Название | Höhentauglich - Unstillbare Gier | Erotischer Roman |
---|---|
Автор произведения | Maya Moon |
Жанр | Языкознание |
Серия | Erotik Romane |
Издательство | Языкознание |
Год выпуска | 0 |
isbn | 9783862776832 |
Das musste genau der richtige Knopf gewesen sein, denn Sekunden später füllte mich seine ganze Manneskraft aus. Sein Schwanz war tatsächlich ein richtiger Knüppel, und ja, er wusste ihn einzusetzen.
Er hatte meine Beine in die Höhe gezogen und sie sich weit gespreizt an die Schultern gelehnt, so konnte er tief in mich hineinbohren. Immer wieder rammte er sich in meine Höhle, rasant und zügellos, dann wieder langsamer und so tief er konnte.
Ich war ganz benommen und spürte schon einen Schmerz auf meinem Rücken, wo meine nackte Haut über die Holzoberfläche scheuerte. Aber es war mir egal, und obwohl ich so entrückt war, entging mir nicht, dass sich wieder ein Zuschauer eingefunden hatte.
Er stand etwa zwanzig Meter entfernt, aber dieser machte keine Anstalten, sich zu verstecken. Es war ein älterer, dicklicher Mann, schien aus der Ferne sogar etwas ungepflegt in seinem Erscheinungsbild, wahrscheinlich einer der LKW-Fahrer, dachte ich. Genüsslich knöpfte er sich die Hose auf und nahm seinen Steifen in die Hand. Er sah mich dabei direkt an, mit lüsternem Blick, bis er seine Augen ganz schloss und die eigenen Berührungen sichtlich genoss.
wopper123 hämmerte mich weiter und stöhnte dabei zügellos. Er hatte nicht zu viel versprochen, er gab wirklich alles und knallte mich, was das Zeug hielt.
Dann forderte er mich auf, mich umzudrehen und mich bäuchlings vor ihn zu legen. Eine willkommene Abwechslung, denn mein Rücken war wirklich schon etwas wund. Ich wurde so positioniert, dass wir beide in Richtung Zuschauer blickten.
Er hatte den Neuankömmling auch gesehen und wollte ihm ein einprägsames Finale bieten. »Schau ihn dir an, den kleinen Wichser! Er wünschte, er könnte dich jetzt so ficken, wie ich es tue«, er drang in mich ein. »Ja, das ist geil, und es ist allein mein Schwanz in dir, nur meiner!«
Meine Brüste wackelten, als er wieder hart zustieß, weil ich mich etwas aufgerichtet hatte. Ich stöhnte laut und machte den Zuschauer weiter scharf. Meine Zunge wanderte über meine Lippen und ich knetete mit einer Hand meine Brüste für ihn, mit der anderen stützte ich mich ab. Wieder fühlte ich mich wie eine Sexgöttin, die Männer noch lange von mir träumen ließ.
Fast gleichzeitig kamen beide Männer zum Orgasmus, und während der eine laut aufstöhnte und um Luft rang, verschwand der neue Zuschauer gleich wieder in Richtung Parkplatz.
wopper123 ließ sich erschöpft auf mich sinken und stieß noch einige Male nach. Sein Penis und sein gesamter Körper zitterten. Er kam offenbar ziemlich intensiv. Wirklich schade, dass ich dabei sein Gesicht nicht sehen konnte.
Wow, ich musste zugeben, das war ein unglaubliches Sexabenteuer. Ich war komplett durchgebumst worden. Und was mich am meisten freute: Ich kam wieder zu einem Orgasmus! Endlich konnte ich entspannen und einfach nur genießen. Es stimmte, dass man einem Mann allein mit ehrlichen Reaktionen zeigen konnte, was sich gut anfühlte, und ihn dadurch leiten konnte. Es war nicht viel dabei, wenn man seinen Körper kannte und ein bisschen Vertrauen in sich selbst besaß. Die Anonymität half natürlich, und wenn einem das Gegenüber emotional egal war, konnte man ihn auch nicht enttäuschen.
Nach etwas Durchschnaufen und seiner Zigarette danach gingen wir gemeinsam zurück zum Parkplatz. Ich wandte meinen Blick absichtlich von den LKW ab, wo sich zumindest einer der Beobachter höchstwahrscheinlich aufhielt. Nun überkam mich doch etwas wie Schamgefühl. Die Verabschiedung von wopper123 fiel allerdings herzlich aus, er drückte mich und gab mir einen Abschiedskuss. Nachdem er mir das Versprechen abgenommen hatte, das bald zu wiederholen, fuhren wir beide zurück ins normale Leben.
***
Ich konnte mich tagelang nicht vor Leuten umziehen, was hauptsächlich im Sportunterricht schwierig war, da mein Rücken vom Holz des Tisches recht aufgekratzt und wund war. Auch meine Intimzone war deutlich beansprucht, doch es fühlte sich an wie Kriegsverletzungen, die ich gern spürte. Es erfüllte mich tatsächlich mit Stolz, sie zu haben. Auf der Datingseite schaltete ich auf Pause, da unzählige Nachrichten eingegangen waren, aber ich musste mich erst einmal sammeln, bevor ich wieder ins kalte Wasser sprang.
