Название | Die Lehrerin, das heiße Luder | Erotischer Roman |
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Автор произведения | Tracy Coockson |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotik Romane |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783966417556 |
An diesem Nachmittag war irgendetwas anders. Sie spürten es beide. Die Luft im Zimmer vibrierte, als sei sie elektrisch geladen. Sie schlossen die Zimmertür ab. Beim Tanzen hielten sie sich bei den langsamen Stücken enger umschlungen und fester als sonst. Wenn sie den Unterleib gegen seinen drückte, spürte sie seinen harten Zollstock. Den Rock n‘ Roll tanzten sie dann wieder offen, bis sie außer Atem waren. Der Raum hatte sich mit ihren Aromen gefüllt. Sie fiel auf sein Bett, bis sich ihre Atmung normalisierte. Tobias fiel neben sie und kicherte, weil sie so außer Atem geraten waren. Unvermittelt stützte er sich auf seinen Ellenbogen, blickte ihr ins Gesicht und küsste sie. Es war nicht das erste Mal, dass sie sich küssten. Ihre Lippen berührten sich tastend, wie beim ersten Kuss. Vorsichtig saugten sie an den Lippen und ließen ihre Zungen darüber gleiten. Im Körper setzte dieses wohlige Rieseln ein, das nach mehr verlangte und die Münder öffnete. Während ihre Zungen gegeneinander schlugen, knöpfte er ihre Bluse auf und eroberte die Brüste in ihrem BH. Er schob ihn einfach nach oben und hatte freies Spiel. Zuerst wollte sie sich wehren, aber irgendetwas hielt sie davon ab. Er nahm ihre Nippel zwischen seine Lippen und spielte mit der Zunge daran, bis sie hart und fest waren. Sie lag mit ihrem Kopf in seinem Arm, den er immer noch aufgestützt hatte, und erwiderte seine Küsse. Dennoch spürte sie, wie er mit der anderen Hand ihre Jeans aufknöpfte, um sich Platz für mehr zu schaffen.
Noch wusste sie nicht, ob sie das wollte. Aber an diesem Nachmittag hatte eine unbekannte innere Erregung sie erfasst. Die Luft schwirrte wie vor einem großen Sturm. Frösteln. Chris ließ ihn gewähren. Eine Hand schob sich in ihren Slip. Seine Finger tasteten vorsichtig nach unten, bis sie ihren mädchenhaften Flaum erreichten. Seine Erkundungen waren ihr nicht unangenehm. Ein zartes Zittern hatte das Frösteln ersetzt und durchflutete sie. Die kleinen Härchen ihres Körpers richteten sich auf. Als sie aufstöhnte, hatte er ihre feuchte Spalte erreicht und startete die Entdeckungsreise. Ihr Lustorgan schwoll an, wurde härter. Es wartete auf die Berührung seiner Finger.
Die Küsse wurden intensiver. Sein Zeigefinger hatte ihr Zentrum entdeckt und begann mit sanften Bewegungen, ihren Kitzler hin und her zu bewegen und sanft zu drücken. Sie konnte seine Küsse nicht mehr erwidern, weil sie schwer atmete. Er legte die ganze Hand auf ihren Hügel. Seine Bewegungen wurden schneller und sie geriet in Ekstase. Ihr Körper bäumte sich zuckend auf, der Atem ging stoßweise, bis sie mit einem tiefen Stöhnen in Entspannung fiel.
Zwischen seinen Fingern spürte er, dass sich ihre Feuchtigkeit entleert hatte und jetzt dazwischen klebte. In diesem Ausmaß hatte er das noch nie erlebt. Und mit seiner Cousine war es ohnehin das erste Mal.
Ihre blonden, langen Haare klebten ihr verschwitzt im Gesicht. Wangen und Hals hatten sich gerötet. Aber als er in ihre blauen Augen blickte, nahm er den glücklichen Glanz wahr. So gab er auch seine Zufriedenheit zurück und erwiderte ihren Blick. Aber was sollte aus der Beule in seiner Hose werden? Als hätte sie seinen Gedanken erraten, sagte sie zu ihm, er solle seinen besten Freund herauslassen. Vielleicht könnte sie sich mit ihm anfreunden. Dieser Aufforderung kam er bereitwillig nach und zog seine Hose aus. Inzwischen hatte sie sich ihrer Bluse und ihres Büstenhalters entledigt und näherte sich mit nacktem Oberkörper seinem Freund, der sich zu ganzer Größe aufgerichtet hatte. Es war für sie das erste Mal, dass sie ein männliches Glied sah, von den Bildern abgesehen, die ihre Freundinnen gelegentlich herumzeigten. Von den Aktionen, die man damit anstellen konnte oder sollte, hatte sie eine gewisse Vorstellung. Im Mädchenkreis hatten sie oft genug darüber gesprochen. Aber jetzt überkam sie eine gewisse Scheu. Einerseits wollte sie sich keine Blöße geben und andererseits nichts falsch machen.
