1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen. Fabienne Dubois

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Название 1.000 Seiten - MILF, Lesben, junge Mädchen
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959246095



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Weise führte sie ihn zur Tür und wieder in das Vestibül hinaus. Fabian erwartete, dass sie ihn wohl irgendwann loslassen würde, aber sie dachte überhaupt nicht daran.

      „Die Mädels werden bestimmt im Salon sein …“ murmelte sie halblaut.

      Sie gingen gemeinsam an einer großen Treppe vorbei, die nach oben führte, zu einer eichenvertäfelten Türe. Antonia öffnete sie mit ihrer verbliebenen Hand und sie betraten einen großen, lichtdurchfluteten Raum.

      Solch ein Wohnzimmer hatte Fabian noch nie zuvor gesehen. Salon passte als Begriff wirklich besser. Die Einrichtung war supermodern und edel. Sie schien von einem äußerst begabten Innenarchitekten entworfen worden zu sein und es war zweifellos einiges an Geld in die Ausführung seiner Planungen geflossen. Er bewunderte besonders die riesigen, luxuriösen Ledermöbel. In einer Ecke des Raums befand sich eine große Bar und an den Wänden hingen, mit Sicherheit sehr teure, Originalgemälde. Der Boden bestand aus feinstem Parkett und schien mit einer Fußbodenheizung versehen zu sein, denn seine nackten Fußsohlen blieben angenehm warm. An der Decke hingen mehrere große, orientalische Lampen, die ein buntes, gedämpftes Licht verbreiteten. An der Kopfseite des Salons war ein riesiger Bildschirm befestigt, dessen Abmessungen es locker mit der Leinwand eines kleinen Kinos aufnehmen konnte. Darauf lief ein Porno.

      Fabian ließ seinen Blick wieder durch den Raum gleiten. In den diversen Sitzgelegenheiten, die eigentlich eher Betten glichen und größtenteils mit orientalischen Kissen bestückt waren, räkelten sich mehrere Frauen, die ihn und Antonia erwartungsvoll anschauten. Die ganze Szenerie wirkte wie ein Harem. Zumindest so, wie sich Fabian den Harem vorstellte.

      Neyla hatte sich tatsächlich umgezogen, bemerkte der Techniker. Sie trug nun nur noch weiße Strümpfe und Strapse, sonst nichts. Zwischen ihren Schenkeln befand sich Mareike, die sie offenbar eben noch mit ihrer Zunge dort verwöhnt hatte. Ihr glänzendes Gesicht zeigte eindeutige Spuren ihres Tuns. Sie war vollständig nackt.

      Die Schwedin grinste breit und zwinkerte ihnen zu.

      Die Frau auf einer weiteren Couch war vermutlich Mai Lin. Sie wirkte winzig, selbst im Vergleich zu Antonia. Den Gummidildo aber, mit dem sie in diesem Augenblick ihr Loch bearbeitete, konnte man dagegen mit Fug und Recht als monströs bezeichnen. Auch sie lächelte. Ihr Kostüm war komplett aus Latex, ein Catsuit, bei dem nur die Brüste und der Schambereich unbedeckt waren. Er harmonierte perfekt mit ihren glatten, glänzenden, langen, schwarzen Haaren. Auch ihr Gesicht zierte ein, wenn auch ein wenig vor Lust verzerrtes, Lächeln.

      Neben ihr saß die letzte im Bunde. Florence, die Französin. Sie erinnerte Fabian ein wenig an Viktoria Beckham. Allerdings um einiges kleiner und mit deutlich weiblicheren Rundungen. Ihr ebenmäßiges Gesicht mit großen, nussbraunen Augen wurde von einem brünetten Pagenkopf umrahmt. Sie trug eine Art Dienstmädchenkostüm, welches allerdings, wie bei allen anderen, die erogenen Zonen unbedeckt ließ. Sie lächelte nicht, sondern schaute sie nur, mit leicht schräg gestelltem Kopf, interessiert an und rieb dabei langsam, aber stetig ihre Klitoris. Sie wirkte, trotz ihrer weitgeöffneten Schenkel und ihres sexuellen Gebarens, sehr ruhig und fast ein wenig spröde. Bei ihr assoziierte Fabian ein scheues Reh.

      Natürlich brach Neyla zuerst das Schweigen.

      „Hallo, Fontänchen! Na, komm´ her und zeig uns doch mal, was Du uns zum Spielen mitgebracht hast!“

      „Fontänchen?“ Der Techniker sah seine Begleitung fragend an.

      Diese seufzte, warf der dunkelhäutigen Frau einen bitterbösen Blick zu und erklärte ihm: „Mein Spitzname. Jede von uns hier hat einen. Erklär´ ich Dir später.“

      Fabian lächelte sie freundlich an und antwortete: „Klingt niedlich. Und er passt zu Dir. Also bist Du eine Wassernymphe.“

      Unmittelbar, nachdem er es ausgesprochen hatte, brach Neyla in schallendes Gelächter aus. Die anderen feixten.

