Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten. Fabienne Dubois

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Название Über 1.000 Seiten - Pralle Erotik, dralle Frauen, heiße Geschichten
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959242547



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ziehe meine Hand aus dem Schoß zurück, schließe meine Schenkel und liege ruhig auf dem Bett, bis meine Lust abgeklungen ist. Dann öffne ich wieder meine Beine und nehme das wechselvolle, köstliche Spiel meiner Finger erneut auf.

      Kannst Du mir folgen?“

      Dabei schaute sie Christian tief in die Augen. Christian hatte wieder konzentriert zugehört und sich die Fakten bildlich vorgestellt. Er nickte deshalb sofort mit dem Kopf. Sie nahm das wohlwollend zur Kenntnis und setzte ihre Erzählung und auch ihre Berührungen fort.

      „Als Johnny die Tür leise öffnet und das Zimmer betritt, öffne ich die Augen und höre mit meinem Spiel auf. Ich lasse die Hand im Schoß ruhen. Habe ich mir nicht gewünscht, dass Johnny mich jetzt so sieht? Dass er mir zusieht, wie ich es mir mache?

      Ich sage leise: "Komm, setz´ dich zu mir!"

      Johnny kommt langsam zu mir ans Bett, blickt mich an und schaut dann auf meinen Schoß. Johnny atmet flach, ich merke seine Erregung und kann sie an ihm sehen: "Wie weit bist du, Liebes?"

      Einen Augenblick zögere ich: "Ich war gerade dabei. Ich bin noch nicht gekommen!"

      Eigentlich brauche ich Johnny nicht weiter zu verführen, als ich noch einmal leise hinzufüge: "Komm und schau mir zu, wie ich mich streichle!"

      Dann frage ich ihn, kenne die Antwort schon im Voraus: "Möchtest du sehen, wie ich vor deinen Augen komme?"

      Johnny antwortet ebenso leise: "Ja, sehr gerne. Wie willst du denn kommen?"

      "Ich möchte es mir nur mit der Hand machen. Du wirst es mögen!"

      "Ja, ich mag es, wenn du zwischen deinen Schenkeln spielst und dich damit zu Ende bringst!" Johnny schaut mich an. Seine Stimme ist heiser: „Du siehst gut aus, wie du daliegst!" Und dann: "Wie gut du duftest!"

      Johnny setzt sich rechts von mir aufs Bett, legt seine Hand innen auf meinen Schenkel und streichelt mich zärtlich: "Ich möchte deine Bewegungen spüren, wenn du es dir schön machst!"

      Mein Johnny sieht auf meine Hand: "Ich möchte sie spüren, wie sie sich bewegt, wenn du dich hoch bringst …… Ich … ich möchte dich ansehen, wenn du …… masturbierst!"

      Ich schließe meine Augen nicht ganz, öffne meine Beine und sehe zwischen meinen halb geschlossenen Lidern, wie Johnny gebannt auf meinen Schoß sieht und wartet, dass ich das Spiel mit meinen Fingern fortsetze.

      Dann schaut mir Johnny ins Gesicht: "Liebes, du siehst mir ja zu!"

      Ich öffne die Augen: "Ich möchte sehen, wie ich dich errege. Wenn ich dann die Augen wieder schließe, stelle ich mir dein Gesicht vor, wie du ausgesehen hast."

      "Regina, du bist ……"

      "Was?"

      Johnny lächelt: "Komm, zeig mir, wie schön es für dich ist". Seine Stimme ist weich und zärtlich.

      Ich schließe meine Augen und stöhne leise, als ich meinen kleinen Lustpunkt wieder ertaste und unter dem Häubchen zwischen beide Finger nehme. Ich streichele die zarte Haut sanft und gleichmäßig auf und ab, dann umrunde ich mit beiden Fingern die pralle Lust. Ich strecke und dehne meinen Leib - das süße, brennende Verlangen kommt wieder. Der Gedanke, dass Johnny mir zusieht, wie ich mich vor ihm selbst befriedige, macht mich wahnsinnig.

      Ich muss mein Spiel unterbrechen, lasse die Hand regungslos in meinem Schoß liegen und warte, bis ich zur Ruhe komme. Ich möchte Johnny noch etwas fragen. Ich weiß, was ich fragen will, weiß aber nicht, welche Worte ich wählen muss.

      "Johnny?" Ich halte die Augen geschlossen.

      "Ja, mein Liebes?"

