Название | Höhentauglich - Unstillbare Gier | Erotischer Roman |
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Автор произведения | Maya Moon |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotik Romane |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783862776832 |
»Komm, wir gehen. Wir schmuggeln die beiden in unser Zimmer«, sagte er grinsend zu meinem Auserkorenen, der übrigens Jörg hieß.
Wir Mädels, etwas überrumpelt, wollten dieses Angebot natürlich nicht ablehnen. Ursel und ihr Stefan gingen schon vor, während Jörg und ich noch austranken und Bier und Chips zum Mitnehmen orderten. Keine fünfzehn Minuten später trudelten wir auch auf dem Zimmer ein.
***
Ursel war außer Rand und Band, sie trug kaum noch Kleidung am Körper. Die beiden tauschten intensive Zungenküsse. Dämmriges Licht aus dem Bad erleuchtete das Zimmer gerade gut genug, dass man erkennen konnte, was die beiden trieben.
Meine Freundin schmiegte sich stöhnend an Stefan, vor allem an sein bestes Stück. Sie umklammerte ihn mit den Beinen, als ob sie ihn nicht wieder loslassen wollte. Auch Stefan stöhnte und war nur spärlich bekleidet. Er hielt die Augen geschlossen, sichtlich berauscht.
Der Anblick der beiden erregte mich, und obwohl in mir das Gefühl aufstieg, in einem viel zu privaten Moment zu stören, wollte ich auch nirgendwo anders sein.
Jörg, barfuß wie ich mittlerweile auch, sah mich nur lächelnd an, zuckte mit den Schultern und machte es sich auf dem zweiten Bett bequem, eine Bierdose in der Hand. Nun ja, wo hätten wir jetzt auch hingehen sollen? Die beiden schienen sich jedenfalls nicht an unserer Gesellschaft zu stören.
Ich konnte das Treiben allerdings nicht ausblenden und wollte mich nicht einfach zu ihm setzen und mich unterhalten. Es konnte schwierig werden, sich zwanghaft auf ein Gespräch zu konzentrieren und so zu tun, als wären die beiden Turteltäubchen nicht da – vor allem, wenn sie derart zugange waren.
Ich wollte mich davon ablenken, aber es gelang mir nicht, obwohl ich gerade so viel mitbekam, dass ich feucht wurde. In all meinen Körperteilen kribbelte es. Warum sollte ich nicht auch Spaß haben? Und so beschloss ich, mir auch welchen zu verschaffen.
Doch gerade als ich mir langsam mein Top ausziehen wollte, unterbrach Jörg mein Vorhaben mit einem Geständnis: »Ich ... ich hab aber eine Freundin.«
Kurz hielt ich inne, doch ich wollte nicht aufhören, und so zog ich mein Top über den Kopf. »Verstehe. Ich mach’s mir nur etwas gemütlich«, flüsterte ich. Wenig später ließ ich auch meinen Rock zu Boden gleiten. Ich konnte mir kaum erklären, woher ich meinen Mut nahm, doch sobald ich mich entschieden hatte, dass ich diesen Jungen wollte, gab es kein Zurück mehr für mich. Meine Lust gab mir ein Selbstvertrauen, das ich bisher nie kannte.
Die Gelegenheit, endlich erste sexuelle Erfahrungen zu machen! Ich konnte es kaum erwarten. Offenbar hatte ich Jörg doch für mich gewinnen können, denn er ließ den Blick an meinem halb nackten Leib auf- und abwandern, sodass Hitze in mir aufstieg. Seine Wölbung im Schritt war nicht zu übersehen, und so setzte ich mich neben ihn aufs Bett und legte ihm demonstrativ die Hand auf die Hose, deren Stoff fast zu platzen drohte. Ich begann, sein steifes bestes Stück durch den Jeansstoff zu reiben, doch es gefiel Jörg merklich, und er ließ mich machen.
Gerade als auch er begann, leise zu stöhnen, keuchte Ursel drüben auf. Mir war klar, dass sie gerade zum ersten Mal einen harten Schwanz in sich spürte. Sie sah aus, als würde sie gleich in Ohnmacht fallen. Stefan lag auf ihr und hielt einige Sekunden inne, ich sah, dass seine Pomuskeln angespannt waren, schon begann er, langsam auf und ab zu wippen. Ich stellte mir vor, wie auch das gute Stück, das ich gerade streichelte, bald in mir sein würde. Noch nie war ich so scharf gewesen, ich wollte mehr.
Jörg schien von meinen Berührungen und dem Livesex unserer Freunde ebenso inspiriert, und der letzte Widerstand schien wie Wachs dahinzuschmelzen, als ich seine Hose aufknöpfte.
Noch nie hatte ich so viel Leidenschaft dabei empfunden, jemanden zu betrachten. Sobald ich seinen nackten Schwanz umgriff, rieb ich ihn sanft, und er wurde härter und härter mit jeder Bewegung. Jörg schloss die Lider und seufzte – der pure Genuss. Ich wollte ihn komplett verrückt machen nach mir und bis zur Willenlosigkeit treiben.
