Название | Verboten in der Öffentlichkeit - jetzt erst recht | Erotische Bekenntnisse |
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Автор произведения | Simona Wiles |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotik Geschichten |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783966416313 |
»Kaum zu glauben, dass wir uns hier wiedersehen.« Ein kleines spöttisches Lächeln umspielte ihre vollen Lippen.
»Stimmt. Ich hab dich sofort erkannt.« Finn war verlegen, wollte jetzt aber nicht klein beigeben. »Was hast du vor, wenn wir drüben sind?«
»Na, jetzt aber! Wüsste nicht, dass dich was angeht?« Sie sah ihm gerade in die Augen. Ihre waren grün, mit kleinen goldenen Sprenkeln drin. Finn war ganz hypnotisiert. Heute trug sie zwar ihre Brille, aber er stellte fest, dass diese ihr ausgezeichnet stand.
»Ok, sorry,« nuschelte er. »Ich mache eine kleine Rundreise, erst Cornwall, dann London und vielleicht noch bis hoch nach Schottland.« Er hoffte, sie würden ins Gespräch kommen, wenn er was von sich erzählte. »Ich bin übrigens Student.«
»Ja, das dachte ich mir. Ich auch«, lächelte sie. Ihre Wangengrübchen bezauberten Finn. Er versuchte, das Gespräch in Gang zu halten: »Welche Fächer? Welches Semester?«
Ihr Augen leuchteten auf. Sie erzählte ihm, dass sie Medizin studierte, im vierten Semester war und einen üblen Prof erwischt hätte. »Ich überlege, zwischendurch im Ausland zu studieren, deshalb mache ich mich in England mal schlau,« gab sie dann zu.
»Wow.« Finn war beeindruckt. Die Kleine musste ziemlich was auf dem Kasten haben.
»Hast du schon Frösche seziert?«, fragte er.
Sie gingen an der Reling entlang, beobachteten die Vögel, während sie sich unterhielten.
»Nein, aber Leichen!«, schmunzelte sie trocken.
»Puh!«
Sie lachte. Sein Gesichtsausdruck war halb bewundernd, halb hilflos und insgesamt einfach nur komisch.
Finn gefiel die Kleine immer besser, je länger er sich mit ihr unterhielt. Ihre brünetten Haare waren zu einem kecken Pferdeschwanz hochgebunden, ihre Augen funkelten hinter den Gläsern der Brille. Sie trug ein Top mit schmalen Trägern und ein Miniröckchen, das ihn an die hübschen Französinnen erinnerte. Ihre Lippen waren sanft geschwungen, verführerisch rosa, und sie lachten viel. Am liebsten hätte Finn sie geküsst, nur um zu probieren, ob sie nach Erdbeeren schmeckten. Als er länger nichts sagte, sondern sie nur anstarrte, hob sie eine Augenbraue.
»Was ist los? Hab ich was im Gesicht, was nicht hingehört?«
Finn erwachte, stotterte verlegen: »Nö, alles in Ordnung …« und dann: »Du bist süß.«
Jetzt war sie es, die ihn mit rosa angehauchten Wangen anstarrte. Da sie nichts sagte, verhaspelte Finn sich und stolperte über seine eigenen Worte.
»Also, gestern, da fand ich dich schon süß, weißt du? Ich meine, du bist total hübsch, und ich hatte schon überlegt, dich einfach anzuquatschen, aber da hab ich mich nicht getraut. Und als Luke mich dann auch noch zu dir hin schubsen wollte, erst recht nicht. Also, nicht dass du denkst, ich wäre immer so! Aber irgendwie …« er stotterte.
Das Mädchen vor ihm bekam immer größere Augen. Als Finn verstummte, schlang sie plötzliche die Arme um ihn. Finn wusste nicht, wie ihm geschah, hob automatisch seine Hände und strich ihr über den Rücken. In sein Ohr flüsterte sie: »Ich find dich auch süß. Gestern hatte ich gehofft, du würdest mich ansprechen. Aber als dann nichts von dir kam, sondern dein Freund mich ständig angrinste, dachte ich, ich hätte mich getäuscht.«
Finn wurde es schwindelig. Er sog tief ihren Duft ein, ein Geruch nach Sonne, süßem Schweiß und Frische zugleich. Sein Schwanz wurde hart. Verflixt!
Sie hatte noch nichts gemerkt, hob nun aber ihren Kopf und ihre Lippen ihm entgegen. Wie könnte er da Nein sagen? Diese schönen, geschwungenen Lippen mussten einfach gut schmecken. Er probierte sie. Ihre Zunge spielte mit ihm, neckte ihn und lud ihn ein, sie ganz auszukosten. Dabei drückte dieses süße Mädchen sich enger an ihn und stutzte.
Atemlos befreite sie sich nur ein Stück von ihm, starrte ihm in die Augen und begann zu lächeln.
Finn wurde jetzt richtig rot, es war ihm peinlich, so von ihr erwischt zu werden. Flehentlich sah er sie an: »Hey, ich …«
»Psssst!« Sie legte ihm einen Finger auf den Mund, dann sah sie sich um.
