Название | Ein Schloss im Meer - Gästebuch der Familie von Hütterott |
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Автор произведения | Detlef Gaastra |
Жанр | Биографии и Мемуары |
Серия | |
Издательство | Биографии и Мемуары |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783961450787 |
Gästebuch der Familie von Hütterott
Bearbeitung und Kommentierung von Detlef Gaastra
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Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)
In Memoriam
Josip Folo 1938–2005 Hans Renz 1935–2009
DIESES BUCH IST DEN BÜRGERN VON ROVINJ GEWIDMET
Inhaltsverzeichnis
Die Gedenksteine auf S. Andrea
Lebenslauf des Georg von Hütterott, für die Familienstiftung verfasst
Chronik der Familie Hütterott von 1330–1980
Der Familientag der Familie Hütterott von 1899
Das Wappen der Familie Hütterott
Das Schloss und seine Nebengebäude auf S. Andrea
Georg von Hütterott als Abgeordneter
Die „Suzume“ und die weiteren Schiffe der Familie v. Hütterott
„Cap Aureo“ – Wiege des Tourismus in Rovinj
S. Andrea – Brioni, Konkurrentinnen?
Die Bilanzen von 1918, 1919 und 1920
Dr. jur. Fritz Grabmayr von Angerheim
Barbara von Hütterott als Geschäftsfrau
1945 und die nachfolgenden Jahre
Epilog: Der Autor und die Insel
Daten zur Familie „von Hütterott“
Hütterott, eine wohlhabende Familie, niedergelassen in Triest und Rovinj
Familie Hütterott auf der Insel S. Andrea in Rovinj
Der Tod des Georg Ritter von Hütterott
Das Testament des Georg von Hütterott
Vorwort
Bei meinem ersten Aufenthalt in Rovinj 1970 wurde während einer Altstadtführung von der Reiseleiterin Hilde Bialec auf die Bedeutung der Familie Hütterott für die „Rote Insel“ hingewiesen. Sie erwähnte viele prominente Besucher der untergegangenen k.u.k. Monarchie, die in einem Gästebuch eingetragen waren, und dieses Gästebuch würde sich im Hotel „Istra“ befinden. Ferner erzählte sie, dass ein Teil der Bibliothek des Schlosses an das Franziskaner-Kloster übergeben worden sei.
Da mich dieses Gästebuch interessierte, und ich die „Rote Insel“ schon ins Herz geschlossen hatte, interessierte mich natürlich wer schon vor mir dieses herrliche Eiland besucht hatte. Meine Nachfrage bei der Hoteldirektion rief dort nur Kopfschütteln hervor, und man tat fast so, als ob vor dem Bau der Hotels (sofern die beiden ersten „Steinhäuser“ diese Bezeichnung verdienten) überhaupt keine Gäste dort gewesen waren. Ich habe mich dann in das Franziskaner-Kloster begeben, wohin ein Teil der Schlossbibliothek gelangt sein sollte, um dort nachzuforschen.