740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten. Fabienne Dubois

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Название 740 Seiten - Geile Fantasien und 30 weitere Sexgeschichten
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959245210



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noch mehr sagen, doch ich glitt mit meiner Hand etwas tiefer und knetete seine Eier, was ihm augenblicklich den Atem raubte.

      "Mmmhh, die fühlen sich aber prall an. Was sagtest du, du hattest seit vier Monaten keine Freundin?"

      Er nickte nur.

      "Heißt das, dass du seit vier Monaten nicht mehr abgespritzt hast? In deinem Alter? Nein, das glaube ich nicht."

      Er antwortete nicht darauf. Viel zu verlegen schien er zu sein und war dem Kreuzfeuer einer um wenige Jahre älteren Frau nicht gewachsen.

      "Ich wette, du machst es dir alle paar Tage selbst. Stimmt's? Dann nimmst du deinen schönen Schwanz selbst in die Hand und wichst ihn, bis dir alles auf den Bauch spritzt …"

      Ich erwartete keine Antwort, sondern forderte ihn auf, seinen nächsten Wunsch zu nennen. Schließlich hatten wir auch nicht ewig Zeit. Er schien sich immer noch nicht zu trauen, seinen nächsten Wunsch auszusprechen. Erst als ich damit drohte, dass ich mir wieder selbst etwas einfallen lassen würde, presste er mühsam seine Bitte heraus.

      "Ich … möchte deine Pussy sehen."

      "Du bist ja ein ganz Schlimmer", scherzte ich, versuchte aber, es nicht so klingen zu lassen, dass er noch mehr verunsichert wurde.

      "Würdest du mir dabei helfen?", erwiderte ich. "Ich halte mein Röckchen hoch und du darfst mir meinen Slip herunterziehen."

      Kaum hatte ich es ausgesprochen, hob ich langsam meinen Rock hoch und erlaubte ihm so einen Blick auf meinen roten Slip. Obwohl die Flecken schon etwas getrocknet waren, schien Daniel sich über die Verfärbungen in dem seidigen Material zu wundern.

      "Ich verrate dir ein Geheimnis", begann ich zu erklären. "Vor etwa einer Stunde hatte ich Sex - hier auf der Party. Leider sieht man die Spuren noch an meinem Slip."

      Er schien das nicht fassen zu können. Ich musste ihn fast rütteln, damit er wieder seine Gedanken ordnen konnte.

      "Möchtest du nun, oder nicht?"

      Endlich streckte er beide Hände aus, fasste an die Seiten meines Slips und zog sie vorsichtig nach unten. Er schnaufte dabei vor Erregung. Als er den Slip gerade so weit nach unten gezogen hatte, dass er meine sorgfältig gestutzte Mösenbehaarung komplett sehen konnte, befahl ich ihm, aufzuhören. Er stand immer noch vornübergebeugt vor mir und sein Blick haftete auf den getrimmten Haaren, in denen sich noch Spuren von Simons Sperma befanden.

      "Gefällt dir, was du siehst? Hast du dir meine Pussy so vorgestellt?"

      "Sie ist schön", murmelte er erregt und musste schlucken.

      "Ich könnte mir vorstellen, dass du jetzt sehr gern deinen Schwanz reinstecken würdest. Es würde dir sicher gut gefallen, denn sie ist ziemlich eng und heiß und im Moment sehr glitschig …"

      Er stöhnte, als er mich das sagen hörte und schien sich schon darauf einzustellen, mich gleich zu ficken.

      "Aber ich werde es dir nicht erlauben, mich jetzt zu bumsen", zerstörte ich seine Hoffnungen, obwohl ich noch nicht sicher war, ob ich es ihm nicht doch erlauben würde.

      "Stell' dich gerade hin", kommandierte ich. Er nahm seine Hände von mir und stand nun mit abstehendem Schwanz vor mir.

      Mit einer Hand hielt ich noch meinen Rock nach oben, so dass er weiterhin einen ungestörten Blick auf meine Pussy hatte.

      "Ich will jetzt, dass du auf meine Pussy schaust und dir dabei deinen Schwanz wichst."

      Ich sagte es in einem bestimmenden Ton und er zögerte nicht, sofort damit zu beginnen. Seine Hand glitt langsam an seinem Rohr auf und ab. Die ersten Spermatropfen erschienen an der Spitze und machten seinen Schwanz etwas feuchter. Wie gebannt starrte er auf meine Pussy.

      "Ich will, dass du mir rechtzeitig Bescheid sagst, wenn du spritzen musst", bat ich ihn.

      Die Bewegungen seiner Hand wurden jetzt immer schneller.

