Название | 670 Seiten - 20 erotische Liebesgeschichten |
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Автор произведения | Fabienne Dubois |
Жанр | Эротическая литература |
Серия | |
Издательство | Эротическая литература |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783959245234 |
“Maria nimmt mich wieder mit. Ich komme noch vor Mittag. Ist das o.k.?“
“Ich kann es nicht erwarten!“, gab ich ehrlich zur Antwort.
Und tatsächlich, zwei Stunden später klingelte es.
“Ich komme runter und hole dich ab“, rief ich in die Haussprechanlage und rannte los.
Ich wohnte im dritten Obergeschoss. Dorthin konnte man auch mit dem Aufzug fahren. Aber ich wollte meine neue Freundin bereits an der Haustür in Empfang nehmen. Aus Neugier, um zu sehen, ob ihr mein Heim auch gefallen würde. Und natürlich auch, weil ich es nicht erwarten konnte, sie wieder in den Armen zu halten.
Meine Eltern hatten sich für mich eine Wohnung in einem Terrassengebäude ausgesucht. Das Haus war damals nagelneu. Und verfügte über allen Luxus, den man sich nur vorstellen konnte.
Ich öffnete die Eingangstür und fiel Sabrina sofort in die Arme. Im Grunde genommen war es umgekehrt. Sie fiel über mich her. Wir küssten uns. Später erzählte sie mir, dass sie gar nicht mitbekommen hatte, dass wir die paar Stockwerke im Aufzug zurücklegten. Sie wollte nur küssen, streicheln, wieder küssen und geküsst werden.
Ich war überwältigt von so viel Liebe. Das hatte ich zuvor noch nie erlebt. Voller Stolz öffnete ich die Tür zu meiner Wohnung und bat Sabrina herein. Ihre Schwestern kannten meine Wohnung. Sie hatten ihr offensichtlich schon viel darüber erzählt. Sabrina fühlte sich sofort heimisch, zog mich küssend auf mein kleines grünes Sofa. Eigentlich ein Zweisitzer. Aber für zwei so große Menschen wie uns doch recht eng. Nicht aber für zwei Liebende.
Wieder küssten wir uns. Unsere Zungenspitzen tanzten umeinander herum. Wir erkundeten unsere Mundhöhlen wie zwei Ertrinkenden. Wir saßen gemeinsam auf dem Sofa, unsere Lippen aufeinandergepresst. Mit den Beinen stieß ich den Couchtisch zu Seite, so dass wir unserer Lust Raum geben konnten. Draußen fielen noch immer die Schneeflocken leise wirbelnd vom Himmel. Auf meiner Terrasse hatte sich schon ein halber Meter Schnee angesammelt. Es wollte nicht wirklich hell werden. Dicke graue Wolken lagen über der Stadt. Das spielte für unsere Gefühle, für unsere Lust aneinander, für das Neue, das Prickelnde, überhaupt keine Rolle. Im Gegenteil. Das sanfte fahle Licht versetzte uns in Hochstimmung.
Unsere Lippen klebten aufeinander. So als wären sie vor Urzeiten zusammengewachsen. Sabrinas süße Zunge suchte Halt in meinem Mund. Und bekam sofort Besuch von meiner Zunge. Schon wieder erkundeten wir unser Innerstes. Wir hielten uns an unseren Schultern fest, ließen alsbald die Hände über unsere Körper gleiten und zum ersten Mal fühlte ich nun ihre Brüste unter dem dünnen Stoff ihrer Bluse.
Sabrina trug an jedem Tag wieder ihre Kunstfelljacke, die sie schon an der Tür abgestreift und zu Boden hatte fallen lassen, eine hautenge mittelblaue Jeans und eine hellblaue Bluse aus dünnem sehr angenehmem Stoff, der mit einem Blümchenmuster bedruckt war.
Liebesspiel
Kaum berührte ich ihre kleinen aufgerichteten Knospen, da zuckte sie zusammen und drückte sich noch enger an mich. Ihr schien das Spiel zu gefallen. Natürlich hatte ich mir schon am Vorabend auf meinem Weg durch den hohen Schnee nach Hause überlegt was denn als Nächstes kommen würde. Mir fehlte es gänzlich an Erfahrung. Natürlich hatte ich schon ausreichend intime Kontakte. Dennoch konnte ich mich beim besten Willen nicht als Draufgänger bezeichnen, der sofort über ein Mädchen herfiel und sie in sein Bett lockte. Ganz im Gegenteil. Mir war eine vorsichtige und zärtliche Vorgehensweise sehr viel näher liegend.
Dennoch hatte ich die ganze Zeit darüber nachgedacht, wie schön es wäre, mit Sabrina im Bett zu landen, engumschlungen, die Organe ineinander gesteckt. Ich hoffte nur, dass ich nicht zu schnell sein würde, hatte ich doch lange keinen Sex mehr gehabt. Nun, auf dem kleinen grünen lauschigen Sofa sollten diese Überlegungen keine Rolle mehr spielen. Wir wollten uns gegenseitig. Das war klar. Und es war auch klar, worauf es hinauslaufen würde.
