Tisch
Wenige Minuten später lag Eva auf einem runden stabilen Tisch, dessen Tischplatte man drehen konnte. Evas Hände hatte man mit engen Schlaufen an der Tischkante fixiert. Ihre Füße steckten ebenfalls in Fesseln. Eine Eisenstange sorgte dafür, dass ihre Beine weit aufgespreizt wurden, denn an den Enden der Stange befanden sich die Fesseln, die um ihre Knöchel gelegt wurden.
Evas Beine baumelten von der Tischkante herab. Ihr Schoß lag, nachdem man ihr knappes Kleidchen einfach hoch geschoben hatte, offen und gut sichtbar für jedermann auf dem Tisch.
Jemand klatschte in die Hände. “Leute kommt herbei. Wir spielen Drehscheibe!“
Die Gespräche verstummten. Die Protagonisten traten an den Tisch. Irgendjemand gab der Tischplatte einen leichten Anschub. Die Platte drehte sich. Ganz offensichtlich waren die Kugellager sehr leichtgängig, denn Eva spürte, wie sich die Tischplatte langsam, jedoch mehrfach drehte bis sie endlich zum Stillstand kam.
Eva tropfte vor Geilheit. Sie hatte sich entblößt, hatte sich vor den Augen ihres Herrn auf den Tisch schnallen lassen, stand nun einer größeren Gruppe von Männern zur Verfügung. Sie wollte gebraucht werden. Hart, tief.
Es dauerte lange, bis die Tischplatte gänzlich zum Stillstand kam. Aus dem Flüstern der Männer entnahm sie, dass man auf den ersten ‚Gewinner’ des Abends neidisch war.
Eva hörte, wie jemand aufstand. Sie spüre, wie man nach der Eisenstange griff, an der ihre aufgespreizten Beine festgebunden waren. Die Eisenstange wurde so weit angehoben, dass sie schließlich mit nach hinten gebogenen Knien und einem offen präsentierten Schoß auf dem Tisch lag. An jedem Ende der Eisenstange drückte ein Mann ihre Knie gegen ihre Brüste. Ihr nasser Schoß öffnete sich von alleine. Was für ein geiles Gefühl!
Bis sie wenige Momente später spürte, wie ein Mund auf ihrer Spalte lag. Langsam leckte eine Zunge durch ihre Mitte. Teilte ihre Schamlippen, wühlte in ihr. Sie stöhnte auf.
Der Mund, der sie leckte, ließ sich Zeit. Langsam zog die Zunge durch ihre offene Ritze. Leckte ihre Flüssigkeit heraus, leckte an ihrem Kitzler, biss ein wenig hinein. Eva stöhnte. Ebenso einige Männer in ihrer Umgebung. Der Mund, der sie liebkoste, blieb auf angenehme Weise auf ihren Schamlippen liegen. Die Zunge zog an ihren Schamlippen entlang, teilte sie ein ums andere Mal, um zwischendurch in ihre Tiefe hinab zu stoßen.
Ihr Kitzler wurde prall und dick. Er kam aus seinem Häuschen, streckte sich der leckenden Zunge entgegen. Eva versuchte dem Mann ihren Schoß entgegenzuhalten. Die beiden Männer an ihrer Seite, die die Eisenstange gegen ihre Brüste drückten, hinderten sie jedoch daran.
Der leckende Mund zog sich über ihrer Klitoris zusammen, saugte daran, saugte ihren kleinen harten Knopf ein, ließ die Zunge darüber spielen. Eva geriet in Ekstase, sie warf ihren Kopf hin und her, stöhnte. Sie stöhnte und schrie, verlangte bettelnd nach Erlösung.
Der Mann folgte jedoch nicht ihren Anweisungen. Sein Lecken wurde schwächer. Er ließ ihren Kitzler allmählich wieder los. Evas Muschi kribbelte. Sie lechzte nach Erlösung, bat um Erlösung, stöhnte. Niemand nahm sich ihrer an. Stattdessen entfernte sich der leckende Mund von ihrer Möse, die Eisenstange wurde wieder zu Boden gelassen. Ihre Beine baumelten somit gespreizt dem Boden entgegen.
Jemand gab dem Tisch neuen Schwung. Eva begann sich zu drehen. Nach einer ganzen Weile, ihr wurde schon schwindlig, kam der Tisch erneut zum Stehen. Wieder packten zwei Hände links und rechts die Eisenstange, hoben ihre Beine nach oben und drückten sie sodann auf ihre Brüste nieder. Wieder öffnete sich automatisch ihr Schoß vor dem nächsten Gewinner der Drehrunde.
