Ein ganz anderes Gefühl entstand als das mit dem harten Phallus. Die Zunge wusste von dem geheimen Punkt, sie reizte ihn, schleckte hindurch, drang ein und bearbeitete den festen Orgasmusbuzzer auf glückbringende Art.
Aus Helena drang erneut das unkontrollierbare Stöhnen in den Raum. Es entrang sich ihrer Brust ein lauter Seufzer, die Erregung wuchs an. Sie verlor wiederum die Herrschaft über ihre Körperfunktionen, der Zauber, der von dem zarten Kitzel ausging, verbog ihre Welt und entrückte sie in neue Dimensionen.
Das unbekannte Gefühl steigerte sich, die Zunge schleckte, drang ein, reizte den Punkt, schleckte, drang ein, reizte den…Helena atmete stimmhaft, ein Höhepunkt kam von irgendwo unaufhaltsam angebraust, er raste heran. Er verdeckte die Sicht auf die Welt und überwältigte sie im Dunkel.
Sie bog den Rücken durch, um dem Reiz näher zu kommen, sie klammerte sich an der Tischkante fest. Der Höhepunkt ließ sich nicht aufhalten, nicht beherrschen, denn der Reiz ging immer weiter, weiter und weiter, hindurch mit der kundigen Zunge, kurzes Eintauchen, hinauf auf den Glückspunkt.
Helena begann, zu kreischen, der Reiz ging weiter, die Erregung stieg in ihr höher, noch höher, stieg weiter und weiter an. Eine Explosion raste heran, die ganze Welt zerbrach und wurde eine einzige Glücksdimension. Helena kreischte auf und verkrampfte. Sie erlebte in diesem einen Moment höchstes Glück und empfand das Schönste im Leben. Das Gefühl nahm rasend schnell ab, sie sank schwach auf den Tisch zurück.
Schwer atmend suchte sie die Realität, jedoch der Reiz an ihrem Intimsten ging weiter. Pausenlos hinein, hindurch, den Kitzler reizen. Helenas Erregung baute sich neu auf und erreichte einen neuen Gipfel, nicht ganz so hoch wie der erste. Der Reiz ließ nicht nach, ging immer weiter, unermüdlich, in einem durch.
Helena verschwand aus dieser Welt. Sie verlor jedes Zeitgefühl, lag bis zum jüngsten Tag auf dem Tisch. Ständig und unermüdlich dieser Reiz, die Zunge lang durch bis hinauf auf den Punkt. Der Reiz ging weiter und weiter, vermittelte einen Höhepunkt nach dem anderen, ohne dass Helena sich wehren konnte, ohne sich wehren zu wollen.
Sie erwachte aus der Lustohnmacht, weil es an ihrer überreizten Möse kühl wurde.
Sie blieb mit geschlossenen Augen liegen und kam nur langsam zu sich. Sie öffnete die Augen und richtete sich auf. Sie war vollständig derangiert, war mit ungeheurer Wucht aus ihrer gewohnten Umgebung herausgerissen worden und in eine fremde Welt versetzt. Eine Welt, in der es unfassbare Dinge zu erleben gab, heiße Dinge, die ihr von anderen Menschen, von Fremden beigebracht oder besser, die ihr von diesen Menschen geschenkt wurden. So sah sie es, die Nähe, die Wärme, die Hitze und dieses unsagbare Sexuelle waren ein Geschenk, das ihr von den Menschen hier entgegengebracht wurde.
Die Zofe hockte wiederum vor dem großen Diener und bearbeitete sein Gemächt mit Mund und Händen. Helena lag auf dem Tisch, die Beine hingen lang hinunter, das Röckchen lag auf ihrem Bauch. Sie schaute wie unbeteiligt herum, als sähe sie einen Film. Sie fühlte sich wohlig schlapp nach den Erlebnissen, seltsam erwachsen, frei von Scham, noch voll der Glückshormone. Sie war nicht sie selbst, sondern irgendjemand Fremdes, Neuartiges und dieses Neue war etwas ungeheuer Ungehöriges.
Die Herrin winkte den kleineren Diener herbei, sie legte sich neben Helena auf den Tisch und winkte dem Diener, er möge zwischen ihre Beine treten. Sie schlug das Kleid zur Seite, öffnete für den Diener die Schenkel weit und zerrte den Mann näher zu sich. Der Diener öffnete die Hose mittels zweier Reißverschlüsse an den Seiten, das Vorderteil klappte hinunter und ein starker Penis schnellte heraus. Der kam Helena größer und dicker vor als der des großen Dieners.
Der Riese Igor indes hob die kleine Zofe mühelos an, trug sie zum Tisch und legte sie neben Helena. Die wurde nun flankiert von der kleinen schwarzen Zofe und auf der anderen Seite von der Herrin, die sehr laut stöhnend Dimitris dicken Schwanz in Empfang nahm. Dimitri schob ihr das mächtige Ding mit weit aufgerissenen Augen in die rasierte Möse, er schloss die Augen kurz, als er zur Gänze in ihr steckte, die Herrin atmete keuchend.
