Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten. Fabienne Dubois

Читать онлайн.
Название Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959242547



Скачать книгу

gleichzeitig so geil, dass sich der Schmerz und das Verlangen vermischten und sie in vollkommene Lust verfiel. Dann ein Schrei, erst tief, aus einem gurgelnden Laut heraus, dann spitz und eine Weile im Raum stehend. Ihr Kopf schüttelte dabei wild die Haare umher. Es war heute ihr erster Orgasmus. Nun war sie entbrannt, nun wollte sie alles.

       Sein: Das Publikum ist gebannt, ein Raunen aus zwölf Kehlen. Es ist ein Schauspiel sie zu beobachten. An an den Tagen, an denen sie im Club ist, gibt es Anmeldelisten die schnell voll sind. Ihr Deal mit dem Club ist, dass sie die Gäste auswählt, die an 'ihren' Abenden kommen dürfen. Und obwohl es ein freier, privater Club ist und sie nur ein einfaches Mitglied, sind beide Seiten sehr zufrieden mit der Vereinbarung.

      Handeln: Auf der runden Bühne, in der Mitte des Raumes kniete sie auf dem schweren Teppich, das Gesicht und die Hände am Boden, den Po hochgereckt und ließ sich von ihrem Mann ficken, der sie abgöttisch verehrte. Und nun, als sie heiß war und wild, war es soweit. Darauf warteten die meisten in der Runde begierig.

      Ihr Zeichen, ein kleiner Wink mit den Fingern, ein kleiner Satz: "Kommt her, ihr hungrigen Bestien und lasst uns ficken."

      Sechs Männer hatte sie erwählt und drei Frauen. Alle waren mit den Regeln einverstanden. Nein, man könnte sogar sagen, sie liebten sie.

      Und nun war es soweit. Schwänze schwollen zu Höchstmaßen, Brustnippel strebten ihnen nach und Mösensaft begann zu fließen, dass man es im Raum spürte und roch.

      Die ersten drei Männer knieten nun vor ihr am Rande des Podiums und sie zeigte 'Stopp', indem sie nur die Finger der rechten Hand hob. Zur Untermalung ihrer Gestik, die ein wichtiger Bestandteil der Vereinbarung war, trug sie zwei Kleidungsstücke, nämlich schwarze, seidene fingerlose Handschuhe. Dadurch waren ihre Hände immer im Blick aller Beteiligten und sie dirigierte damit die geile Schar.

      Drei Männer auf Knien vor ihrem Gesicht, das nach wie vor auf dem Boden ruhte, während ihr Mann sie nun langsam fickte. So dass es noch prickelte, aber Raum blieb für geile Fantasien. Drei Schwänze, zum bersten gespannt, ragten vor ihr auf. Alle drei etwa gleich lang, einer jedoch deutlich dicker als die anderen.

      Sie erhob sich ein wenig, stützte sich auf einen Ellenbogen und nahm den Ersten, den besonders gewaltigen, in die Rechte, wichste ihn und betrachtete das Spiel seiner Vorhaut. Der Mann dahinter, sie kannte ihn nicht, schwelgte im Glück, hob den Kopf gen Himmel und öffnete schwer atmend den Mund.

      Sie wichste ihn zart und hart, das heißt sie hatte ihn hart im Griff, weil sie es geil fand, diesen dicken, starken, harten Schwanz zu massieren während ihre Möse ebenfalls sanft von hinten massiert wurde. Sie zog ihn zu sich heran, so dass sie ihn in den Mund führen konnte.

      Mit wenigen Gesten machte sie folgende Szene klar: der kräftige rückte heran und fickte sie mit langsamen Stößen in den Mund. Die zwei anderen knieten rechts und links von ihr und hielten sie, während sie deren Schwänze massierte. Das Ganze stelle man sich langsam vor, ein wenig wie in Zeitlupe.

      Alle waren sehr zufrieden, selbst die Umstehenden. Denn der Anblick gefiel ihnen. Mitunter zuckten einzelne Gesichtsmuskeln der Umstehenden vor gebannter Erwartung. Doch die Aussicht auf nahen und sehr geilen Sex ließ sie aushalten.

      Jaqueline knetete diese zwei Schwänze, die sie noch nie zuvor gesehen hatte, als würde sie das täglich tun. Denn sie hatte ein enormes Feingefühl und liebte es schlicht und einfach, Schwänze zu wichsen. Sie liebte auch die Spannung, die sich aufbaut, während alle so nah, so prickelnd beieinander waren und doch diszipliniert und wortlos ihren Platz einnahmen.

      Einfach zuschauen und fühlen und warten was passiert. Das war es. Sie wusste, dass immer irgend etwas passiert. Das würde das Spiel bewegen. Es war der kräftige, dicke Schwanz in ihrem Mund, der als erster an seine Grenze kam. Seit einigen Sekunden wurde das Stöhnen des Mannes hinter dem Schwanz zum Schnaufen, zum Beben.