Wie von schmutzigen Filmchen abgeschaut, nahm ich sein Glied in den Mund und begann sanft an ihm zu saugen. Immer wieder sah ich auf, um zu sehen, was es mit Jörg machte, dass ich ihm einen blies. Ich hatte ihn da, wo ich ihn haben wollte, er war heiß und willig. Nicht lange, und er zog mich zu sich hoch. Er bedeckte meinen Mund mit Küssen, nass und zügellos. Er ließ die Hand schnell in meinen Slip gleiten, und mit einem Finger massierte er meine Knospe.
Mein Körper reagierte, sofort als er einen Finger in mich hineinschob. Nun konnte ich mehr und mehr entspannen. Ich beobachtete Jörg dabei, als er sich kurz darauf komplett auszog, und mir wurde ganz schwindelig vor Aufregung. Ratzfatz hatte ich mich auch meines Höschens entledigt.
Schon presste er mich zurück aufs Bett. »Du Luder lässt mir keine Wahl, dann werde ich dich eben ficken«, hauchte er mir ins Ohr.
»Tu das! Na ... los ...«, stammelte ich nur, mein Pulsschlag stieg ins Unendliche.
Nur einen Moment später spürte ich seinen Penis in meiner feuchten Höhle. Es zog kurz, und ich nahm einen leichten Schmerz wahr, doch es fühlte sich richtig an. Ich wollte genau das, hier und jetzt.
Kurz zögerte Jörg, er schien zu realisieren, dass ich noch Jungfrau war.
»Bitte, mach weiter«, versicherte ich ihm.
Er stieß noch einmal sanft zu, und es fühlte sich immer besser an, mit jeder seiner Regungen. Seine Lider flatterten, und in seinem Gesicht stand das volle Verlangen. Ja, er konnte nicht anders, er musste mich nehmen, und er tat es.
Mein Körper schien zu schweben, und ich genoss jeden Moment. Ich fühlte zum ersten Mal nackte Männerhaut auf meiner. Es war prickelnd. Sexy. Ich konnte mich nicht nah genug an seinen Körper drängen, presste die Brüste gegen seinen Oberkörper und umschlang mit beiden Händen seine Pobacken, um Jörgs Stöße zu unterstützen.
Plötzlich ließ er von mir ab und fingerte neben dem Bett herum.
Panik überfiel mich. Hatte ich etwas falsch gemacht? Ich hatte doch keinen Zweifel gehabt, dass es ihm auch gefiel. Doch schon hatte er seine Brieftasche gefunden und zog ein Kondom heraus.
Ich war erleichtert, dass es zwischen uns noch nicht zu Ende war, aber auch erschrocken, dass ich nicht selbst daran gedacht hatte. Das sollte mir in Zukunft nicht mehr passieren!
Von da an achtete ich stets darauf, mit allen Männern ein Kondom zu benutzen, auch wenn ich es nicht immer lang und breit erwähnte, da es normalerweise auch mit einem gekonnten Handgriff übergestülpt war und das Liebesspiel nicht störte.
Als er das Kondom über den harten Penis streifte, nutzte ich die Gelegenheit, ihn in all seiner Nacktheit zu mustern. Ich wollte ihn schleunigst wieder ganz nahe spüren. Im Nu war Jörg auch wieder über und glücklicherweise in mir.
»Ich werd dich jetzt ordentlich durchnehmen, ich hoffe, du bist bereit?«
Ich wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. Meinte er, dass ich dann kommen sollte? Ich sagte nichts, und er schien auch auf keine Antwort zu warten. Stattdessen richtete er sich mit einem Arm auf, sodass er auf mich herabsehen konnte, und begann mit langsamen, kreisenden Bewegungen. Seine Männlichkeit füllte mich ganz aus, er rieb sich an mir und streichelte gleichzeitig mit der freien Hand meine Klitoris, worauf ich mich allerdings gar nicht konzentrieren konnte. Ich war fasziniert von seinem Gesicht, seinem Blick, seiner Lust.
Aus dem Kreisen wurden Stöße, er sah mich gierig an und murmelte Unverständliches. Als er ein letztes Mal heftig in mich drang, stöhnte er laut auf und erzitterte.
In diesem Augenblick wurde ich süchtig nach diesem Gesichtsausdruck, wenn ich einen Mann zum Kommen gebracht hatte. Er war mir ausgeliefert und schwach, aber gleichzeitig so männlich und sexy!
Jörg sackte erlöst über mir zusammen. Stolz, Selbstvertrauen und ein Glücksgefühl, vergleichbar mit einem Sieg, durchfluteten mich. Plötzlich war es ganz still im Zimmer, und erst jetzt merkte ich, dass Ursel und Stefan gar nicht mehr gegenüber lagen. Gott sei Dank, denn nach und nach mischte sich