Название | Mach mich geil! Erotische Geschichten |
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Автор произведения | Lucy Palmer |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotik Geschichten |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783862770458 |
Ich stopfe alles in meine Strohtasche, die ich sonst an den Strand mitnehme, und eile wieder hinüber. Gerade noch rechtzeitig, denn ich sehe Matt bereits den Strand entlanglaufen.
Ich winke ihm zu, dann verschwinde ich in seinem Bungalow, wo ich die Tasche hastig mit dem Fuß unter das Bett schiebe.
»Hallo, Honey!«, begrüßt er mich, als er durch die Terrassentür kommt. Sein Haar ist verstrubbelt, und Matt sieht unglaublich süß aus, wie immer. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, wir beide verbrächten unsere Flitterwochen auf den Malediven, so nahe sind wir uns bereits gekommen. Ich kenne seine Lieblingsspeisen, weiß, was er gern trinkt, und habe auch schon einige seiner Eigenarten kennengelernt. Ab und zu lässt er den Macho raushängen, bevorzugt in der Öffentlichkeit, doch er ist dabei keineswegs gemein zu mir. Ich denke aber, dass er damit seine Neigung überspielt, weil er es ja eigentlich liebt, wenn ich ihn an die Kandare nehme.
Außerdem kommt er aus England, genau wie ich, aber wir haben uns darauf geeinigt, keine Details preiszugeben.
Nur über ganz persönliche Dinge weiß ich nicht Bescheid: wie er richtig heißt, was er beruflich genau macht, außer sein eigener Chef in einer Firma zu sein, und ob er noch Familie hat.
Nach einem innigen Kuss verschwindet er unter der Dusche, dann lässt er sich splitternackt mit dem Bauch aufs Bett fallen, alle viere von sich gestreckt.
Schmunzelnd setze ich mich neben ihn. »Ja, so gefällst du mir am besten: alle Körperstellen frei zugänglich.«
»Was?« Er dreht den Kopf und lächelt mich an. Seine Augen nehmen wieder diesen verträumten Ausdruck an, doch sofort lässt er den Kopf wieder sinken, schließt die Lider. »Ich gehöre ganz dir.«
»Das wollte ich hören.« Ich tätschle ihm eine Pobacke und greife dabei unter das Bett, um einen Seidenschal aus der Strohtasche zu ziehen. Diesen Schal trage ich immer während des Fluges, wenn die Klimaanlage an Bord zu kühl eingestellt ist, aber jetzt muss dieses Stück Stoff für andere Zwecke herhalten, denn ich verbinde Matt damit die Augen.
»Was hast du vor?«, fragt er leise, doch er wehrt sich nicht.
Ich gebe ihm keine Antwort, stattdessen befehle ich: »Arme über dem Kopf ausstrecken!«, und dann binde ich sie mit meinen Schnürsenkeln an das Bettgestell. Ja, richtig gehört, mit den Schnürsenkeln meiner Sneaker. Ich musste, wie gesagt, improvisieren. Aber die Schnüre sind weich und breit – sie schneiden ihm hoffentlich nicht ins Handgelenk.
Matt zerrt ein wenig an seinen Fesseln und dreht den Kopf in meine Richtung, aber er kann mich ja nicht sehen. »Lilly?«
Es macht mich so sehr an, diesen großen Kerl derart hilflos zu erleben, dass mein Höschen feucht wird.
»Lilian?«, haucht er kleinlaut.
»Auf die Knie!«, erwidere ich.
Matt gehorcht sofort, und als er in den Vierfüßlerstand geht, so gut er es mit den gefesselten Armen vermag, sehe ich, dass er bereits eine knallharte Erektion hat.
»Du bist unartig, Matt! Du kannst dich wohl kein bisschen beherrschen, was?« Noch ehe ich weiß, was in mich gefahren ist, hole ich aus und lasse meine Hand auf seine muskulöse Pobacke sausen, die er mir vors Gesicht streckt.
Matt zuckt und stößt ein überraschtes Keuchen aus, sein Glied zuckt ebenfalls, und ich sehe, wie aus der Spitze ein Tropfen läuft.
Für einen Augenblick starre ich auf den rötlichen Handabdruck auf seiner Pobacke, die zum Rest seines gebräunten Körpers beinahe weiß erscheint, doch dann hole ich abermals aus und lasse meine Hand immer wieder mit gezielten Schlägen auf seinen Hintern klatschen.
