740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten. Fabienne Dubois

Читать онлайн.
Название 740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959245210



Скачать книгу

nicht mehr viele Badegäste auf ihren Handtüchern zu sehen. Alle waren schon zur Bar und dem Bierausschank gegangen, wo nunmehr eine Band ziemlich fetzige Musik spielte. Ich sah zu Christian hinüber und bemerkte, wie er mein nasses fast schon durchsichtiges Oberteil anstarrte. Ich bemerkte auch, dass seine Badehose anschwoll, und erkannte, dass sich darunter ein riesiger geschwollener Lustknüppel befinden musste.

      Christian war knapp neunzehn Jahre alt, so alt wie Elias, er war etwa 1,75 Meter groß, also genauso groß wie ich, und er war mit Abstand der lustigste Kerl, den ich kannte. Ein ziemlich verrückter noch dazu. Ich bemerkte schon öfter, dass mir - trotz meines Alters - noch immer die Männer nachschauten. Doch dass ich so eine Wirkung auf Christian hatte, hätte ich nie gedacht. Ich kannte ihn schon, seit er ein kleines Kind war. Und ich kannte auch einige seiner Freundinnen, die er jedoch meist nur für kurze Zeit hatte, weil noch nicht die richtige darunter war, wie er mir einmal erzählte.

      Mich schmeichelte die Tatsache, dass ich ihn so erregte, und fragte mich, ob man dieses Ding noch größer werden lassen könnte. Ich dachte etwas nach und hatte auch gleich eine geile Idee. Ich öffnete mein Oberteil und zog es aus. Ich ließ mir extra viel Zeit, damit er auch alles genau betrachten konnte.

      In diesem Moment bemerkte ich, dass meine Nippel schon etwas hart waren, und musste mir eingestehen, dass mich diese Situation sehr erregt hatte. Ich griff also in meine Tasche und holte einen neuen trockenen BH heraus, den ich genauso langsam anzog wie ich den alten ausgezogen hatte.

      Als ich dann zur Kontrolle noch mal auf die Hose von Christian sah, blieb mir fast die Luft weg. Dort, wo einst der riesige Lustknüppel verborgen war, musste sich jetzt der größte Schwanz befinden, den ich je gesehen hatte. Er war so groß, dass er kaum noch Platz in der nassen Badehose hatte. Meine Nippel wurden jetzt noch härter. Mein Mann hatte zwar auch nicht das kleinste Ding, doch gegen dieses Gerät war es eines der sieben Zwerge.

      Ich wollte mir gerade ein Bild davon machen, wie dieser Schwanz wohl ohne Hose aussah, da bemerkte ich, dass mich Christian grinsend ansah. Mir wurde bewusst, dass ich ihm schon einige Zeit mit offenem Mund zwischen seine Beine starrte, und er dies sicher bemerkt haben musste. Verlegen musste ich lächeln.

      Christian ergriff nach einigen Minuten des Schweigens die Initiative, und griff in seine Gefriertasche, aus der er zwei Dosen Bier herausholte, wovon er mir eine anbot. Dankend nahm ich an, denn ich brauchte jetzt dringend eine Abkühlung. Nach drei Dosen Bier musste ich wieder auf seine Hose starren, denn sein Ständer war keinen Millimeter kleiner geworden.

      Plötzlich fragte mich Christian grinsend: "Wollen wir ins Wasser gehen?"

      "Wir waren doch gerade!" antwortete ich lächelnd.

      "Jetzt, wo es dunkel wird, ist es viel lustiger im Wasser als hier!"

      Neugierig auf das, was als nächstes kommen würde, sagte ich: "Na gut, wenn du meinst!"

      Also gingen wir zum Beckenrand.

      Als wir dort angekommen waren sagte er: "Ich brauche jetzt eine Abkühlung!"

      "Wie meinst du das?", fragte ich.

      "Ach nur so!", sagte er ablenkend, aber ich wusste genau, was er meinte und ich grinste ihn an.

      Gerade als ich springen wollte, stupste er mich ins Becken und er hatte dabei einen Gesichtsausdruck, den man nur mit verspielt teuflisch bezeichnen konnte. Als ich im Wasser zu ihm hinaufsah, streckte er mir die Zunge entgegen.

      "Bäh!" machte er und lachte anschließend.

      Ich konnte mir das Lachen auch nicht verkneifen und wollte ihn bei den Füßen packen und hereinziehen, doch er war schneller und sprang über mich ins Wasser. Wir schwammen belanglos im Becken herum, als mir auffiel, dass wir im Wasser die einzigen waren und uns zudem ziemlich weit weg vom Haupt-Geschehen, dem Freibadfest, befanden.