»Los, komm mit!« Sie nahm seine Hand und zog ihn hinter sich her. Wo wollte sie hin?
Finn ging mit, ließ sich mitziehen und wunderte sich. Sie steuerten auf die Treppe zu, die nach unten zu den Laderäumen führte, wo auch die Wagen standen. Dort ließ sie seine Hand los, im Vertrauen darauf, dass er ihr folgte. Was er gerne tat; er war neugierig, was sie vorhatte. Ihre Schuhe klapperten auf den Stufen, trotzdem sah das Mädchen sich verschwörerisch um, ob auch wirklich niemand sie beide sah. Unten angekommen, öffnete sie die Tür zu dem Laderaum mit den Autos, schloss sie wieder hinter Finn und sah sich um. Dabei nahm sie seine Hand.
***
Die Wagen standen dicht an dicht in mehreren Reihen, brav in einer Schlange hintereinander. Niemand befand sich hier, die riesige Halle war leer. Ganz hinten war die Luke, die gleichzeitig die Rampe zum Reinfahren war. Jetzt war sie verschlossen und es war dunkel, trotzdem drang ein wenig Licht durch kleine Bullaugen, die sich weit oben in den Wänden der Halle befanden. Finn ließ sich willig weiterziehen, trotzdem fragte er sich immer noch, was die Kleine hier unten wollte.
Sie lief mit ihm die Reihen entlang, quetschte sich zwischen ein paar Autos seitlich durch, bis sie zwischen einem grünen Kleinwagen und einem roten Porsche stand. Dort drehte sie sich zu Finn um.
»Da sind wir.« Sie sprach leise, lächelte ihn an und näherte wieder ihre Lippen seinem Mund. Dabei berührte sie ihn, strich mit der Hand über seine Beule in der Hose und rieb sie ein wenig. Finn war zunächst verblüfft, das hätte er ihr nicht zugetraut. Aber sie sah ihn so verführerisch an, dass er nicht widerstehen konnte, vor allem, weil sie ihn wieder so intensiv küsste. Sie schmeckte gut, fand er, tatsächlich fast wie Erdbeeren. Und wenn sie ihn in dieser Weise weiter streichelte, würde sein Schwanz irgendwann aus der Hose springen, dachte er.
Das Mädchen schmiegte sich an ihn, fasste ihm in den Schritt und massierte nun seine Eier. Finn war schon längst im Himmel, wer hätte gedacht, dass diese Kleine so kundig mit einem Kerl umgehen konnte? Er drückte seine Hüften an sie, streichelte ihren süßen kleinen Hintern, schob ihren Minirock hoch. Dann knetete er ihre Pobacken, die sich in seine Hände schmiegten. Ihr Kuss wurde intensiver, sie begann, schwer zu atmen. Finn berührte ihre kleinen, festen Brüste, deren Brustwarzen sich ihm entgegendrängten. Seine Latte drängte in die Gegenrichtung, unwillkürlich hatte er begonnen, ihr sein Becken entgegen zu schieben. Das Mädchen verstand.
Sie selbst keuchte jetzt vor Erregung; daher freute sich Finn, als sie fieberhaft an seiner Hose nestelte, Knopf und Reißverschluss öffnete und seinen harten Schwanz endlich aus seiner Unterhose befreite. Es fühlte sich so verdammt gut an, als sie ihn anfasste, über seinen Schaft strich und seine Eier in die Hand nahm. Finn seinerseits fasste ihr zwischen die Beine, schob seine Finger in ihr knappes Höschen und spürte ihre Feuchtigkeit, die er verrieb.
»Oh jaaa!«, stöhnte sie in seinen Mund.
So standen sie zwischen den Autos, küssten sich, schlangen ihre Zungen ineinander und wichsten sich gegenseitig. Auch wenn Finn gehofft hatte, in England wenigstens ein Girl aufzureißen, hätte er nie im Traum gedacht, bereits auf der Fahrt dorthin so ein Glück zu haben. Er fickte in ihre Hand, wichste ihre Möse, und als er einen Finger in sie steckte, stöhnte sie laut auf. Sie öffnete ihre Schenkel noch weiter, rieb sich an seiner Hand und troff vor Nässe. Finn wollte ihre Muschi um seinen Schwanz spüren, doch er hatte schon kapiert, dass dieses geile Mädchen den Ton angab. Also rieb er ihre Klit, die bereits prall wie ein kleiner Kirschkern auf ihn gewartet hatte. Bei jeder Berührung keuchte das Mädchen, bewegte ihr Becken, rieb sich auf seiner Hand. Wäre es möglich gewesen, dann wäre seine Rute noch größer geworden, so aber fickte er in ihre Hand, ließ sich ausgiebig von ihr wichsen und spürte, wie sie immer wieder über seine prallen Hoden strich, wie um zu testen, ob diese noch größer würden.
Irgendwann, als Finn dachte, es könnte nicht schöner