      „Eine Wassernymphe?! Wie geil ist das denn? Na, den Tümpel möchte ich sehen, in dem sie wohnt. Hi, hi, hi. Warum ist uns das nicht eingefallen, Mädels?“

      „Na, super, jetzt gibst Du der Schlampe noch eine Steilvorlage!“, schimpfte Antonia mit ihm.

      „Ich glaube, Süßer“, fuhr Neyla fröhlich fort, „Du kennst Deine neue Flamme noch nicht wirklich, oder? Das werden wir ändern.“

      „Aber nun wirst Du uns alle erst einmal ausführlich begrüßen. Wie wäre es mit einem Spiel, Schwestern?“

      Alle, bis auf Antonia, die etwas zweifelnd schaute, nickten.

      Sie klatschte erfreut in die Hände.

      „Na, fein. Dann bring´ mir doch bitte mal eine Augenbinde, Mareike.“

      Die Angesprochene erhob sich, ging ins Nebenzimmer und kam nach wenigen Augenblicken mit einer schwarzen Augenbinde bewaffnet wieder herein.

      „Und jetzt Du, Hengstschwanz, auf alle Viere!“, befahl sie nun Fabian. Ihre Stimme duldete keinen Widerspruch.

      Mit einem letzten Blick zu seiner neuen Freundin ging er hinunter auf den Boden. Wenige Sekunden später wurde es dunkel vor seinen Augen, als ihm die Halbmaske angelegt wurde.

      „Sehr schön. Aber da fehlt noch eine Kleinigkeit. Brav in der Position bleiben“, vernahm er nun.

      Er hörte ihre Schritte, die von dannen gingen und nach geraumer Zeit zurückkehrten. Und er vernahm ein unterdrücktes Keuchen von seiner Liebsten, die offenbar immer noch an seiner Seite stand. Was mochte da wohl vorgehen?

      „Kommt her, Mädels. Lasst ihn uns gemeinsam präparieren. Jede darf sich etwas aussuchen…“

      Fabian fühlte sich in diesem Augenblick vollständig ausgeliefert. Er würde nun alles erdulden müssen, was sich diese Frauen ausdachten, ohne zu wissen, was es war. Dass er nun nichts mehr sehen konnte, verstärkte das Ganze noch erheblich. Zudem stellte er aber auch fest, dass es ihn maßlos erregte. Sein Schwanz wuchs zu seiner vollen Größe.

      „Gott, schaut mal! Dieses riesige Ding wächst noch weiter! Es scheint ihm zu gefallen, vor uns auf dem Boden herumzukriechen“, verhöhnte ihn Neyla.

      „Na, kommt. Legen wir ihm sein Geschirr an.“

      Ehe es sich Fabian versah, wurde ein Lederband um seinen Hals gelegt und in seinem Nacken befestigt. Er hörte ein Schloss klicken. Zeitgleich machte sich jemand an seinem Schwanz und seinen Hoden zu schaffen. Dort wurde nun alles fachmännisch mit schmalen Seilen umwickelt, die anschließend, für seinen Geschmack reichlich fest, zugezogen wurden. Er hoffte inständig, dass sie ihm nicht zu sehr das Blut abschnürten. Dann fühlte er plötzlich zwei Hände, die seine Pobacken auseinander zogen.

      Er erschrak. Was hatten sie mit ihm vor? War da irgendwo in dem Raum ein Mann versteckt gewesen, der sich nun über ihn hermachen sollte?

      „Still halten und schön locker lassen, dann ist es nicht so schmerzhaft!“, flüsterte ihm nun jemand mit französischem Akzent ins Ohr. „Du bekommst jetzt eine schöne kleine Plug in Deine Popo. Ich werde ihn ganz langsam und vorsichtig in Dich stecken, mit viel von die Gleitgel, oui?“

      Der Techniker konnte es nicht fassen. Sie wollten ihm etwas in den Hintern stecken? Das grenzte ja an Missbrauch. Er überlegte, ob er dieses Spiel nicht vielleicht doch besser beenden sollte. Aber dann wäre Antonia wohl furchtbar enttäuscht gewesen. Und das durfte nicht sein.

      Schon spürte er, wie sich ein Finger mit einer glitschigen Substanz an seiner Rosette zu schaffen machte. Erst nur außen, aber dann versuchte der Finger vorsichtig in ihn einzudringen. Unwillkürlich wehrte er sich dagegen und presste den Schließmuskel zusammen. Von wegen lockerlassen! Das konnte sie sich mal getrost abschminken. Verhindern konnte er es damit allerdings nicht. Die Französin drückte ihn unnachgiebig tiefer hinein, schmierte sein Darmausgang. Mehrere Male wiederholte sie den Vorgang. Fabian fühlte sich, als ob er eine Weihnachtsgans wäre, die man stopfte. Zudem schmatzte es furchtbar obszön.

      „Mareike.