Название | Rocker Geschichten | Erotische Erlebnisse |
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Автор произведения | Simona Wiles |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotik Geschichten |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783964777157 |
Sie standen am Rand der Menge, dennoch hatte sich das Gelände schon so weit gefüllt, dass sie immer wieder zusammengedrängt wurden. Der Campus war von hohen Gebüschen eingefasst, die das Areal begrenzten, auf dem das Festival stattfand. Die Musik dröhnte von der Bühne und aus den aufgestellten Boxen, sie packte die Menge rundum und brachte sie zum Kochen. Schon kurz nach Beginn waren viele Rocker in Stimmung. Sie grölten, schrien die Texte mit, erhoben ihre Flaschen oder warfen sie, sobald sie leer waren, auf den Boden und trampelten darauf herum. Seth bemerkte, dass seine unmittelbaren Nachbarn zu streiten begannen, sie schubsten sich und brüllten sich an. Er wusste, worauf das hinauslaufen würde, trotzdem konnte er nicht verhindern, dass er immer wieder gegen das Mädchen neben ihm geschubst wurde. Zuerst sah sie ihn böse an, dann erfasste sie jedoch die Situation und versuchte auszuweichen.
Aber zu spät: Die Typen neben Seth begannen eine handfeste Rauferei, die dazu führte, dass Seth gegen das Girl fiel und sie mit umriss. »Hey, sorry«, entschuldigte er sich und versuchte, sich wieder aufzurappeln. Dabei streifte er versehentlich ihre Brüste und bemerkte, wie ihre Nippel hart wurden. Er konnte nicht anders, als darauf zu starren. Erst als sie versuchte, ihn von sich runterzuschieben, besann er sich und stand auf. Seine Hose war im Schritt eng geworden. Dieses Mädel hatte etwas an sich, das ihn faszinierte. Aber eigentlich war sie Daves Freundin – oder doch nicht mehr?
Er reichte ihr die Hand, um ihr aufzuhelfen. Als sie dicht vor ihm hochkam, streifte sie seine Beule in der Hose, wurde stutzig und schaute ihm tief in die Augen. Kein Zweifel: Sie war gerade genauso geil auf ihn wie umgekehrt.
Seth wollte eigentlich keinen Stress mit Dave, aber während sie sich ansahen, war Dave ihm völlig egal. Er hielt diese hübsche Braut noch immer an der Hand und sie starrten einander an, bis Seth sich traute, sich ihren Lippen zu nähern. Er schloss die Augen und küsste sie, spürte ihr Entgegenkommen und genoss das Gefühl ihrer Brüste an seinem Körper. Das Mädchen erwiderte seinen vorsichtigen Kuss, indem sie ihn sanft in die Lippen biss. Dann löste sie sich von ihm, drehte sich um und bahnte sich mit ihm im Schlepptau einen Weg durch die umstehende Menge. Seth fragte sich, was sie vorhatte, aber sein Schwanz in der Hose zog ihn unweigerlich hinter ihr her. Sie steuerte den Rand an, wo das Gebüsch begann. Dort gab es eine kleine Lücke, durch die das Mädchen hindurchschlüpfte. Seth folgte ihr.
Auf der anderen Seite dröhnte die Musik genauso laut zu ihnen, aber es gab keine Leute hier, weil alle sich auf der Seite der Bühne befanden. Seth folgte der heißen Braut noch ein Stück weiter – sie schien zu wissen, wohin sie wollte. Sie liefen um ein paar Büsche herum, die dicht genug waren, dass es in der aufkommenden Dämmerung schwierig würde, jemanden zu erkennen. Hinter dem dichtesten Gebüsch machte sie halt.
Seth war ihr gefolgt, ohne zu fragen, was das sollte. Es bestand ein unausgesprochenes Einvernehmen, wohin das hier führen würde. Deshalb ging er selbstbewusst auf sie zu und streichelte ihre Brüste. Das hatte er schon die ganze Zeit tun wollen. Seine Hände rieben durch den Stoff ihre harten Brustwarzen und das Mädel atmete schwer. Sie rieb ihrerseits über seine Beule, die sich deutlich abzeichnete.
Seth wollte sie, jetzt sofort. Ein kleiner Gedanke verirrte sich noch zu Dave, aber als das Mädel sein Shirt hochschob, seine Brustwarzen leckte und ihr Becken an ihn drängte, flog der Gedanke davon und wurde vergessen. Seth wühlte seine Hände in ihre langen Haare, wanderte dann zu ihrem knackigen Hintern und schob die knappen Hotpants über ihre Hüfte. Er knetete ihre Arschbacken und biss in ihren Hals. Sie stöhnte, das konnte er trotz des Lärms, der zu ihnen herüberdrang, hören. Nachdem er ihr die Jacke von den Schultern gestreift hatte, schob er ihr knappes Top hoch. Tatsächlich, sie trug keinen BH!
Ihre Brüste drängten sich in seine Hände und wollten ebenfalls geknetet werden, was Seth ausgiebig tat. Die geile Braut öffnete seine Hose und hatte etwas Mühe, sie über seinen harten Schwanz zu streifen. Doch es gelang ihr, zusammen mit seinen Boxershorts, und sie nahm sein bestes Stück begeistert in die Hände, um ihn zu wichsen.