      Mir wird es innerlich ganz heiß als ich ihn frage: "Johnny, was fühlst du, wenn ich mit der Hand tief zwischen meine Schenkel eindringe und mich zärtlich streichele, bis ich vor deinen Augen komme? ……… Was denkst du, wenn ich ganz schnell werde, bis ich mich vor dir zu Ende bringe? Du siehst ja nichts, jedenfalls siehst du nicht richtig, was ich mache."

      Johnny schweigt einen Augenblick lang.

      "Schatz …… Regina …… Ich sehe dir zu …… ich sehe in dein Gesicht. Das allein erregt mich schon ungemein! Und manchmal stelle ich es mir vor, wenn du nicht da bist"

      "Was stellst du dir vor?"

      "Dein Gesicht. Wie du aussiehst, wenn du …… nun ja, wenn du es dir besonders schön machst."

      Ich öffne die Augen: "Wann stellst du dir das vor?"

      Ich weiß, jetzt könnte es peinlich werden. Und es erregt mich ungemein, wenn ich nicht weiß, ob Johnny jetzt antwortet oder nur still dasitzt und nichts sagen möchte.

      Johnny legt eine Pause ein und sieht mich an. Seine Augen wirken tief schwarz.

      Dann flüstert er nach einer Weile: "Ich stelle mir vor, dass ich dir zusehen kann, wie du dich selbst streichelst …… bis du zum Ende kommst …… Ich stelle mir vor, was du für ein Gesicht machst, wenn du deinen Orgasmus erlebst."

      Mein Johnny weicht aus.

      "Johnny, Schatz, wann stellst du dir das vor? Sag´s mir …… bitte! Ich mag es!"

      Mein Johnny druckst: "Nun …… ich stelle mir dein Gesicht vor, wenn …… ich sehe dich aufreizend nackt vor mir liegen, wenn ich es mir selbst mache und du nicht da bist, ich dich aber dabei haben möchte, wenn ich abspritze!"

      Endlich sagt er es!

      Dann muss ich wissen: "Denkst du immer an mich, wenn du zum Schluss kommst? Ich meine, denkst du an mich, wenn du …… abspritzt?"

      Erwarte ich jetzt eine ehrliche Antwort? Stellt mein Johnny sich beim Masturbieren jemand anders vor als mich? Denkt er vielleicht an eine andere Frau, wie sie aussieht, wenn sie sich streichelt? Was erregt ihn an der Anderen mehr als an mir? Egal! Ich will es nicht wissen. Nicht jetzt. Später werde ich meinen Johnny fragen.

      "Regina, ja, ich denke oft an dich, wenn ich überhaupt noch denken kann, wenn ich abspritze, ja. Oft sehe ich dich vor mir, ich stelle mir vor, dass du gleichzeitig mit mir kommst! Und das ist meine Erinnerung an dich …… sie ist sehr schön …… Streichelst du dich jetzt zu Ende? Ich kann mich nicht mehr zurückhalten!"

      "Wann möchtest du denn kommen? Zusammen mit mir? Wenn du nun zur gleichen Zeit wie ich kommst und auf meinem Bauch abspritzt?"

      Ich bin in guter Stimmung und hätte das heute gerne gesehen.

      Johnny legt seine Hand auf meine: "Ich möchte dir heute nur zusehen. Bitte, komm! Ich möchte, dass du mich später verwöhnst."

      Tief im Schoß vergraben nehme ich mein Fingerspiel wieder auf und gebe mich meinen Empfindungen völlig hin. Johnnys Hand liegt noch auf meiner, ich spüre die angenehme Wärme auf meiner feuchten Hand. Johnny folgt meinen Bewegungen, mein Spiel muss ihn aufregen!

      "Schatz, mach weiter so! Es ist wunderschön, wie du es machst! Bei mir wird´s feucht! Komm, zeig´s mir!"

      Ich bewege meine Finger im Schoß schneller, die Bewegungen werden fester und unkontrollierter, ich presse meine Schenkel über der Hand zusammen, mein Leib spannt sich, ich zittere und warte, dass ich erlöst werde.

      Johnny zieht seine Hand zurück und legt sie auf meinen Schenkel: "Liebes, mach weiter!"

      Ich will es auch.

      Ich behalte das rasche Spiel meiner Finger bei, fühle und streichle mein Köpfchen unter der zarten Haut, bis dieses süße Brennen in mir fast unerträglich wird.

      "Haaa …… ha … ha …… ha … ha … ha".

      Ich atme stoßweise – ich muss unbedingt aufhören, ich möchte jetzt noch nicht kommen. Johnny soll genau spüren, wie ich es mir mache und soll sehen, wie ich vor