666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik. Fabienne Dubois

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Название 666 Seiten SM - die dunkle Seite der Erotik
Автор произведения Fabienne Dubois
Жанр Эротическая литература
Серия
Издательство Эротическая литература
Год выпуска 0
isbn 9783959240987



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      Er lief um den Wagen herum und half Ines beim Aussteigen. Was er sah, war vielversprechend. Ob sie ihn wohl absichtlich tief blicken ließ? Schon im Flur schlang Ines die Arme um seine Hals. Sie erwiderte den Druck von Konrads Riemen, indem sie ein Bein anzog und ihr Knie gegen den prall mit Sperma gefüllten Sack drückte.

      Da sie beide am frühen Abend Alkohol getrunken hatten und Konrad nun eine Flasche Sekt öffnete, konnte es ja eine lange und beschwingte Bumsnacht werden. So jedenfalls dachten sie beide.

      Ines entschuldigte sich und verschwand erst einmal aufs Klo. Sie fühlte sich nicht wohl, wenn sie ihr Fötzchen nicht mehrmals täglich waschen konnte. Seit dem Verlassen des Messegeländes war sie nur einmal noch auf dem Klo gewesen, um zu pinkeln. Aber dort gab es keinerlei Möglichkeiten, sich die Genitalien zu waschen. Das also machte sie nun ausgiebig und cremte sich Fotze und Arsch mit einer ungemein geschmeidig machenden Creme ein, die sie immer dabei hatte.

      Konrad trank fast die halbe Flasche leer, während Ines weg war. Aber dann überließ er ihr die andere Hälfte, um selbst zum Pils zu greifen. Sie legten sich gemeinsam auf die Couch. Ines behielt ihre Stöckelschuhe an, was Konrad besonders gefiel. Und dass sie ihm seinen Bollermann aus der Wäsche holte, machte ihm noch mehr Spaß.

      Ines hatte sehr feine Hände, kleine Finger und sehr gepflegte Fingernägel. Sie eigneten sich vorzüglich zum Sackkraulen - und das machte sie dann auch.

      “Geh ruhig ein bisschen tiefer!“, ermunterte Konrad die junge Frau.

      “Da auch?“, fragte Ines und drückte einen Zeigefinger vorsichtig an Konrads pralle Eichel.

      Konrad schnurrte wie ein Kater. Er zog den Reißverschluss ihres Kleides auf und schälte die Titten aus den Schalen. Ines Nippel waren schon groß und fest. Also war sie geil! Ines richtete sich auf und schlüpfte aus ihrem Kleid. Nun lag sie da, nur mit einem BH, Hüftgürtel, Nylons und Schuhen bekleidet.

      “Magst du Musik?“, fragte Konrad und ging, ohne die Antwort abzuwarten zu den Geräten, um eine CD einzulegen. Nach den ersten Tönen drückten sie sich bereits wieder aneinander.

      Ein Jazztrio spielte einen langsamen Rhythmus, der so recht zu dem Ficktempo passen würde. Ines spreizte ihre prächtigen Schenkel. Konrads Finger strichen über die Innenseiten an den Strapsen entlang und verschwanden im dichten Busch ihrer Fotzenhaare, die ihr feucht-heißes unrasiertes Loch umstanden. Er beugte vor, um in die auseinandergedrückten Fotzenlippen zu schauen. Es dampfte tüchtig. Es war ein angenehmer, ein betörender Duft, der ihm entgegenschlug, eigentlich der gewohnte Duft aus Lisas Fotze! Aber als seine Zunge über ihren Schenkel bis an die Fotze vordrang, roch er das Fremde, Aufregende, und er stieß seine Zunge tief in die Fotze der Frau, die er vor kaum einer halben Stunde erst kennen gelernt hatte.

      Konrads Geilheit steigerte sich mit dem Wichsen ihres Fingers in seinem Arschloch. Das war etwas, was Lisa selten bei ihm machte. Dabei liebte er es sehr, wenn sie sich mal um sein ganzes Unterteil kümmerte und nicht nur immer um den Pimmel. Na ja, die Weiber! Die eine ist so, die andere so! dachte er und saugte etwas von dem Fotzensaft ab der sich zwischen ihren Schamlippen angesammelt hatte.

      “Leckst du gerne fremde Frauen?“, wollte Ines wissen.

      „Wieso? Meinst du, das mache ich öfter?“, womit er sich wieder seiner Beschäftigung zuwandte.

      Er ging weiter als bisher und kaute an ihrem Damm entlang. Ines kam ihm entgegen und streckte die Beine weit gespreizt in die Höhe, stützte sich an den Händen ab und ging mit dem Arsch in die Höhe. Dadurch erreichte er hinter dem Stückchen Haut, das Fotze und Arsch verbindet, den Eingang zu ihrem Darm. Dort züngelte er eine ganze Weile herum und lauerte auf ihre Reaktion. Erst als er die Zungenspitze durch die Rosette in den Eingang stieß, schrie Ines: “Jaaaaaa! Fick mich in den Arsch!“

      Konrad schloss die Lippen um den engen Ring und saugte.