Schwer atmend legt Matt seine Stirn auf der Matratze ab, während seine Hoden zu jedem Schlag hüpfen und sich zu festen Bällen zusammenziehen.
Bald muss ich tief Luft holen, um wieder zu Atem zu kommen. Das Schlagen ist anstrengend und erregend zur selben Zeit. Während ich pausiere, puste ich über die rötlichen Stellen auf seiner sonst so makellosen Haut und streiche mit den Fingerspitzen darüber. Matt bekommt eine Gänsehaut und stöhnt leise.
»Spreiz deine Beine ein Stück!«, befehle ich, und Matt stellt seine Knie sofort weiter auseinander. Ich greife zwischen seinen Oberschenkeln hindurch, um an sein Geschlecht zu fassen. Mit langsamen Bewegungen schiebe ich die sensible Haut auf dem harten Kern vor und zurück.
Matts ganzer Körper zittert. Die Schläge haben ihn anscheinend schon so hoch gebracht, dass er kurz davor steht, zu kommen. Also halte ich still, den Steifen fest in meinen Fingern, und spüre, wie er gegen meine Handfläche pulsiert.
»Lilly ... bitte«, fleht Matt. »Lass mich kommen!«
»Noch nicht«, flüstere ich.
Mein Herz klopft in einem wilden Stakkato, weil ich nicht weiß, wie Matt gleich reagieren wird, aber ich muss es einfach ausprobieren und kann seit Tagen an nichts anderes mehr denken. Jetzt, wo ich seine geöffneten Pobacken vor mir sehe und seine so unschuldig wirkende Rosette, wird der Drang stärker, meinen geheimsten Wunsch wahr werden zu lassen.
Hat Matt nicht selbst gesagt, ich solle genau das tun?
Mit dem Zeigefinger streiche ich über die zarte Haut an seinem Loch, und der Ring zieht sich sofort enger zusammen.
»Lilian, was hast du vor?« Matts Stimme klingt rau vor Verlangen. Dass er immer noch ungemein erregt ist, ist unschwer zu erkennen. Sein Penis zappelt regelrecht in meiner Hand. Matts Lusttropfen haben bereits einen feuchten Fleck auf dem Bettlaken hinterlassen, die Adern an seinem Schaft sind prall gefüllt.
Wagemutig beuge ich mich zu seinem Gesäß und küsse Matts Pobacken, die noch von meinen Schlägen glühen. Mit der Zunge ziehe ich feuchte Bahnen über die zarte Haut und gleite dabei immer tiefer in seine Spalte. Matt riecht dort ganz anders – etwas herber –, aber dennoch außergewöhnlich gut. Ich nehme einen tiefen Atemzug seines männlichen Aromas, dann stupse ich meine Zunge gegen seinen Eingang. Glatt ist er und heiß.
Matt keucht laut auf. »Gott, Lillian!« Sein Penis in meiner Hand bäumt sich auf, woraufhin ich ihn noch fester umschließe.
Auch meine Zunge drängt stärker gegen seinen Anus. Zuckend öffnet er sich ein wenig.
Matt kann es wohl kaum erwarten.
Abermals beuge ich mich über das Bett und hole aus der Tasche meinen Vibrator und eine Dose mit Vaseline, die ich zum Glück im Inselshop aufgetrieben habe. Mit Gleitcreme konnten sie hier natürlich nicht dienen.
Ich öffne den Tiegel, um eine gute Portion auf dem silbernen Edelstahlvibrator zu verteilen, der mich überallhin begleitet. Dann verstreiche ich auch etwas Fett auf Matts sensibel wirkenden Eingang.
Als ich das kühle Metall an Matts Rosette ansetze, zuckt er zusammen. »Was ist das?«
Meine Stimme zittert leicht. »Wart’s ab, es wird dir gefallen.«
Matts flacher Bauch bewegt sich hektisch, er zerrt an den Fesseln. »Lilly?«
»Ich könnte alles mit dir anstellen. Schlimme, qualvolle Dinge«, hauche ich in sein Ohr, um seine Erregung anzustacheln.
Bei meinen Worten geht ein Schauer durch seinen Körper. Natürlich könnte er sich mit Leichtigkeit losreißen, aber Matt spielt mit.
»Beweg dich nicht!«, befehle ich ihm und drücke den Vibrator sanft an seinen Schließmuskel.
Der Ring öffnet sich fast von selbst. Die silberne Spitze des Stabes gleitet hinein und ich kann kaum glauben, dass das wirklich passiert.
»Lilly!«,