Название | Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman |
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Автор произведения | Miu Degen |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotik Romane |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783964777843 |
Der Ausbildungsleiter Herr Moder fragt nach ihren Kenntnissen über die Firma, welche Ziele sie hat, ob sie teamfähig ist und warum sie bei dieser Firma arbeiten möchte.
Zum Glück hat sich Lydia auf der Website schlau gemacht. Die Firma erstellt Werkzeuge wie Spannwerkzeuge oder auch Bohrköpfe. Sie ist international aufgestellt, hat weltweit circa zweitausendzweihundert Mitarbeiter und ist immer noch inhabergeführt.
Der junge Herr Hager legt ihr einen Ausbildungsdurchlaufplan auf den Tisch und fragt sie nach den einzelnen Abteilungen. Ob sie sich darunter etwas vorstellen kann. Wie zum Beispiel den Wareneingang oder die Buchhaltung. Das ist noch einfach. Bei der Arbeitsvorbereitung wird es dann schon etwas schwerer. Lydia beugt sich weit vor, um den Titel genauer lesen zu können. Ein kurzer Blick von ihr lässt sie lächeln. Die Augen von Herrn Hager sind fest auf ihren Ausschnitt gebannt. Sie beugt sich extra noch ein wenig weiter vor, damit seine Sicht noch besser wird.
Nach knapp einer Stunde ist das Gespräch beendet. Beim Aufstehen lässt sie wie aus Versehen ihre Jacke fallen und bückt sich extra langsam nach unten. Dabei streckt sie den Herren ihren Hintern entgegen. Die glasigen Augen von Herrn Hager sagen alles, als sie sich wieder aufrichtet.
»Ich muss noch schnell auf die Toilette«, sagt er hastig und verlässt eilig den Raum. Die beiden anderen Herren schauen sich etwas verwundert an, grinsen aber dann. Herr Bock war die ganze Zeit über sehr still, hatte sich nicht am Gespräch beteiligt und verabschiedet sich entsprechend schnell.
Herr Moder begleitet sie aus dem Besprechungsraum und schüttelt ihr zum Abschied die Hand.
»Wir werden uns bei Ihnen melden. Herr Hager wird Sie wieder nach unten begleiten. Er ist bestimmt gleich wieder da.«
Damit verschwindet auch er, und Lydia steht nun im menschenleeren Gang und blickt in die Richtung, in der sie den Ausgang vermutet. Waren nicht dort die Toiletten? Sie läuft mal los und schaut sich die Türschilder an. Und tatsächlich, kurz vor dem Treppenhaus liegen links die Toiletten. Die Tür der Herrentoilette ist nur angelehnt.
Während sie davorsteht und noch über den aufgeheizten Blick von Herrn Hager lächelnd nachdenkt, hört sie ein merkwürdiges Geräusch aus dem Klo dringen. Sie lauscht angestrengt und geht näher zur Tür? Ist das ein Keuchen oder Hecheln? Oder ein Stöhnen, als ob sich jemand verletzt hätte?
Sie tritt noch näher an die Tür heran und drückt sie langsam auf. Gespannt lauscht sie dem Stöhnen. Vor ihren Augen zeichnen sich Bilder wie im Kino ab. Vielleicht ist er ausgerutscht und hat sich den Kopf gestoßen? Er liegt auf dem Boden und unter seinem Kopf bildet sich eine rote Blutlache. Ihr Herz beschleunigt sich. Sie blickt sich im Gang um, aber niemand ist mehr hier, den sie um Hilfe bitten könnte.
Beherzt tritt sie ins Klo. Rechts befinden sich die Waschbecken und ein großer Spiegel. Links, ungefähr drei Meter von ihr entfernt, der Durchgang zu den Pissoirs und den Kabinen. Sie macht noch einen Schritt nach vorne und das Stöhnen wird deutlicher. Sie will gerade den Namen von Herrn Hager rufen, fragen, ob alles in Ordnung ist, da fällt ihr Blick erneut in den Spiegel. Durch den Winkel kann sie in den nächsten Bereich blicken. Herr Hager steht leicht gekrümmt vor einem Pissoir, eine Hand an der Wand angelehnt, die andere hält seinen Penis. Nein, er hält ihn nicht, er reibt ihn. Und dieser hängt auch nicht nach unten, er wird durch die Faust nach vorne gedrückt.
Lydia erstarrt. Ihre Augen sehen, wie sich dieser junge, freundliche Mann, der sich als Personalreferent vorgestellt hat, einen runterholt!
Eine Stimme in ihrem Kopf ruft, sie soll so leise wie möglich das Klo verlassen. Leise die Tür schließen und warten, bis er wieder heraus kommt. Die nächste Stimme sagt ihr, sie soll doch dieser Idee Folge leisten. Und die dritte Stimme brüllt sie fast schon an, sie soll endlich verschwinden.
Aber Lydia bewegt sich nicht. Gebannt starrt sie auf den Schwanz, die Eichel und die Vorhaut, die immer schneller vor- und zurückgezogen wird.