      Die Band, die an der Bar recht laut sein musste, hörte sich bei uns im Wasser an wie ein Radio in normaler Lautstärke. Ich schaute mich um und sah Christian in fünf Meter Entfernung neben mir im Wasser stehen. Ich schwamm in seine Richtung, und als ich bei ihm war, schwamm ich so dicht an ihm vorbei, dass ich mit meinem Becken und meinem Oberschenkel seinen Ständer streifte. Ich merkte sofort, wie warm er war. Er musste gerade Blut hinein gepumpt haben, denn er pulsierte mächtig. Verdutzt schaute er mir hinterher.

      Ich drehte mich um und kicherte ein bisschen, dann schwamm ich weiter. Er kraulte mir hinterher, doch als ich schneller wurde, ließ er von seinem Plan, mich zu erwischen, ab und blieb stehen. Ich holte tief Luft und tauchte unter, drehte mich um und schaute unter Wasser in seine Richtung. Die Lichter vom Fest spiegelten sich im Wasser und es sah fantastisch aus, als die bunten Lichter aufs Wasser trafen und wegen der Wellen die bizarrsten tanzenden Formen annahmen.

      Ich tauchte also ein wenig und bemerkte fast gar nicht, dass ich mich plötzlich genau neben Christian befand. Er bemerkte mich nicht, ich musste innerlich lachen und überlegte mir, wie ich mich für die Aktion von vorhin rächen könnte. Ich betrachtete ihn unter Wasser genauer und merkte, dass ich mit meinem Gesicht nur einen halben Meter von seinem Ständer entfernt war.

      Am liebsten hätte ich hineingebissen. Auf einmal konnte ich nicht mehr anders. Ich weiß nicht, ob es der Alkohol war oder ob ich so erregt war, auf jeden Fall nahm ich meinen ganzen Mut zusammen. Ich griff in Christians Hose und nahm seinen riesigen Schwanz in die Hand.

      Ich tauchte langsam auf und schaute ihm sinnlich in seine verwunderten Augen. Ich wichste ihm seinen Schwanz und sah, wie er immer geiler wurde. Er griff ebenfalls in mein Höschen und streichelte sanft meine vor Schwanzlust heiße Muschi.

      Ich holte mit meiner freien Hand eine meiner Titten heraus und befahl ihm unmissverständlich: "Leck meine Nippel!"

      Er zögerte nicht lange und nahm sie gierig in den Mund. Er nuckelte meine Warze so geil, dass ich vor Lust leise aufschrie. Als ich merkte, dass sein Schwanz durch mein Wichsen noch größer wurde, wusste ich, dass ich diese Keule unbedingt in meinen Mund stecken musste.

      Also nahm ich ihn an den Haaren, zog ihn hoch, und flüsterte ihm ins Ohr: "Lass uns nach draußen hinter die Kabinen gehen!"

      Er sagte nur leise: "Ok!"

      Er zog die Hand aus meinem Höschen und wollte gehen. Ich ließ aber nicht los, drückte etwas fester zu, wichste wesentlich schneller, und winkte ihm dazu mit meiner Zunge. Ich glaube, er wusste, was jetzt auf ihn zukommen würde, und er begann breit zu grinsen.

      Ich ließ ihn dann aber doch aus meiner Hand gleiten, weil ich die Spannung noch etwas steigern wollte. Wir schwammen zum Rand und stiegen aus dem Wasser.

      Sein Schwanz stand bis zur Hälfte aus seiner Hose. Das sah so geil aus, dass ich ihn gleich hier saugen wollte. Doch ich ließ in letzter Sekunde von meinem Vorhaben ab. Ich bemerkte nun auch, dass eine meiner Titten unverhüllt war. Das war mir jedoch zu diesem Zeitpunkt völlig egal.

      Rasch gingen wir hinter die Umkleidekabinen. Gleich als wir um die Ecke bogen, drückte er mich an die Wand und begann mich wild zu küssen. Er zog mir das Oberteil und mein Höschen aus. Er presste seinen harten Ständer an mich und hob mein Bein an. Ich hörte meine Muschi förmlich rufen: 'Fick mich, fick mich!' Als er dann nach unten griff und seinen Schwanz in Stellung brachte und seine pulsierende Eichel schon zwischen meine Schamlippen steckte, drückte ich ihn weg und raunte zu ihm voller unbändiger Lust: "Zuerst saug ich dir dein Hirn aus dem Schädel!"

      "Ich mag es, wenn sie unartig sind!", sagte er, zog die Eichel wieder raus und ging mit mir zu einer Bank, die neben uns stand. Er nahm Platz, ich kniete mich vor ihn hin und zog ihm seine Hose aus. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und leckte einmal genüsslich den strammen Schaft entlang. Er erwartete sicher, dass ich sofort wie wild zu blasen begann. Aber ich neckte ihn erst ein Weilchen, da ich ihm nun fünf Minuten lang nur einen