»Ja!«, schrie sie. »Ja! Mach endlich!«
Dimitri begann, sie hart zu vögeln. Er stieß den Schwanz mit großer Kraft, bis sein Säckchen gegen den Hintern der Herrin klatschte, zog ihn wieder hinaus, stieß ihn mit Kraft und Schwung vollständig in die Herrin hinein.
Es entrang sich ihr ein lautes Kreischen. Sie walkte ihre Brüste durch und atmete laut keuchend, die Augen geschlossen, das Kinn in die Höhe gereckt. Ihre Füße hielt sie hoch erhoben, Helena sah sie sich verkrampfen, die Zehen bogen sich, die Herrin atmete entsetzt ein.
»Boah!«, schrie sie. »Boah!«
In der Zwischenzeit hatte sich Igor die kleine Zofe zurechtgelegt. Die Kleine strahlte den Riesen verliebt an und streckte beide Arme nach ihm aus. Der Riese zupfte ihr den schmalen Rock von der Hüfte und schaute sich an, was sich darunter verbarg. Er streichelte die winzige, schokoladenbraune Möse der Kleinen, öffnete sie und zeigte das rosarote Innere des Mädchens. Er gab ihr einen Kuss darauf und begann, sie zu lecken.
Helena war interessierte Zuschauerin. Dem Riesen schien zu schmecken, was er da aufschleckte, die Kleine lag mit geschlossenen Augen und genoss die Zärtlichkeit. Helena wusste, wie es sich anfühlte, dort geleckt zu werden, mit Zunge und Lippen gestreichelt zu werden. In ihr entstand etwas wie Eifersucht, die Kleine durfte genießen, was Helena gerne hätte.
Die Herrin näherte sich einem weiteren Höhepunkt, wie bei ihrem ersten Orgasmus schrie sie:
»Boah, boah!«
Anschließend hielt sie Dimitri fest, dass der sich nicht mehr regen konnte. Die Herrin klammerte sich an den Küchendiener, schob ihn von sich und wies auf Helena.
Der Diener nickte und gehorchte. Er zog den langen und dicken Lustriemen saftglänzend aus der Herrin heraus, er hob Helenas Beine an, ehe die sichs versah.
Plötzlich war die Nähe wieder da, Hitze wallte in ihr auf. Der dicke Schwanz zielte auf ihre Möse, Dimitri schob ihren Rock zur Seite und kam ganz nah.
Er konnte ihre Scham sehen.
Helena machte das nichts aus, im Gegenteil, sie mochte es, von ihm dort angeschaut zu werden. Sie berührte die Arme des Mannes zwischen ihren Schenkeln, der lächelte verhalten, er zielte mit seinem Besamungshorn auf Helenas Scham. Sie öffnete sich bereitwillig, ohne zu wissen, warum sie das tat. Sie gab sich gern hin, weil sie wollte, dass er Gefallen an ihr fand.
Er schob sich ein und stöhnte leise, Helena stieß den Atem aus. Das dicke, lange Ding dehnte sie noch weiter, als es Igor getan hatte, es drang noch tiefer ein und gab ihr ein noch größeres, extrem süßes Gefühl der Wehrlosigkeit. Außer sich hinzugeben und diesen unglaublich süßen sexuellen Kitzel in ihrem Inneren zu erleben, blieb ihr kein Weg. Das war so süß und so verführerisch, es war so heiß und ach, so geil.
Sie umfasste ihre Knie, um sich noch weiter zu öffnen und um sich vollständig darzubieten. Er sollte alles sehen und alles haben, sie wollte für ihn da sein und sich ihm geben.
Etwas raste heran, lautlos mit Höllenlärm, der nur in ihrem Kopf stattfand.
Nebenan vögelte Igor die kleine Zofe. Die gab laute, jauchzende Geräusche von sich. Der Riese stieß sie in hohem Tempo.
Helena bekam den dicken und langen Lustriemen zu spüren, sie stieg hinauf in den Lusthimmel, nahm nichts mehr wahr, was sich außerhalb ihres Körpers abspielte. Sie stöhnte lauthals einen Höhepunkt hinaus, sie selbst nahm das Geräusch nicht wahr.
Die Herrin saß auf ihrem Platz und schaute zu, wie das Mädchen zu immer neuen Orgasmen gevögelt wurde. Dimitri stieß fester zu, er wurde hektisch, verkrampfte und schoss dem jungen Mädchen eine Ladung Samen in die heiße Möse. Er brachte sie mit seinem Erguss zu einem weiteren, heftigen Höhepunkt.
Er suchte Augenkontakt zu Igor, der nickte und bestätigte seine Bereitschaft. Dimitri zog sich aus Helena zurück, der Riese nahm unmittelbar seinen Platz ein und schob Helena erneut seinen Schwanz