Seth schloss die Augen und fickte zwischen ihre Handflächen. Sie strich über seine Hoden und wog sie in ihrer Hand, dann packte sie sein Shirt und zog es ihm aus. Jetzt standen sie beide nackt voreinander, er mit einem beachtlichen Ständer, der steil vor ihr aufragte, sie mit beachtlichen Titten, die aufreizend groß und ebenfalls steil lockten.
Seth konnte nicht mehr klar denken. Sein Schwanz hatte sämtliche Energie absorbiert und drängte danach, diese heiße Rockerbraut zu vögeln. Er zuckte verlangend, bis Seth ihr bedeutete, sie solle sich hinknien. Sie legte sich stattdessen auf den weichen, mit Laub bedeckten Boden, woraufhin Seth sich auf ihren Bauch setzte und seine Latte zwischen ihre Titten schob. Sie quetschte sie zusätzlich zusammen, als er ihre Brüste fickte, streckte die Zunge heraus und stupste seine Eichel an. Seth war aus dem Häuschen bei diesem Anblick. Das Mädel schien genau zu wissen, was er wollte.
Er zwirbelte ihre Nippel, die ihn rot und leuchtend anstarrten, dann zog er sich nach ein paar Augenblicken zurück und kniete sich zwischen ihre Schenkel, um ihre Möse zu untersuchen. Auch die starrte ihn rot und leuchtend an, ihre Schamlippen waren geschwollen und kleine Tröpfchen quollen dazwischen hervor. Seth strich zunächst mit der flachen Hand darüber, dann fand er ihre Knospe und rieb sie zwischen zwei Fingern. Die Braut bäumte sich lustvoll auf. Sie verkrampfte ihre Hände in das Laub, hob ihm ihr Becken entgegen und forderte: »Los, mach’s mir!«
Nichts lieber als das, grinste Seth in sich hinein, aber zuerst wollen wir doch mal sehen, wie viel sie aushält … Er gab ihrer Forderung nur insofern nach, dass er einen Finger in sie steckte. Mühelos glitt er in sie hinein, stieß sie ein paarmal, dann zog er ihn wieder zurück. Das Mädchen wimmerte. Sie wollte einen harten Fick – den würde ihr Seth auch geben, aber er wollte, dass ihr Hören und Sehen verging. Also widmete er sich ausgiebig ihrer triefenden Muschi, rieb und leckte sie, wichste sie mit einem oder auch zwei Fingern und beobachtete, wie ihre Erregung wuchs. Sie jammerte und stöhnte, keuchte und verlangte: »Fick mich endlich!«
Seth ließ von ihr ab, wohl wissend, dass ihre Lust dadurch ein kleines bisschen abkühlen würde. Sie wurde sauer und brüllte ihn an: »Sag mal, bist du blöd?«
Er grinste. »Los, dreh dich um.«
»Was soll das?«
Er packte sie grob. »Umdrehen und Arsch hoch.«
Da begriff sie und folgte seinen Anweisungen.
Als ihr blanker Hintern vor seinem Ständer aufragte, rieb er noch ein paarmal über ihre Schamlippen. Dann klatschte er mit der flachen Hand auf ihren geilen Arsch, packte ihn und fuhr mit Schwung in ihre nasse Möse.
Die Rockerbraut schrie auf. Seths Schwanz hatte eine beachtliche Größe, er durchpflügte ihr Innerstes und brachte sie auf Touren. Sie feuerte ihn an, während er in sie stieß, ihre Titten zum Schwingen brachte und sie selbst zum Schreien. Seth wusste, dass sie vor ihm kommen würde. Er hatte sie so heißgemacht, dass sie gar nicht anders könnte. Sie erwiderte seine Stöße, indem sie sich auf dem Boden abstützte, doch als der Orgasmus über sie hinwegrollte, brach sie zusammen, keuchend und wimmernd. Seth hielt inne. Er würde sie auch ein zweites Mal nehmen, egal, ob sie konnte oder nicht. Er brauchte nur ihre heiße Möse und ihre Titten vor sich. Sein harter Ständer pulsierte. Er zog ihn aus ihrer Grotte und ließ ihr ein paar Minuten Zeit, wieder zu sich zu kommen. Dabei wichste er sich sanft.
Das Mädchen drehte sich langsam um, blickte ihn mit einem Abglanz ihrer Lust lange an und sah, dass er noch steif war. Ihre Augen leuchteten auf, sie war zwar träge, weil befriedigt, aber das konnte sie nicht von einer zweiten Runde abhalten. Im Gegenteil. Es gab wenige Kerle, die sie zwei Mal vögeln konnten, also nutzte sie die Gelegenheit. Jetzt war sie es, die die Befehle gab: »Leg dich hin.«
Seth blickte sie erst leicht erstaunt an, dann legte er sich auf den Rücken. Seine Latte ragte hoch in die Luft. Das Mädel leckte seine Eier und ihren Mösensaft von seinem Schwanz, tupfte mit ihrer Zunge über das kleine Loch an seiner Spitze und stülpte kurz ihre Lippen darüber, um daran zu saugen. Seth schloss