Der neue Landdoktor Paket 1 – Arztroman. Tessa Hofreiter

      Inhalt

       E-Book 1-50

       Auf gute Zusammenarbeit!

       Des einen Glück, des anderen Leid

       Du hast mich schwer enttäuscht

       Glück im Doppelpack

       Liebe ist nicht vorgesehen

       Keine Angst vorm bösen Wolf

       Du bist mein Retter!

       Künstler unter sich

       Ines schwimmt sich frei

       Fiona lügt!

       Jonas kennt die Wahrheit ...

       Der Spatz in der Hand ...

       Kims Überraschungs-Hochzeit

       Nicht gut genug?

       So lass ich dich nicht gehen!

       Sturz aus dem siebten Himmel

       Jasmin, dein Herz weiß es längst

       Fast wie in einem Liebesfilm

       Sieger kann nur einer sein

       Ich war dir niemals untreu!

       Was führt diese Frau im Schilde?

       Gemeinsam schaffen wir es

       Was geschah in Las Vegas?

       Dieser Mann ist nicht gut für dich!

       Warum tust du mir das an?

       Wir beide Hand in Hand

       Lügen führen nicht ins Glück

       Sein gerechter Lohn?

       Schluss mit den Intrigen!

       Die Unbekannte am Bahnsteig

       Willkommen im wahren Leben!

       Aus blinder Rachsucht

       Wir leben in der Gegenwart!

       Pfiffig eingefädelt!

       Unsere Liebe steht darüber

       So etwas traust du mir zu?

       Hochzeit ohne Brautkleid?

       Noch einmal Glück gehabt

       Glaub nicht an dich selbst

       Rücksichtslos und egoistisch

       So etwas traust du mir zu?

       Ein böses Omen?

       Was geschah in jener Nacht?

       Eine heikle Diagnose

       Zwei haben das gleiche Ziel

       Retter in der Not?

       Im Schatten der schönen Schwester

       Mia sät Zwietracht

       Rosenkrieg

Der neue Landdoktor – Paket 1 –

Auf gute Zusammenarbeit!

      »Das war knapp!«, rief Sebastian Seefeld, der junge Arzt, der erst vor zwei Wochen die Praxis seines Vaters in Bergmoosbach übernommen hatte. Er hatte sich nur mit einem geschickten Sprung zur Seite vor der Radfahrerin in Sicherheit bringen können, die ihm während seines morgendlichen Spaziergangs auf einem schmalen asphaltierten Weg entgegenkam.

      »Tut mir leid, ich wäre schon noch ausgewichen!«, erwiderte die Frau auf dem pinkfarbenen Mountainbike. Sie war ganz in weiß gekleidet, trug einen rosa Sturzhelm und hatte einen hellblauen Rucksack aufgeschnallt.

      »Ich wollte es nicht darauf ankommen lassen!«, antwortete Sebastian, aber das hörte sie nicht mehr. Die Straße war abschüssig, und sie war schon ein ganzes Stück entfernt. Ich denke, auf den Waldwegen werde ich keinen rasenden Radfahrern ausweichen müssen, dachte er und verließ die Straße.

      »Kann ich Ihnen helfen?« Sebastian