Der Dämon und das Bauernmädchen | Erotischer Roman. Doris E. M. Bulenda

direkt an den Scheideneingang begeben und brachten auch da vorsichtig und doch nachdrücklich die Salbe auf. Dann spürte Agnes einen Finger in sie eindringen, der ebenfalls voll mit dieser magischen Creme war und der auch ihre inneren Scheidenwände einrieb. Sie spürte den Dämonenfinger an den Gebärmuttermund tupfen und auch da Salbe auftragen. Keine einzige Stelle ließ der Dämon aus, er cremte und salbte, bis sie noch nasser, weicher und ganz weit geworden war. Das machte er so gut, dass Agnes allein von dem Spiel des Fingers in ihr wieder einen leichten Orgasmus bekam. Sie stöhnte, als sie den Höhepunkt herankommen spürte und drückte sich dem Finger in ihrer Scheide entgegen. Schon war der Orgasmus da, und sie keuchte wieder vor Lust.

      Der Dämon lachte ein bisschen. »Gut, ich glaube, du bist bereit.«

      Die Hand entfernte sich von der Spalte, der einzelne Finger wurde aus der Scheide gezogen. Dann fühlte Agnes, wie das riesige dämonische Glied an ihrem Eingang angesetzt wurde. Sie öffnete die Beine, soweit sie nur konnte, und hoffte, dass es nicht allzu schlimm werden würde.

      Veh‘r hielt sein Versprechen. Er drang nur mit der äußersten Spitze seiner Eichel in sie ein. Als er ein kleines Stück in ihr war, stoppte er sofort. Trotzdem fühlte sich Agnes, als würde sie ein Stück auseinandergerissen. Es war schmerzhaft für sie, jetzt war es zwar noch auszuhalten, aber wie sollte sie es überstehen, wenn der Dämon das Stoßen anfangen würde?

      Eine Dämonenhand fasste unter ihren Bauch, hob sie noch ein bisschen mehr an, dann wanderte ein Finger auf ihren Kitzler und begann, dort zu reiben. Der Schmerz wurde erträglicher, auch wenn er nicht ganz aufhörte.