Etwas summte. Sie spürte etwas Kaltes, Dickes an ihrer Scham. Es vibrierte sehr stark. Offensichtlich ein Vibrator. Mit Genuss ließ der Mann den Vibrator über ihre Klitoris gleiten, so lange, bis sie wieder ununterbrochen stöhnte. Dann zog er ihn durch ihre Spalte und drückte ihn in Ihr Inneres hinein. Eva schrie auf, denn gleichzeitig küsste der Mann ihre Klitoris und biss auch in sie hinein. Dann leckte der Mann an ihrem empfindlichsten Punkt. Während in ihrem Inneren sich der große künstliche Schwanz daran machte, sie erneut in Ekstase zu versetzen.
Eva bettelte um Erlösung. Nichts passierte. Der Mann nahm seinen Mund von ihrer Klitoris, der Vibrator stieß noch ein paar Mal tief in sie hinein, versetzte ihr Becken in Schwingung, versetzte ihre triefende Fotze in Schwingung, brachte sie um den Verstand. Trotzdem schaffte sie keinen Orgasmus.
Wieder wurde die Tischplatte gedreht. Wieder landete Eva bei jemandem, dem man den Gewinn lautstark gönnte. Es wurde geklatscht und gejohlt. Offensichtlich war der Gewinner ein Spaßvogel, der sich wohl durch Gesten einen Spaß erlaubte – denn Eva konnte weder spüren noch hören, warum die Männer plötzlich lachten.
Die bekannte Prozedur wiederholte sich. Hände griffen nach der Eisenstange, bogen ihre Beine gegen ihre Brüste, öffneten ihren Schoß.
Zwei Finger drangen in ihre Möse ein. Sie spielten mit ihrem Inneren, versetzten Eva in eine andere Welt. Der Mann verstand viel vom Innenleben einer Möse. Er erwischte Evas empfindlichsten Punkt. Sie begann schon wieder zu stöhnen und sich zu winden.
Zu den beiden Fingern in ihrem Inneren gesellte sich eine Feder. Die Feder kitzelte über ihre Schamlippen hinweg. Dann tanzte sie über ihre Klit. Besonders die Feder über ihrer Klitoris brachte Eva um den Verstand. Sie versuchte sich nicht zu wehren. Versuchte endlich ihren Schoß den Fingern so entgegen zu drücken, dass sie Erlösung fand.
Der Mann begann nun Evas Möse mit seinen Fingern zu ficken. Rein und raus sausten seine Finger. Während dessen tanzte die Feder spielerisch über ihre Klitoris. Eva wusste weder ein noch aus. Die Empfindungen wurden immer stärker. Der Mann merkte, dass Eva kurz vor ihrem Orgasmus stand, zog rasch seine Finger zurück und ließ auch die Arbeit der Feder einstellen.
Der Tisch drehte sich. Eva landete beim nächsten Gewinner des Abends. Der setzte ein technisches Gerät in Gang, das lauthals lossummte. Was mochte das nun wieder sein. Das vibrierende Ende eines dicken Massagestabes landete auf ihrer Mitte. Ihre Beine wurden noch etwas weiter überdehnt, so dass auch ihr Anus frei lag.
Erst massierte der Gewinner rund um ihre Rosette, dann zog er den Massagestab extrem langsam über ihre Furche hinweg bis zu ihrer Klit. Nun war es vollkommen um Eva geschehen. Die starken Vibrationen auf ihrer empfindlichsten Stelle führten im Nu dazu, dass ein ausufernder Orgasmus über ihren Unterleib hereinbrach. Eva schrie und stöhnte, warf ihr Becken hin und her, soweit sie das unter den gegebenen Umständen konnte.
Und als der Mann für eine Sekunde den Massagestab von ihrer Klitoris wegnahm, spritzte sie einen dicken Strahl ihres Ejakulats ab. Die umstehenden Männer staunten, brachten dies durch ihre eindeutigen anerkennenden Äußerungen zum Ausdruck, klatschten in die Hände und johlten. Einige am Tisch hatten das wohl noch nie gesehen.
Nachdem Evas Orgasmus abebbte, empfand sie Stolz darüber, dass sie ihrem Herrn und Meister, Schulze Junior, eine so gute Dienerin war, so dass auch dessen Freunde Spaß an ihr hatten.