Sie kniete im Bett neben ihm. Er nahm ihre Hand und legte sie an sein hartes Glied. Der Bann war gebrochen, denn plötzlich ergab sich alles wie von selbst. Sie bewegte ihre Hand langsam auf und ab. Mit der anderen Hand hatte sie sein Säckchen umfasst, in dem sie die empfindlichen Kugeln hin und her bewegte. Sie kombinierte beide Tätigkeiten und verstärkte damit seine schwere Atmung. Sie spürte, wie ein Zittern seinen Körper erfasste, beschleunigte die Bewegung an seinem Glied und zog die Haut dabei langsam zurück, bis ihr die Spitze blank und rosa entgegenblickte.
»Du musst ihn in den Mund nehmen, damit seine Spitze nicht austrocknet.«
Ohne weiter darüber nachzudenken, kam sie seiner Bitte nach. Sie lutschte an der Spitze wie an einem Spargel. Die Bewegungen ihrer Hände behielt sie bei. Seine rosa Spitze füllte fast ihren gesamten Mund aus, aber irgendwie hatte sie Gefallen daran gefunden, an ihr zu lutschen. Sein Atem kam gepresst, der Körper zuckte. Plötzlich füllte sich ihr Mund mit einer zähen Flüssigkeit, die stoßweise an Volumen zunahm. Sie war so überrascht, dass sie schluckte, was auf ihre Zunge kam. Es schmeckte süßlich-bitter und erinnerte sie an Ingwermarmelade, die ihr Kate, die Freundin aus England, geschickt hatte. Wie in Trance behielt sie die Bewegungen bei und seine Spitze im Mund, bis auch der letzte Tropfen geschluckt war. Sein Glied erschlaffte. Ihr Cousin zog sie neben sich auf das Bett, streichelte ihre Brust und den Rücken. Er küsste sie zärtlich und bedankte sich für diesen besonderen Liebesdienst, der ihn überrascht hatte. Sie sagte nichts dazu, denn sie war unsicher.
Tobias schlüpfte aus seinem T-Shirt und legte sich nackt zu seiner Cousine.
»Willst du nicht auch deine Hose ausziehen? Ich helfe dir gerne dabei.«
Er hatte gar nicht vor, ihre Antwort abzuwarten, sondern zog ihr die letzten Kleidungsstücke aus. Trotz der sommerlichen Wärme im Zimmer bedeckte er ihre Körper mit einem Laken. Der Deckmantel ihrer Unschuld. Sie wandten sich einander zu, küssten und streichelten sich, während ihre Beine sich ineinander verhakten. Chris schien mit ihrer Gänsehaut ihren Cousin angesteckt zu haben, denn es dauerte nicht lange, da wurde aus dem Ringelschwänzchen zwischen seinen Schenkeln ein ernst zu nehmender Schwanz: hart und steif.
»Willst du es auch?«
»Ich weiß nicht, ich bin unsicher, weil ich nicht geschützt bin.«
»Da kann ich dich beruhigen, ich habe Gummihäutchen besorgt und kann sie auch benutzen.«
»Du weißt, dass es für mich das erste Mal ist.«
»Ich weiß es und werde ganz vorsichtig und zärtlich sein. Du kannst Vertrauen zu mir haben.«
Chris schaute zu, wie er das Gummihäutchen über seinen entblößten Jungfrauenknacker zog. Sie drehte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Er stützte sich über sie auf seine Ellenbogen.
»Stell jetzt die Beine auf, Chris!«
Sie kam seinem Wunsch nach und wartete auf das Neue. Sie hatte schon einiges gehört und gelesen. Aber wie es bei ihr sein würde, wusste sie nicht. Würde es schmerzhaft sein? Würde sie ihm einen roten Teppich ausrollen? Gleich würde sie es wissen.
Da spürte sie seine Lanze, wie sie sich vorsichtig an ihren Wülsten vorbeischlich und dem inneren Feuchtgebiet zustrebte. Behutsam entfaltete sein Knacker Falte um Falte ihrer Scheide zu einem Tunnel.
Chris atmete mehr und mehr ihre Angst aus und entspannte sich, voll konzentriert auf das neue Erlebnis in ihrem Körper. Es überraschte sie, dass plötzlich angenehme Gefühle ihren Körper erfüllten. Zunächst zaghaft, dann mutiger bewegte sie Tobias ihren Unterleib entgegen, bis sie einen gemeinsamen Rhythmus hatten. Chris umfasste Tobias´ Rücken, streichelte an seiner Wirbelsäule entlang bis zu den Backen, die er in ihrem Rhythmus zusammenpresste. Im Gesicht hatte sie seinen stoßweisen Atem, der sich mit ihrem mischte. Die Welt um sie herum versank in einem Nebel voller Lust, Hingabe und Erleichterung. So langsam, wie er in sie eingedrungen war, zog er sich zurück und Chris konnte sehen, dass das Gummihäutchen eine Spitze bekommen hatte. Wie eine Pickelhaube in rosa, dachte sie und musste grinsen.
»Es tat überhaupt nicht weh und hat nicht geblutet! Wie kommt das?«
»Du warst sehr entspannt und hast sogar mitgemacht.«
»Das macht Lust auf mehr.«
»Ich bin dabei, so oft du willst.«
Nun war es also passiert: Tobias hat sie vom Mädchen zur Frau gemacht. Ein zufriedenstellendes und angenehmes Gefühl. Daneben fühlte sie, dass sie im Begriff war, in ihrem Cousin mehr zu sehen, als einen Spielgefährten