      "Na, ist es dir vielleicht etwas zu trocken? Möchtest du vielleicht mal mit deiner Hand zwischen meine Beine greifen und dir etwas von meiner Nässe holen?"

      Einladend stellte ich meine Beine etwas auseinander, zumindest so weit es mein Slip zuließ. Daniel nahm seine Hand nicht von seinem Schwanz sondern streckte die andere Hand aus. Ich keuchte, als ich seinen Zeigefinger zwischen meinen schlüpfrigen Schamlippen spürte. Er atmete heftig und seine Finger wühlten jetzt fast unkontrolliert in meiner Nässe.

      "Na? Kommst du gleich? Werden deine Eier schon ganz fest?"

      Er sah mir in die Augen. Sein Gesichtsausdruck war ganz starr und er schloss die Augen kurz, was ich als Zeichen verstand, dass er gleich spritzen würde.

      "Komm, stell' dich dicht an mich heran und dann spritz' mir alles auf meine Möse."

      Seine Bewegungen waren jetzt so hektisch, dass er mein Höschen noch etwas nach unten zog. Seine Hand nahm er zwischen meinen Beinen weg. Dann schoss es aus ihm heraus. Ich riss meinen Rock noch etwas höher, weil ich befürchtete, er würde ihn besudeln. Doch Daniel zielte gut. Die ersten zwei Strahlen seines heißen Spermas schossen in meine Mösenhaare und in die Innenseite meines Höschens. Dann trat er noch näher an mich heran und die nächsten vier, fünf Spritzer klatschten auf meine Hüften und meinen Oberschenkel. Dann war es vorbei und Daniel stand heftig keuchend neben mir.

      "Das hast du gut gemacht", lobte ich ihn mit erregter Stimme.

      Ich griff nach unten, packte seinen Schwanz und wischte ihn an meinen verklebten Schamhaaren ab. Er war jetzt etwas weicher geworden und somit biegsamer. Dann zog ich mein Höschen über meine vollgespritzte Möse und ließ meinen Rock herunter.

      "Ruf' mich morgen an. Wenn es die Zeit erlaubt, darfst du mich morgen ficken."

      Er sah mir erstaunt hinterher, als ich den Raum verließ.

      "Lass uns nach Hause gehen", flüsterte ich Hendrik, fast im Vorbeigehen ins Ohr.

      Ich holte mir noch ein Glas Sekt und gesellte mich dann wieder zu seiner Gruppe. Er sah mich fragend an. Scheinbar wollte er jetzt doch noch etwas länger bleiben.

      "Wenn ich nicht innerhalb der nächsten halben Stunde deine Zunge in meiner Möse habe, schnappe ich mir einen anderen Kerl hier auf der Fete", zischte ich ihm lächelnd zu und zog ihn von den anderen weg in eine Ecke des Raum.

      Dort drehte ich uns so, dass er mit dem Rücken zu den anderen stand und mich komplett verdeckte.

      "Fass mir zwischen die Beine und fühl', wie geil ich bin", forderte ich ihn auf.

      Ich hatte mich schon so hingestellt, das er mit der Hand direkt in meinen Schritt fassen konnte. Er zuckte zusammen, als er die Nässe spürte, presste seine Hand zweimal gegen meinen Kitzler und zog mich dann zur Verabschiedung zu seinen Kumpels.

      Zehn Minuten später saßen wir im Auto auf dem Weg nach Hause.

      Fast wortlos stürmten wir ins Haus und hoch in mein Zimmer. Hendrik schaltete das Licht an. Ich knipste es sofort wieder aus. Ich liebe Sex bei voller Beleuchtung, doch ich konnte nicht riskieren, dass Hendrik mein Höschen oder meine vollgespritzte Pussy sah. Seine Frage erstickte ich mit einem heißen Kuss und drängte ihn zum Bett.

      Er saß darauf, ich stand vor ihm und er presste sein Gesicht gegen meinen Bauch. Dann drehte ich mich um, hob meinen Rock und hielt ihm meinen Arsch entgegen. Ich schwang leicht mit den Hüften, als er meine Arschbacken küsste und dabei zwei Finger von unten in mein durchnässtes Höschen schob. Ich hielt dieses Spiel so jedoch nicht aus.

      "Leg' dich aufs Bett. Ich will mich auf dein Gesicht setzen", befahl ich ihm.

      Zwei Sekunden später lag er auf dem Bett und ich hockte breitbeinig über ihm. Fast brutal zerriss ich das Höschen und presste ihm meine nackte Möse aufs Gesicht.

      "Leck' mich", stöhnte ich laut und erschrak bei