      "Jaqueline, wann darf ich kommen?", entfuhr es ihm mit letzter Kraft.

      Sie nahm die warme Obhut ihres Mundes einen Moment lang von seinem zuckenden Gemächt und flüsterte: "Spritz, wann immer Du willst"

      Schon im nächsten Moment schoss eine Ladung warmer, sämiger Flüssigkeit in ihren Mund - und mit dem nächsten Stoß der nächste Schuss und der nächste, und der nächste.

      Einer der beiden anderen Männer an ihrer Seite holte eines der bereit liegenden Tücher heran und legte es ihr unter, damit sie den Schwall von Sperma einfach herauslaufen lasse konnte. Der Großschwanz zog sich zurück und Jaqueline winkte mit ihrem Zeigefinger von den dreien, die auserwählt am Rande stehen, den nächsten heran.

      Es war der Jüngste, vielleicht Anfang zwanzig, komplett rasiert, leicht geölt, lang, schlank. Er kniete vor ihr auf dem Podest. Sie hielt inne, signalisierte ihrem Mann mit einer Streichelbewegung, dass sie ihn nun verließ.

      Sie stand auf, begab sich zu dem Jüngling, dessen Herz so laut pochte, dass sie es spüren konnte. Sie nahm seinen Kopf mit sanftem aber bestimmtem Griff und drückte sein Gesicht an ihre Möse, ihre pfirsichglatte, frisch angefickte, nasse Möse. Seine Nase streifte ihren Kitzler. Im nächsten Moment hatte seine Zunge den Punkt gefunden.

      Sie drückte fester.

      Er leckte wilder.

      Sie stöhnte laut und tief.

      Er leckte und schluckte gierig ihren Saft, so als sei es der Gipfel seiner Begierden.

      Sie hielt seinen Kopf fest in ihren Händen und rieb und fickte mit ihrem triefenden Schlund sein Gesicht. Ihre bebende Fotze strich an seiner Nase auf und ab.

      Dann machte sie eine Geste zu zwei der drei wartenden Frauen: einer Schwarzen mit streng gestutztem Pussy-Schopf und kleinen harten Nippeln und einer kleinen Blonden mit dicken, wohlgeformten Titten und rasierter Pussy - aus der es bereits tropfte.

      Die beiden Frauen gingen, wie ihnen geheißen zu Jaquelines Mann, der es sich inzwischen bequem gemacht hat, um ihr zuzuschauen und begannen seinen noch harten und noch mit ihrem Saft benetzten Schwanz zu liebkosen, zu massieren, zu lecken, zu lutschen.

      Jaqueline rutschte an dem geilen Jüngling herunter, bis ihre heiße Fotze auf seinen steifen Ständer stieß. Unerwartet glatt drang er direkt ein. Sie setzte sich bis zum Schaft darauf, schlug ihre Beine um seine Hüften, hielt sich an seinen Schultern und ritt langsam in den Sonnenuntergang.

      Sie spürte es kommen.

      Es baute sich auf.

      Langsam, sie konnte es noch kontrollieren, aufschieben, aber es war jetzt da für sie.

      Das waren Momente, in denen sie sich wünschte, von Schwänzen umgeben und gefüllt zu sein. Ein kleiner Wink mit dem Kopf genügte, den scheinbar am begierigsten wartenden Mann am Rande hinter sich zu lotsen.

      "Fickt mich, beide!", sagte sie leise, hauchte es fast.

      Und durch alle Schwänze im Raum ging ein Zucken. Dann schaute sie der verbliebenen Frau, eine hübsche Brünette, wie sie selbst, mit kleinen, schönen Titten und Teilrasur - so dass nur die Lippen blank lagen - in die Augen und gab ihr zu verstehen, sich in den Sessel gegenüber zu setzen. Sie sollte die Beine weit spreizen. Sie schaute gern weit geöffnete, nasse Mösen an.

      Der verbliebene Mann wurde auf den Boden zitiert, um diesen verlockenden Schoß mit Leckeinheiten zu erfreuen.

      Hinter sich spürte sie den herbeizitierten Schwanz in ihren geölten Arsch gleiten. Er machte das mit großer Vorsicht und mit allem gebotenen Respekt. Er tauchte langsam ein. Nicht tief. Dann spürte er den anderen Schwanz der schon hart gespannt in ihrer Fotze steckte und noch regungslos wartete.

      Sie ließ einen Moment vergehen, lauschte dem Schmatzen der zwei fremden Leckermäuler am geliebten Schwanze ihres Mannes, lauschte dem Schmatzen des Fremden an der nassen Möse der Brünetten. Dann