Название | Karriere Boy |
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Автор произведения | Ottfried Harder |
Жанр | Языкознание |
Серия | Muschelreihe |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9788711717660 |
Gerade als Mark seinen Saft in die zuckende Liebesspalte schoß, überkam auch die reife Frau ein überwältigender Orgasmus.
„Du hast dir das Motorrad redlich verdient“, japste sie und kroch unter Mark weg. Ihre Haut glänzte vom Schweiß, ihre Muskeln vibrierten noch in der ’Nachlust’, als sie sich wieder in den Liegestuhl warf und hastig nach einem kalten Martini griff.
„Mit deinem Schwengel und deiner jugendlichen Kraft machst du jede Frau willenlos“, hechelte sie und wischte sich die pechschwarzen Haare aus dem Gesicht. „So was ist erfrischend wie ein Gewitterregen im August. Da kommen alle Glieder und Gefühle wieder in Schwung. Du bist ein Naturtalent, Mark. Ich schätze, du hast viel Glück bei den Frauen.“
„Noch nicht ausprobiert“, erwiderte Mark mit keuchender Stimme und kletterte in seine Shorts.
„Bleib nackt“, forderte die ältere Frau. „Ich will deinen jungen, agilen Schwanz noch ein Weilchen vor Augen haben. Und gieß dir was zum Trinken ein! Du solltest ...“, lachte Marlene Ritsch und dehnte sich wohlig. Ihr sinnlicher Körper war nach langer Zeit endlich wieder einmal restlos entspannt, befriedigt, matt und satt.
„Was meinen Sie?“ wollte Mark neugierig wissen.
Marlene Ritsch rieb ihre Fußsohlen aneinander und kratzte sich zwischen ihren Brüsten.
„Fälschlich glaubt man, daß nur Frauen mit ihrem Körper Karriere machen können. Aber das stimmt nicht. Ein kluger Mann mit Sex und Herz kann’s ebenso. Männliche Erotik, charmante Offenheit und ein tüchtiger Schwanz führen auch zum Erfolg. Nur: er darf nicht skrupellos sein. Denn dahinter kommen die Frauen schnell. Keine Frau will das Gefühl haben, ausgenommen und brutal benutzt zu werden. Sie will als Partner anerkannt werden, wenn schon keine Liebe mit im Spiel ist. Frauen denken oft realistischer als Männer. Das Motto: ’Gibst du mir, geb’ ich dir’, kommt bei vielen Frauen an.“
Marlene Ritsch lehnte sich wieder in ihrem Liegestuhl zurück und faßte nach Marks halbsteifem Schwanz.
„Junge, du bist ein Typ, der bei Frauen ankommt. Wie gut, das hast du ja gerade bei mir vorgeführt.“
Sie stand auf und ging in’s Haus. Immer noch nackt, und Mark konnte ausgiebig ihre langen, geraden Beine und ihr breites rollendes Hinterteil beobachten.
„Ich weiß noch immer nicht, was Sie wollen“, meinte Mark verwirrt. Die reife Frau drehte sich um und preßte ihre satten warmen Brüste gegen Marks Gesicht und tätschelte seine Wangen.
„Die Zeiten sind schwer, mein Junge. Und sie werden noch schwerer. Jeder muß sehen, wo er bleibt. Das geht, indem man sich alles nimmt. Oder daß der eine gibt, was er ausreichend hat und dafür vom anderen bekommt, was dieser wiederum reichlich hat!“
Sie ließ Mark los und ging in’s große Wohnzimmer. Dort setzte sie sich an einen wertvollen Rokoko-Sekretär und zog ein Scheckbuch heraus.
„So, wie wir’s eben gemacht haben, mein Junge. Du hast mir deine Jugend und deinen fleißigen Schwanz gegeben. Und ich gebe dir dafür das Motorrad. Da nimm! Achtlos schob sie ihm den Scheck zwischen die Schenkel.
Aufgebracht schlug Mark mit der geballten Faust auf die Tischplatte.
„Sie glauben doch nicht im Ernst, daß ich es mit Ihnen getan habe, nur um das Motorrad zu bekommen.“
Sie drehte sich um und sah ihn ernst an.
„Nein, deswegen hast du es nicht mit mir gemacht. Und genau das ist es ja, was dich für eine Frau so reizvoll macht. Du stehst auch hinter dem, was du tust. Das merkt eine Frau und das macht sie so froh.“ Sie legte ihre nackten Beine auf den gebrechlich wirkenden Schreibtisch und winkte Mark heran.
„Gleich wird mein Mann kommen, Mark. Deshalb mußt du jetzt gehen. Vorher möchte ich aber noch einmal deinen Schwanz anfassen. Komm her und gib ihn mir.“
Mark stand jetzt vor ihr. Mit beiden Händen umfaßte die Frau nun seinen dicken Riemen, rollte langsam die Vorhaut zurück und streichelte mit ihren Fingerkuppen die blanke Eichel. Sie wog das schwere Gehänge und massierte es eine Weile seufzend. Dann legte sie Marks Glied zwischen ihre mächtigen weichen Brüste.
„Morgen mußt du wiederkommen“, murmelte sie und starrte auf ihre fülligen Titten, die sie um den jungen Pimmel gelegt hatte.
„Im Haus gibt’s noch eine Menge zu tun!“ Sie streichelte seinen Schwanz immer noch, und Mark hoffte sehnlichst, sie würde ihn auch noch in den Mund nehmen, Bei diesem Gedanken stieg sein Schwanz sofort steil auf und stieß gegen Marlenes Kinn.
Aber sie nahm ihn nicht in den Mund, Abrupt stand die Frau jetzt auf, steckte ein Zigarello an und ging in ihr Schlafzimmer.
„Du mußt jetzt gehen.“
Mark sah kurz auf den Scheck und nahm ihn. Im Garten zog er sich schnell an und verließ dann das Haus. Sein erster Traum war schneller als je erhoffte in Erfüllung gegangen. Nun hatte er also sein heißersehntes Motorrad.
Draußen auf der Straße sah Mark auf die Uhr und erschrak. Schon 18 Uhr und Gaby wartete. Sicherlich ist sie schon sehr ungeduldig.
Wütend war sie. Ihre üppigen Brüste hoben und senkten sich vor Wut und ihre Augen sprühten, als Mark hastig angerannt kam.
„Wo warst du denn bloß?“ fragte sie. „Ich warte jetzt schon über eine halbe Stunde auf dich.“
„Nicht böse sein“, schmeichelte Mark und nahm das Mädchen zärtlich in die Arme. Ein langer Kuß war seine Entschuldigung.
„Ich habe heute einen Job bekommen, Gaby. Ich habe bis jetzt gearbeitet.“
„Na ja, das ist natürlich eine akzeptable Entschuldigung“, lachte das blonde Mädchen schon wieder versöhnt und hängte sich an seinen Hals.
Mark spürte ihren warmen, weichen Körper, ihre festen Brüste und atmete den frischen Duft ihrer Haut ein.
Vergessen war die Liebesstunde mit Marlene Ritsch; jetzt zählte nur noch dieses übermütige, hübsche Mädchen an seiner Seite.
„Wie war’s denn?“ fragte Gaby neugierig und küßte ihn.
Mark erzählte, was er aber mit der älteren Frau noch nebenbei getrieben hatte, ließ er geflissentlich aus. Gaby würde ihn bestimmt nicht verstehen und sein Handeln ganz bestimmt nicht billigen.
Er lud Gaby zu einem kühlen Glas Bier ein, anschließend gingen sie ins Kino.
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