Doch trotzdem ließ ich meiner Fantasie freien Lauf, und auch in den unmöglichsten Situationen konnte ich nicht aufhören, mir neue Sexabenteuer auszumalen. In der Kirche im Beichtstuhl, in der Schule im Turnsaal mit meinem Mathematiklehrer, mit dem Paketlieferanten, der mich beim Masturbieren im Garten erwischen sollte – meine Gedanken kreisten nur um das Eine – und niemand wusste, was in meinem Kopf so vorging. Das fand ich noch spannender!
10
Schließlich war es wieder an der Zeit, sich im Datingportal zurückzumelden. Ich hatte zig Nachrichten von anderen Männern, aber auch vier von wopper123. Er schrieb, er musste oft an mich denken und hole sich bei der Erinnerung an unseren Fick regelmäßig einen runter. Ich wäre seine ideale Spielgefährtin, auch für weitere Abenteuer, und es gäbe viel, was er noch mit mir ausprobieren wollte.
Es freute mich, dass ich ihn so hatte beeindrucken können, und bevor ich anfing, all die anderen Nachrichten zu lesen oder zu beantworten, überlegte ich mir schon mal, wohin ich wopper123 demnächst entführen würde, um nicht alles ihm zu überlassen. Immerhin sah er nicht schlecht aus, und der Sex war sehr gut. Okay, was die Fingerfertigkeit anging, war er nicht der Beste, und sein ständiges Gerede – vor allem, während ich ihm einen geblasen hatte – war auch gewöhnungsbedürftig, aber damit konnte ich leben.
Eine Fantasie ließ mich nicht mehr los, mit ihm konnte ich sie eventuell ausleben. Und zwar bat ich wopper123, mich in meiner Schule zu treffen und mich dort zu vögeln.
Der sexy Mathelehrer, auf den ich speziell in früheren Jahren so stand, blieb, wie ich wusste, jeden Mittwoch länger in der Schule, da er dann in Ruhe übrige Arbeit erledigen konnte, bis er gegen 18 Uhr um die Ecke zum Tennis ging. Das hatte er einmal erwähnt, und so kam ich auf meine Idee.
Die kleine, überschaubare Schule war nachmittags ab fünf wie ausgestorben, aber geöffnet, doch von den anderen Lehrern blieb keiner freiwillig länger. Nur der Schulwart konnte noch irgendwo im Haus herumschwirren, aber sollte er etwas zu reinigen haben, machte er das stets mit Maschinen, faul, wie er war. Wir würden ihn hören, aber es war unwahrscheinlich, dass er um diese Zeit aus seiner kleinen Dienstwohnung kam. Unser Klassenzimmer lag hofseitig und genau gegenüber vom Lehrerzimmer, mein Mathelehrer würde uns von dort aus sehen können. Es machte mich schon scharf, wenn ich nur daran dachte. Alles war noch eine Fantasie, doch nächsten Mittwoch konnte sie Realität werden.
wopper123 war erst nicht so begeistert, ich musste ihm mehrmals versichern, dass ich schon 18 war, damit er keine Schwierigkeiten bekommen konnte, sollte der Lehrer schlimmstenfalls meine Eltern oder die Schulleitung über unser Treiben informieren. Aber da ich alt genug war, verblieb dieses Risiko allein bei mir, und ich hätte mit ungemütlichen Konsequenzen zu leben. Doch ich war mir sicher, dass nichts dergleichen passieren würde, ansonsten hätte ich meinen Lehrer komplett falsch eingeschätzt. Sex war natürlich und nicht verboten, und jemanden dabei heimlich beobachten zu dürfen, war ein Privileg. Kein Grund, ein künstliches Drama daraus zu machen.
***
Es war abgemacht, wopper123 würde mich bald wieder richtig hernehmen, und das auf der Schulbank, vor dem Fenster und hoffentlich mit einem heimlichen Beobachter. In der Mathestunde am Mittwochvormittag kreisten meine Gedanken an das unmittelbar bevorstehende Abenteuer, und ich bekam ein triefend nasses Höschen. Ich musste mir ständig, natürlich möglichst unauffällig, an meinen Busen oder die Schenkel greifen, weil es überall kribbelte. In ein paar Stunden würde mich mein Lehrer nackt und sextrunken erleben! Er würde eine völlig andere Seite von mir sehen. In der Schule war ich eher als ruhig bekannt: kein Skandal, keine schlechten Noten – ich war Durchschnitt und fiel meinem Lehrer sicher nicht weiter auf. Ich war knapp davor, es mir in der Pause auf der Schultoilette selbst zu besorgen, so erregt war ich. Doch ich wollte mich aufsparen, wopper123 würde mich dann noch mehr zum Explodieren bringen. Nur noch ein paar Stunden, bis wir einander um 17 Uhr vor der Schule treffen sollten, und ich hielt es kaum mehr aus.
Zu Mittag bei Ursel aß ich keinen Bissen und log, ich hätte zu viel Schokolade gegessen. Ich verabschiedete