      „Fick mich mit deiner Zunge richtig in den Arsch! Verstehst du! Du sollst mich in den Arsch ficken!“

      Schnaufend legte er gehorsam seine Zunge in das Duftloch der Fremden, während seine Nase den Geruch ihrer Fotze aufnahm. Konrad spürte, wie sein Sack immer praller wurde. Seine Hoden schmerzten. Verdammt! Dachte er, ich habe Lisa zuletzt vor drei Wochen gefickt. Eine viel zu lange Zeit.

      Ines kam.

      Sie schrie die ganze Zeit.

      Konrad blickte ihr in die Augen, die vor Geilheit überliefen. Bei diesem Anblick war es auch für ihn so weit. Er spritzte seinen Samen mitten in das Gesicht der jungen Frau.

      „Hör jetzt bloß nicht auf und leck mich gleich wieder“, bat Ines.

      Konrad gehorchte. Es sollte die längste Sex-Nacht seit Jahren für ihn werden.

      Und ein paar hundert Kilometer weiter schlug fast im gleichen Augenblick Steve hinter Lisas Rücken die Bettdecke hoch.

      Steve hatte fast eine Stunde still gelegen und auf das Atmen von Susi gelauscht. Es war gleichmäßig, ganz im Gegensatz zu Lisa, die sich zudem häufiger herumwälzte und offensichtlich nicht einschlafen konnte.

      Aber dann entschloss er sich mit klopfendem Herzen umzusteigen. Lisa rührte sich nicht, aber ihr Herz schlug ihr bis zum Hals! Noch war es vor Mitternacht. Was erlebte sie bloß an diesem einzigen Tag, nachdem sie ein halbes Leben lang darben musste! Ihr erschien alles wie ein gütiges Geschenk des Himmels. Sie genierte sich gar nicht mehr, legte alle Hemmungen ab, warf damit auch sämtliche Vorurteile über Bord und riss die Schranken ein, die eine miese bürgerliche Moral mit dem Zweck der Unterdrückung jeglicher Entfaltung ehrlicher, lebensnaher Gefühle errichtet hatte.

      Vor lauter Erregung wurde ihre Haut feucht, denn nun berührte sie der Verlobte ihrer Tochter das erste Mal unter der Bettdecke! Was für ein überwältigendes Gefühl! Steve schob sich ganz dicht an den Körper der wollüstigen Frau heran. Die Vorhut machte sein Schwanz, der als knochenharter, langer Pfahl seit über einer Stunde fickbereit im Raume stand und aus dessen kleinem Loch im Eichelkopf die erste Schmiere quoll.

      Lisa spürte, wie etwas Hartes gegen ihren runden Po stieß. Aber da sie ja das Korsett trug, konnte sie nicht genau ausmachen, ob es der Pimmel oder nur eine Hand war. Sie zitterte leicht.

      Steve hielt zeitweilig den Atem an. Er glaubte, sich sicher zu sein, dass die Frau vor ihm nicht schlief und ihn erwartete. Aber der letzte Rest Gewissheit fehlte ihm. Er wollte sich auf keinen Fall einen Korb einfangen.

      Was für ein Narr, dachte Lisa. Warum nimmt er mich nicht einfach von hinten in die Arme? Wo er doch zu Hause schon fast an der Stelle war, an der ich ihn am liebsten stundelang hätte!

      Schläft sie etwa doch? Sie regt sich überhaupt nicht! Steves Gier nach dem Leib seiner zukünftigen Schwiegermutter erreichte den Siedepunkt. Jeden Augenblick konnte sein Riemen explodieren. Und dann wäre alles aus! Wohin dann mit dem Sperma, wenn nicht in das Fötzchen vor ihm?

      Großer Gott! betete Lisa, lass ihn zu mir kommen, ohne dass es Susi gleich merkt! Er will es doch! Der dumme Kerl! Und sie fühlte ihren heißen Liebessaft am Eingang zu ihrer Fotze zusammenlaufen.

      Da! Bewegte sie sich nicht? Steve lauschte noch ein paar Sekunden, dann drückte er sich mit Oberschenkeln und Bauch an ihren geilen Hintern, an den schönsten, den er je gesehen hatte.

      „Endlich!“, seufzte Lisa tonlos. Sie schob ihren Po ein paar Millimeter rückwärts gegen das heiße Fleisch des jungen Mannes und dann … - Steve griff über Lisas Hüften hinweg in ihre Leisten, genau dorthin, wo sie so empfindlich war. Aber sie kreischte nicht, sondern sie genoss seine Berührung wie eine Gabe Gottes und öffnete sofort durch Anheben ihres Beines den Eingang zu ihrem dampfenden Paradies. Instinktiv tastete Steve sich weiter, hinein in die angeschwollenen Lippen, in den Tau aus ihrem Innersten, der ihm den Weg ebnen sollte.

      Lisa war sicher, dass ihr Kitzler aus dem Fotzenrand herausragte. Und den sollte Steve anfassen! Das kleine, zarte und zugleich harte Stückchen Juckfleisch fieberte