Immer noch an unseren Lippen zusammengeklebt fing ich an, die Knöpfe an Sabrinas Bluse zu öffnen. Sie ließ es gerne geschehen. Sie schob mir regelrecht ihren Brustkorb entgegen, damit ich leichter an die Knöpfe heran kam.
In meiner Wohnung war es immer sehr warm. Deshalb trug ich auch mitten im Winter nur ein T-Shirt. Sabrina fand mit ihren zarten Händen den Weg unter das Shirt und streichelte alsbald meine Lenden und meine Brust. Ihre Finger wanderten vorsichtig tastend an mir empor. Ich konnte es kaum glauben.
Zielgerichtet schaffe ich einen Knopf nach dem anderen. Irgendwie, wir küssten uns derweilen immer noch innig, hatte ich bald sämtliche Knöpfe geöffnet. Vor mir sah ich Sabrinas feines Unterhemdchen mit einem süßen mädchenhaften Spitzenbesatz. Darunter schien ein einfacher BH hervor.
Zeitgleich schoben wir uns T-Shirt und Hemdchen über die Köpfe. Dazu mussten wir kurz voneinander ablassen. Danach klebten wir sofort wieder zusammen. Sabrina stöhnte vor Lust. Ich ebenfalls. Beide hatten wir schon einen hohen Grad an intimer Lust erreicht. Wir mussten nun zu Ende bringen, was sich schon seit der letzten Nacht als eine logische Fortsetzung abzeichnete.
So versuchte ich Sabrina Jeans zu öffnen, so wie sie dies auch bei mir versuchte. Mein Unterfangen gelang. Sie musste sich bei mir allerdings sehr viel mehr Mühe geben, weil mein mächtig angeschwollenes Glied von innen gegen meine Jeans drückte und so eine heftige Spannung aufbaute. Der oberste Knopf und auch der Reißverschluss standen unter mächtiger Spannung, die sie schlussendlich mit geschickten Fingern löste.
Zwei junge, unerfahrene Menschen auf einer Couch, sitzend - wie konnte es weitergehen, um sich rasch die Hosen auszuziehen? Ich hatte am Morgen, gleich nach Sabrinas Anruf, sofort mein Bett frisch bezogen. Also lag es nun nahe, aufzustehen und Sabrina zärtlich zu bitten, mir zu folgen. Sie gab mir sofort das Zeichen, dass sie damit einverstanden wäre.
So erhoben wir uns vom Sofa. Dabei streifte jeder dem anderen die Jeans von den Hüften. Wir mussten lachen, weil die Situation plötzlich wie selbstverständlich ablief. Dabei blickte ich auf den großen und dunklen Fleck auf ihrem weißen Höschen und sie auf meine mächtige Beule.
“Was ist das denn?“, meinte sie lächelnd und berührte kurz mit einem Fingernagel meine angeschwollene Eichel unter dem Stoff meiner nun viel zu engen Unterhose.
“Den sollten wir schleunigst an die frische Luft lassen“, antwortete ich.
Dabei nahm ich sie lachend bei der Hand und zog sie ins Schlafzimmer. Beide hatten wir noch die Socken und die Unterhosen an, Sabrina trug ihren BH, unter dem sich ihre kleinen Knospen steif abzeichneten.
Ich schlug die Decke meines Bettes zurück und bat Sabrina, auf der weichen Spielwiese Platz zu nehmen. Sie hüpfte, trotz ihrer enormen Körpergröße, galant hinein und breitete sofort wartend die Arme für mich aus.
Kaum lagen wir gemeinsam im Bett, fanden unsere Lippen wieder den Weg zueinander. Wir umarmten uns so, als wollten wir uns die Luft nehmen. Unsere Zungen tanzten einen wilden Tango, während wir unsere Becken heftig gegen einander drückten. Ich erkundete mit den Händen Sabrinas Rücken und fand den Verschluss ihres BHs. Der ließ sich erstaunlich einfach lösen. Ich zog an den beiden Enden und schob ihr anschließend das störende Textil von Schultern und Brüsten.
Wir hielten kurz in unserem Küssen inne. Sabrina stöhnte. Ich betrachtete sprachlos die beiden schönsten Brüste, die mir bis dahin je zu Gesichte gekommen waren. Jede straff, von der Größe einer guten Hand voll, mit leicht nach oben stehenden kleinen Brustwarzen in zwei deutlich hervorstehenden Warzenhöfen. Die rosaroten Nippel standen klein, aber hart wie Edelsteine, von ihren Brüsten ab.
Ich wurde nicht müde, die Brüste zu betrachten. Der Anblick zwang mich, ohne dass ich hätte umkehren können, mit dem Mund zu ihren Brustwarzen hin. Ich musste sie küssen, an ihnen saugen, sie mit der Zunge berühren. Sabrina stöhne sofort auf und wand sich unter meinen Berührungen.
In dem Augenblick, indem ich dachte, es würde Zeit, in Sabrinas Höschen auf Wanderschaft