Название | Isabelles TageBuch - Teil 4 | Roman |
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Автор произведения | Sandra Scott |
Жанр | Языкознание |
Серия | Isabelles TageBuch Romanteil |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783862774579 |
Ein Schauer der Erregung fährt durch meinen ganzen Körper, und ich spüre, wie ich zu zittern beginne. Der Fremde lässt seine Zungenspitze um meinen Anus spielen, während er weiter meine Möse fingert. Noch niemals hat mich jemand auf diese Weise verwöhnt. Mit jeder Bewegung, jedem Zungenschlag steigert sich meine Lust, und je erregter ich werde, desto kräftiger wichse und blase ich die Schwänze vor mir. Sie kommen alle kurz hintereinander. Ich schmecke plötzlich einen Schwall heißen Samens in meinem Mund, und gleich darauf zucken die Riemen in meinen Händen. Sie verspritzen ihr Sperma über mich, über meine Arme, mein Gesicht, mein Kleid. Ich bemerke es gar nicht, denn inzwischen hat mein eigener Orgasmus von mir Besitz ergriffen und schüttelt mich am ganzen Leib. Der Fremde hinter mir hört erst auf mit seinen Liebkosungen, als ich erschöpft in mich zusammensinke. Schwer atmend liege ich auf dem Bauch, während die Schatten vor den Löchern verschwinden, als die Männer mich verlassen. Doch mein fremder Wohltäter ist noch da. Ich spüre seinen Körper ganz nahe bei mir, als er sich über mich beugt, fühle seinen Atem in meinem Nacken und seine Hände in meinem Ausschnitt. Dann zieht er sich zurück und lässt mich allein.
Ich brauchte einige Minuten, ehe ich mich in der Lage fühlte, aufzustehen und nach draußen zu kriechen. Ich schleppte mich auf immer noch zitternden Beinen ins Bad und betrachtete mich im Spiegel. Sperma klebte in meinen Haaren, auf meiner Wange, meinem Kinn, meinem Kleid. Ich wusch alles so gut es ging ab. Als ich versuchte, einige Flecken notdürftig aus dem Kleid zu reiben, spürte ich, wie in meinem linken BH-Körbchen etwas Raues an meiner Haut kratzte. Ich tastete danach und fischte ein kleines, zusammengefaltetes Stück Papier hervor. Stirnrunzelnd klappte ich es auf. Darauf stand nichts weiter als eine E-Mail-Adresse. Was hatte das zu bedeuten? Dann erinnerte ich mich an das seltsame Verhalten des Fremden zum Abschied. Hatte er mir den Zettel zugesteckt? Ich schüttelte den Kopf und stopfte den Zettel in meine Handtasche. Es war höchste Zeit zu gehen. Ich musste noch duschen und mich frisch machen, ehe Marc nach Hause kam.
***
Es ist acht Uhr abends und wir sitzen zu viert auf Marcs Eckcouch. Ich habe es noch rechtzeitig geschafft, mich herzurichten, ehe Marc von der Arbeit kam, und nichts von meinem kleinen Abenteuer erwähnt. Ich halte es für besser so. Ich will keine schlechte Stimmung riskieren, nicht heute Abend.
Die sonst so schüchterne Sarah sitzt schon halb auf Marcs Schoß, während er den Arm um sie gelegt hat und ihren Nacken streichelt. Steve sitzt neben mir, ist nervös und zappelig und sieht ständig zu seiner Freundin. Je mutiger Sarah wird, desto unruhiger wird er. Ich weiß, dass der Abend fürchterlich in die Hose gehen wird, wenn ich es nicht schaffe, Steves volle Aufmerksamkeit auf mich zu lenken. Als wir uns begrüßten, war mir das noch mit meinem Outfit gelungen: Ich trage die Dessous, die ich am Samstag gekauft hatte, und darüber meinen kürzesten Minirock. Meine Brüste sind durch die rote Spitze gut zu erkennen, und der Rock verbirgt kaum mehr als meinen Po. Aber jetzt spüre ich, dass ich zu drastischeren Mitteln greifen muss.
Ich greife mit einer Hand nach Steves Kinn, drehe seinen Kopf in meine Richtung und küsse ihn zärtlich. Gleichzeitig fahre ich mit der Spitze eines Zeigefingers die Innenseite seines Hosenbeines entlang, bis zu seinem Schritt und wieder zurück. Bereits als ich das zweite Mal seinen Schritt erreiche, spüre ich die deutliche Beule seiner wachsenden Erektion. Und auch seine Lippen werden weicher, öffnen sich und lassen zu, dass meine Zunge in seine Mundhöhle dringt. Steve fasst mir an die rechte Brust und knetet sie leicht durch den dünnen Stoff hindurch. Na also, denke ich mir, es geht doch.
Neben uns beginnt Sarah zu stöhnen. Ich blicke an Steve vorbei und sehe, dass Marc seine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben hat und sie durch den Stoff ihrer Hose massiert.
Ich ziehe mich von Steves Mund zurück und drehe leicht den Kopf zur Seite. Steve versteht das Signal, saugt an meinem Ohrläppchen und küsst meinen Hals. Seine Küsse sind etwas zu hastig und ungeschickt, aber er hat merklich Spaß daran. Ich ziehe ihm das T-Shirt über den Kopf und streichle mit meiner Hand über seinen Oberkörper. Für meinen Geschmack ist er noch etwas zu dünn und knabenhaft, aber ich spüre wohl definierte Muskeln unter einer Haut, die so weich ist wie die eines Mädchens. Meine Hand gleitet über seinen Bauch abwärts und wieder in seinen Schritt. Ich öffne den Knopf seiner Jeans und ziehe den Reißverschluss herunter. Sofort drängt seine Latte ins Freie, schiebt sich keck über den Bund seines Slips hinaus und reckt sich mir entgegen.
Ich lasse meine Finger um die Eichel spielen, die aus dem Slip hervorragt. Dann ziehe ich den Slip tiefer, umfasse den prallen Schaft und fahre mit meiner Hand mehrmals auf und ab. Steve stöhnt leise. Schließlich beuge ich mich über ihn und lasse seinen Schwanz tief in meinem Mund verschwinden.
Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass Sarah bereits nackt ist. Marc liegt halb über ihr und fingert sie heftig, während er an ihren Brüsten saugt. Sie hält seinen harten Schwanz umklammert und wichst ihn, während ihr Stöhnen immer lauter und drängender wird. Auch Steve sieht hin, aber jetzt erfüllt ihn der Anblick mit Neugier und Erregung, nicht mehr mit Nervosität.
Ich presse meine Lippen fest um Steves Schaft, hebe und senke den Kopf und sauge gleichzeitig. Eine Hand von mir zwängt sich zwischen seine Beine in den Slip und massiert sanft seine Hoden. Er stöhnt und streichelt mir über den Rücken.
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