Anstand hin, Anstand her. Sie findet es so geil, diesen Schwanz zu sehen. Dieses steife Glied, das gerieben wird. Es ist schon einige Wochen her, seitdem sie selbst einen gesehen hat. Sie spürt ein leichtes Kribbeln in ihrem Unterleib bei dem Anblick. Wobei der Winkel über den Spiegel nicht ideal ist. Auf leisen Sohlen schleicht sie zum Durchgang und späht um die Ecke. Nun kann sie ihn besser sehen. Und hören. Sein Stöhnen wird lauter. Bestimmt kommt er gleich. Bestimmt sieht Lydia gleich, wie die Ladung ins Pissoir gespritzt wird. Wie der weiße Saft gegen die Rückwand spritzt.
Der Gedanke macht sie noch heißer. Ganz hinten in ihrem Kopf bildet sich leise eine Frage: Warum macht er das jetzt? Und warum hier?
Die Antwort lässt ihr ein Lächeln auf ihren Mund zaubern. Wegen ihr! Wegen ihres Ausschnitts. Wegen ihres Arschs. Sie hat ihn so geil gemacht, dass er sich sogleich einen runterholen muss! Das Ziehen in ihrem Schritt wird stärker. So wie auch das Stöhnen von Herrn Hager, der nun seinen Kopf in sein Genick wirft und mit offenem Mund lauter stöhnt. Wenn doch bloß nicht seine Hand im Weg wäre. Sie verdeckt ihr den besten Blick auf sein Glied.
Sie streckt ihren Hals weiter zur Seite, um mehr von seinem glänzenden Stab zu erhaschen. Diese Bewegung muss er aus den Augenwinkeln bemerkt haben, denn plötzlich zuckt er zusammen, sein Kopf ruckt nach rechts und seine Augen blicken sie groß an.
Sofort beendet er die Wichsbewegungen und versucht, mit der Hand sein Glied zu verbergen. Was bei der Größe mit einer Hand nicht möglich ist, sodass er die Linke, mit der er sich bisher abgestützt hatte, von der Wand nimmt und ebenfalls seine Geschlechtsteile verdeckt.
»Ohh, ähhhmm, entschuldigen Sie, ich …« Beide stammeln das Gleiche, beide bekommen einen hochroten Kopf. Nur dass Lydia ihre Hände abwehrend erhebt, während Herr Hager immer noch sein Glied damit versteckt.
Lydia sollte sich nun eigentlich so schnell wie möglich entfernen. Aber ihre Beine sind wie festgeklebt. Ihr Blick wandert von seinem Gesicht zu seinem Schoß und wieder zurück. Er starrt sie unvermittelt entsetzt an. Dann ergreift Lydia die Initiative. Sie versucht, cool zu bleiben und abgeklärt.
»Entschuldigung, dass ich Sie … gestört habe. Aber mussten Sie das gerade jetzt und hier machen?« Sie hofft, dass er ihre Anspannung nicht bemerkt.
Aber auch Herr Hager fängt sich langsam wieder.
»… und warum kommen Sie in die Herrentoilette?« Sein Blick wirkt nun strafend.
»Ich … ich hörte Geräusche und dachte, Ihnen wäre etwas passiert …« Bei diesen Worten muss Lydia plötzlich loslachen. Es ist auch zu unglaublich und blöd, was sie hier sagt. Herr Hager steht immer noch mit ernstem Blick da und betrachtet das junge Mädchen, das sich vor wenigen Minuten hier für einen Ausbildungsplatz beworben hat.
»Ach so, und einfach mal rufen, hätte nicht gereicht?«
Nun erstirbt das Lachen bei Lydia. Eine leichte Wut steigt in ihr auf. Ist sie jetzt etwa schuld daran, dass sich der Typ da einen runterholt? Nun ja, genau genommen schon. Lydia beginnt, wieder zu lächeln. Und sie hat noch eine Idee. Mit einer zuckersüßen Stimme stellt sie die nächste Frage.
»Wie ist das eigentlich? Darf man so etwas während der Arbeitszeit überhaupt machen?«
Herr Hager verliert sämtliches Blut im Gesicht. War dieses eben noch purpurrot, erinnert es nun eher an einen Vampir. Er muss schlucken. Lydia weiß, dass sie gewonnen hat. Sie tritt an ihn heran.
»Ich habe vorhin gesehen, wie sie mir in den Ausschnitt gelinst haben. Hat Sie das so geil gemacht, dass Sie sich sofort einen runterholen mussten?«
Sie tritt noch einen Schritt näher. Nun steht sie nur noch zwei Schritte von ihm entfernt. Sein Stab scheint kleiner zu werden, und das gefällt ihr gar nicht.
Immer noch schweigend sieht Herr Hager, wie sich Lydia langsam vorbeugt. Nun kann er wieder in ihren Ausschnitt schauen.
»Was hat Sie mehr angemacht? Mein Ausschnitt …« Sie beugt sich noch weiter vor. »… oder mein Arsch?« Dabei dreht sie sich um, jedoch, ohne sich aufzurichten. Somit streckt sie ihm ihren Allerwertesten entgegen. Wieder muss Herr Hager schlucken. Lydia klatscht