Название | Fiona - Liebe |
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Автор произведения | Zsolt Majsai |
Жанр | Языкознание |
Серия | Die Kristallwelten-Saga |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783956673481 |
„Doch. Das gab ein Riesentheater, aber wir haben uns absetzen können, ohne dass ich erkannt wurde.“
„Ja, ja, ein Unschuldslamm warst du halt auch nicht.“
„Ganz bestimmt nicht. Aber ich habe trotzdem noch niemals Sex gehabt und wurde dabei auch noch vermessen. Ich komme mir vor wie in Area 51.“
„Die Aliens wurden auch beim Sex beobachtet? Das wusste ich ja noch gar nicht.“
„Haha.“
Die Grünhaarige bleibt vor einer Tür stehen, schließt diese auf, dann geht sie hinein. Wir folgen ihr und gelangen in einen Raum, der an einen zweiten Raum grenzt. Die beiden Räume sind durch eine gläserne Wand getrennt. Im anderen Raum steht lediglich ein Bett.
„Am besten zieht ihr euch schon hier aus“, sagt Lamooko und deutet auf einen Stuhl. „Da könnt ihr die Kleider hinlegen.“
„Ausziehen?“
„Seid ihr nicht nackt beim Sex?“
Mir rutscht beinah raus, dass sie sich ja auch nicht ausziehen müsste dafür, kann mich aber gerade noch beherrschen.
„Außerdem haben wir euch ja schon nackt gesehen. Wir haben euch gewaschen.“
Ich nicke. Scheiß drauf. Ich lasse mein Kleid auf den Boden fallen, dann nehme ich Katharinas Hand und gehe mit ihr nach nebenan. Neben dem Bett bleibe ich stehen und ziehe sie an mich. Ich spüre sie. Ihre Haut. Ihre Brüste. Ihren Bauch. Ihre Hände auf meinem Hintern. Ihre Füße. Ihren Atem. Ihre Wärme.
Verfluchte, götterverdammte Scheiße!
„Sie beobachten uns“, flüstere ich.
„Ja, klar.“
„Gibt es irgendeinen Trick, trotzdem geil zu werden und geil zu bleiben? Wie hast du es gemacht? Das ist eine ernste Frage, ich will dich damit nicht ärgern.“
„Das kann ich mir denken“, erwidert sie lächelnd. „Konzentriere dich auf dich und auf mich. Auf das, was du spürst. Auf das, was du möchtest. Du hast vor hunderttausend Menschen gesungen. Du hast auch dabei deine Gefühle preisgegeben. Du kannst das.“
Ich muss unwillkürlich lachen. Das löst meine Anspannung. Ein wenig. Ihre Finger, die über meinen Rücken wandern, noch mehr. Sie fahren durch meine offenen Haare, berühren mein Gesicht, dann meine Lippen.
Und so ganz allmählich entspanne ich mich wirklich.
Die grünhaarige wissenschaftliche Beraterin macht mich irgendwann noch irre. Sie setzt sich in den Sessel, schlägt ihre langen Beine übereinander und lehnt sich zurück. Dadurch spannt sich das dunkelrote Kleid, das nicht einmal als T-Shirt wirklich geeignet wäre, über ihren großen Brüsten und rutscht so weit hoch, dass fast ihr Bauchnabel zu sehen ist. Aber auf jeden Fall ist es nun wirklich sehr gut zu sehen, dass sie rasiert ist.
Verdammt.
Katharina und ich sitzen auf einem Sofa und achten peinlich darauf, dass unsere Kleider nicht hochrutschen. Es ist mir dabei völlig egal, dass Lamooko uns gerade eben noch beim Sex beobachtet hat.
„Ich bin verwirrt“, sagt sie.
„Ich auch“, erwidere ich.
„Wieso?“
„Nicht so wichtig. Worüber bist du denn verwirrt?“ Ich ignoriere Katharinas fragenden Blick.
„Ich habe damit gerechnet, dass ihr mehr Orgasmen habt. Die Lustwandler sind berühmt dafür, dass sie eigentlich ständig Orgasmen haben.“
Ich denke an Roakan. „Wie vielen Lustwandlern bist du schon begegnet?“
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